
Im Jubiläumsjahr (150 Jahre Ursulaschule) reist fast die gesamte Schulgemeinschaft nach Rom und Assisi. Etwa 1050 Personen werden sich am 9. Oktober um 14 Uhr auf den Weg machen. 21 Busse starten nach der Aussegnung im Dom von Osnabrück. Bis zum 16. Oktober ist die Schulgemeinschaft in Italien – und wir berichten mit einem Blog.
Auf der Startseite des Kirchenboten (www.kirchenbote.de) können Sie unseren Blog finden. Wir werden immer wieder mit Bildern, Texten und O-Tönen aus Italien berichten. Einige Schüler werden dort als „Assisi-Reporter“ ihre Eindrücke sammeln und uns senden. So können Eltern, Großeltern, ehemalige Schüler und andere Interessierte die Fahrt aus der Ferne miterleben.
Unterstützt werden wir in der Berichterstattung von Astrid Fleute, Redakteurin beim Kirchenboten, und Yannick Klecker, der 2013 sein Abitur in der Ursulaschule gemacht hat.
Bereits 2003 fuhr die Schulgemeinschaft nach Italien, um die Wurzeln der franziskanischen Idee zu entdecken. In 15 Bussen mit 650 Reisenden ging es nach einem Reisesegen von Generalvikar Theo Paul im Dom los. Der Generalvikar war dann auch in Italien dabei, als eine große Gruppe, angeführt von der damaligen Schulleiterin Mechthild Rövekamp-Zurhove, von Spello über den Monte Subasio nach Assisi wanderte. Die Wege waren schwierig, die Sonne strahlte, die Aussicht war mitunter famos. Nach etwa fünfstündiger Wanderung, bei der 900 Höhenmeter absolviert werden mussten, erreichte die Gruppe den Rückzugsort des Gründers des Franziskanerordens. Und weil fast alles reibungslos lief, machte sich die Schulgemeinschaft sechs Jahre später wieder auf, um nach Assisi zu pilgern. Und nun ist sie wieder in Italien.
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