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Brückenbauer

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Brückenbauer

Wohl kaum eine andere Metapher ist während des Besuchs unserer russischen Freunde öfter erwähnt worden als die der Brücke zwischen Deutschland und Russland, zwischen Osnabrück und Twer, und letztlich einfach die zwischen Jugendlichen mit oft gleichen Interessen und Humor.

Der Austausch von russischen Schülern der Schule Nr. 35 in Twer und unserer Ursulaschule (Seminarfach „Russland“) ist nicht nur ein Besuch im jeweils anderen Land, sondern vor allem ein Austausch von Erfahrungen, Wissen und Freundschaft. Sicherlich waren die Erwartungen vor der ersten Fahrt nach Russland sehr groß. Aber wie gut sich die Freundschaft zwischen allen Teilnehmern und die Partnerschaft der Schulen entwickeln würden, hätte wohl niemand zu träumen gewagt.

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Dass es in diesem Maße funktioniert hat, zeigt nochmals, wie überflüssig der Verweis auf verschiedene Nationalität sein kann. Bei keinem Ereignis in meinem Leben habe ich den Fakt, dass wir in erster Linie Menschen und nicht Russen oder Deutsche sind, mehr gespürt als bei dem Austausch mit den Twerer Jugendlichen.

Gerade wenn die Politik zweier Länder nicht übereinstimmend ist und Fronten verhärtet scheinen, ist ein solcher Schüleraustausch allein deswegen schon unentbehrlich. Ich persönlich schätze aber natürlich nicht nur die aktive politische Bildung, die mir durch diesen Austausch geschenkt worden ist, sondern gerade auf der zwischenmenschlichen Ebene ist bei verschiedensten Veranstaltungen im und außerhalb des offiziellen Programms so viel entstanden, dass die Verarbeitung all dieser Erlebnisse wohl noch einige Zeit dauern wird.

Die Erwartungen vor dem Besuch

Es gibt wohl wenige Zeiten in meinem Leben, die mich in derartig kurzer Zeit so entscheidend bereichert und geprägt haben wie der erste Besuch in Twer. Diese acht Tage im März 2018 waren aber nicht nur intensiv und lehrreich, sie haben auch durch den Aufenthalt bei den Gastfamilien für unglaublich viel Dankbarkeit und Freude gesorgt. Die vielen guten Gespräche mit meiner Gastmutter Olga, die mich wie ihren eigen Sohn behandelt hat, die lustige Zeit mit dem Gastbruder Vanya und die coolen Autofahrten mit dem Gastvater Sergej werde ich nie vergessen.

Selbstverständlich ist mir natürlich die Zeit mit meiner Gastschwester Alyona am besten im Gedächtnis geblieben, weil mir ein derartig auf allen Ebenen einzigartiges Mädchen noch nie begegnet ist. Insofern lag die Messlatte gerade nach den Reisen nach St. Petersburg und Moskau beim Besuch im Sommer – ich war wenige Monate nach unserer Fahrt noch einmal in Russland – sehr hoch für meine Familie und mich, meiner russischen Gastschwester ihren Aufenthalt in Osnabrück so perfekt wie möglich zu machen.

Deswegen waren wir schon lange vor der Ankunft am Montag, 7. Januar 2019, mit allen Vorbereitungen beschäftigt. Monatelang sind unsere Gedanken oft um den Besuch von Alyona gekreist und jedes Mal haben wir mit Vorfreude auf den Tag hingefiebert, an dem sie ankommt. Das oberste Ziel war es, zu versuchen, auch nur annähernd etwas von dem zurückzugeben, was mir von meiner russischen Gastfamilie entgegengebracht wurde. Immer wieder habe ich z.B. mit dem Versenden von Geburtstagsgeschenken oder Videotelefonaten versucht, die Wartezeit etappenweise zu verkürzen.
Die Erwartungen waren also hoch, wobei mir am wichtigsten war, endlich mal wieder in der Realität mit meiner Gastschwester zu sprechen und sie in die Arme zu schließen. Außerdem war ihr Besuch eine mehr als willkommene Abwechslung, nachdem die schöne Weihnachts- und Ferienzeit beendet war und der graue Schulalltag ins Haus stand. Die Vorfreude war so riesig, dass dieser Besuch einfach ein voller Erfolg werden musste, was er auch tat.

Die Ankunft

Nach langer Zeit wieder zur Schule gehen zu müssen, ist ein jedes Mal aufs Neue schwierig und kostet viel Überwindung. Aber an diesem 7. Januar 2019 war die Situation grundlegend anders, weil die Spannung und die Vorfreude bereits ins Unermessliche gestiegen waren. Die Vorstellung, unsere russischen Freunde in versammelter Mannschaft bereits am Nachmittag wiederzusehen, war gleichermaßen surreal wie fantastisch.

Allerdings kam vor der erwarteten Ankunft doch noch gehörig Stress dadurch auf, dass der Busfahrer anscheinend den Turbo gezündet hatte und unsere Gastgeschwister plötzlich bereits einige Stunden in Osnabrück ankamen. Alyona gleich am Anfang warten zu lassen, war selbstredend nicht geplant und ich hatte auch Angst, dass unsere verspätete Ankunft gleich ein schlechtes Bild auf uns als Gastgeber wirft, wobei dies aber glücklicherweise keine Rolle spielte.

Es war zunächst komisch, einen Menschen im eigenen Zuhause zu haben, der einem bis vor einem Jahr noch völlig fremd war und der nun doch schon so vertraut wirkte, als hätte man ihn immer schon gekannt, obwohl man ihn ausschließlich in einer völlig anderen Umgebung kannte. Dabei war es natürlich klar, dass ich Alyona alles zeigen wollte, was mein Zimmer an Souvenirs aus Russland hergab, um ihr neues Domizil so heimatlich und wohnlich wie möglich zu machen. Da sie in Russland ihr gesamtes Zimmer für mich geräumt hatte, bedurfte es bei mir nicht einer Sekunde der Überlegung, das Gleiche für sie zu tun.

Danach wurde ich von einer Welle an Gastgeschenken überrascht, die ich in keinem Falle in diesem Maße erwartet hatte. Alyona hat sich genaue Gedanken gemacht und ihre Geschenke an meinen Interessen ausgerichtet, was mich sehr gerührt hat. Das wohl schönste Geschenk war eine individualisierte Christbaumkugel, die mit einem Foto von meiner Gastmutter, Alyona und mir geschmückt war, was mich ebenfalls sehr an ein sehr schönes Fotoalbum erinnerte, das ich bereits zu meinem Geburtstag im September von ihnen bekommen hatte.

Ich habe stark damit gerechnet, dass Alyona nach der langen Reise sicherlich todmüde sein würde, was jedoch nicht der Realität entsprach, da sie noch genug Energie zum gemeinsamen Einkaufen hatte. Lustig wurde es in der Abteilung mit den russischen Produkten, weil sie sich fragte, was die denn alle hier in Deutschland im Regal zu suchen hätten, woraufhin ich ihr von den vielen Menschen mit russischen Wurzeln in Deutschland erzählte. Sie hatte es zuvor nicht gewusst und glaubte es mir auch wohl nicht gleich auf Anhieb, was sich aber spätestens nach zwei Tagen und dem Begegnen mindestens sieben anderer Russen in Bus oder Restaurant änderte. Immer wieder musste ich innerlich darüber lachen, wenn sie mit Bedienungen oder Kassiererinnen Deutsch sprach, obwohl eindeutig war, dass beide Russisch deutlich präferieren würden. Das fand seinen skurrilen Höhepunkt bei einer Busfahrt, bei der eine ältere russische Dame neben uns zuerst Russisch und dann mit ihrer Freundin Deutsch sprach. Als sie mit ihrem nicht perfekten Deutsch begann, fragte mich meine Gastschwester bereits nach wenigen Augenblicken, ob denn auch sie einen so starken Akzent hätte, wobei mich diese Frage sehr überraschte. Wenn sie schließlich bei dieser älteren Dame einen russischen Akzent erkannte, den sie selbst offensichtlich auch hat, war das mindestens eine Metaebene zu viel für mich.

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Der zweite Tag: Von DBU bis Marienkirche

Alyona war, wie es für ein 16-jähriges Mädchen aus Russland nicht völlig untypisch ist, zunächst nicht gerade begeistert von dem Thema „Umwelt“, obwohl ich es ihr als Klimabotschafter meiner Schule natürlich schmackhaft gemacht hatte. Insofern hatte der Tag in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für sie wohl eher etwas von Schule, was aber schließlich im Sinne des Erfinders war, weil wir unseren russischen Freunden die Probleme rund um das Thema „Umweltschutz“ näherbringen wollten.

Hier geht es zu einem ausführlichen Bericht der Stadt Osnabrück: http://www.osnabrueck.de/index.php?id=126&tx_news_pi1[news]=7383&tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detaili&no_cache=1

Ein wahres Highlight war am späten Nachmittag der Besuch auf der Marienkirche, weil den russischen Schülern so eindrücklich die Größe von ganz Osnabrück vor Augen geführt wurde. Jedoch stand auch hier der Spaß im Vordergrund, weil sich wohl vorher niemand denken konnte, in was für einer Enge man Treppenstufen erklimmen kann. Atemberaubende Fotokulisse, Sport, Kultur und Spaß gleichzeitig als Event hat alle beeindruckt und war nach einem intensiven tag bei der DBU genau der richtige Tagesabschluss.

Der dritte Tag: Ausflug nach Bremen

Ehrlicherweise war mir zunächst schleierhaft, warum sich die russische Seite ausgerechnet für Bremen als Ausflugsziel interessierte, weil die schöne Stadt zwar einiges zu bieten hat, aber nun nicht gerade als der internationale Touristenmagnet Deutschlands bekannt ist. Doch meine Zweifel sollten schnell verfliegen, als wir in Bremen ankamen.

Der Tag sollte von Annabel, Marian, Kilian und mir organisiert werden, was den Druck auf uns steigerte und nach dem ersten gut organisierten Tag in der DBU viel abverlangte. Die Vorbereitung auf unseren Trip fand vor den Ferien statt, was den Ausflug nach den Ferien ziemlich plötzlich erscheinen ließ. Nachdem sich der vorangegangene Tag sehr weit in den Abend erstreckte und sowohl Alyona als auch ich spät zu Bett gingen, war die erste Herausforderung bereits das frühe Aufstehen, die in Anbetracht der Vorfreude auf die Abenteuer im Universum und bei Mercedes-Benz aber gut zu bezwingen war.

Der Besuch im Universum Bremen wirkte wie ein einziges großes Abenteuer für die russischen Schüler, weil man ihre Faszination und Freude geradezu in ihren Gesichtern sehen konnte. Ich habe nicht zwangsweise damit gerechnet, dass ein Museum mit wissenschaftlichen Themen so gut ankommen würde, wobei ich eines Besseren belehrt wurde.

Als wir dann nach einer kleinen Stadtführung zum Shoppen durch die Stadt zogen, war es eine schwere Aufgabe, alle beisammen zu behalten, weil jeder und vor allem jede in ein anderes Geschäft gehen wollte. Dass daraus eine kleine Verspätung resultieren sollte, war da fast schon vorprogrammiert. Doch das wohl beeindruckendste Erlebnis an diesem Tag war die Besichtigung des Mercedes-Benz-Werkes in Bremen, was alle sehr positiv überrascht und begeistert hat. Die pure Größe und Aufmachung der Führung waren sehr besondere Elemente der Tour.

Der vierte Tag: Harter Unterrichtstag und Spaß im Nettebad

Beim Drücken der Schulbank fiel mir sofort der Vergleich zum russischen Unterricht ein, an den ich umgehend denken musste, weil die Situation unserer Besucher der unseren im März letzten Jahres einfach so ähnlich war. Es wirkte so, als ob die russischen Gäste im Deutschleistungskurs sehr geschockt waren vom Umfang unseres Unterrichtstoffs.

Lustig war aber danach die Doppelstunde in einer sechsten Klasse, in der wir (Alexej, Alyona und ich) die Hauptattraktion für die jungen Schüler waren, was für uns aber eine interessante Erfahrung war. Nach einem Mittagessen (Pizza in der Schule) und einem gemeinsamen Workshop zu Umweltengagement gingen wir ins Rathaus und wurden von Bürgermeister Uwe Görtemöller offiziell begrüßt. Der Abend ging im Nettebad zu Ende. Dass es den russischen Schülern sehr gut gefallen hat, erkannte man schon an der Tatsache, dass sie das Schwimmbad am liebsten gar nicht wieder verlassen wollten.

Der fünfte Tag: Kegeln oder Bowlen?

Wieder einen normalen Schultag während des Austausches zu haben, war schon eine komische Angelegenheit ob der vielen Nächte mit wenig Schlaf zuvor. Unsere russischen Freunde haben währenddessen, wie ich mir habe versichern lassen, einen spannenden Tag in den Osnabrücker Museen verlebt, wobei von allen besonders die interessante Biografie von Felix Nussbaum hervorgehoben wurde.
Die Idee mit dem Kegeln finde ich nach wie vor sensationell, weil das Kegeln sowohl für unsere russischen Brüder und Schwestern als auch für mich augenscheinlich wieder einmal eine völlig neue Erfahrung war und allen sehr Spaß gemacht hat. Aber besonders die Abendgestaltung in der Stadt wird mir in Erinnerung bleiben, weil wir alle miteinander und zusätzlich mit anderen Freunden von unserer Schule unterwegs waren. Leider hieß das auch erneut: wenig Schlaf. Damit musste man während des Besuchs der Russen schon klarkommen, weil sie geradezu alles innerhalb ihrer sieben Tage Aufenthalt erleben wollten. Das war hin und wieder anstrengend, wobei es sich aber immer um positiven Stress gehandelt hat. Es war einfach ein riesiger Spaß.

Sechster und siebter Tag: Die Reise nach Berlin und Hamburg

Die Gestaltung des Wochenendes oblag uns und unseren Familie. Wir hatten eine kleine Deutschland-Reise geplant. Auf unsere Reise hatte ich mich schon lange gefreut, weil es mir immer wieder Freude macht, mich in derartig großen Städten fortzubewegen und anderen die schönsten Ecken einer Stadt zu zeigen. Gerade weil mir in Russland ebenfalls die beiden größten Städte gezeigt worden waren, war es eine Ehrensache, sich dafür zu revanchieren. Den größten Teil des Hinwegs nach Berlin wurde bei uns auf der Rückbank im Auto geschlafen, weil die Nacht - wen wundert es - erneut sehr kurz war.

Als wir in Berlin angekommen waren, brach zunächst ein großer Shopping-Wahn aus, was mir normalerweise den Tag verdorben hätte. Aber an diesem Tag war es anders, weil ich merkte, welch großen Spaß Alyona dabei hatte. Generell fielen mir einige Sachen, die ich sonst nicht gemacht hätte, durch unsere russischen Gäste leichter. Insofern haben sie mich wirklich geprägt. Das Sightseeing fand dann abends eher im Halbschlaf statt und eigentlich waren dann auch alle froh, als es ins Bett ging und wir tatsächlich sogar noch ausschlafen konnten.

Am nächsten Morgen brachen wir dann nach Hamburg auf, wobei uns erst auf der Fahrt bewusst wurde, was das für ein Mammutausflug war. Trotzdem war es wunderschön und ich möchte keine Sekunde missen, gerade weil die gemeinsame Zeit mit unseren russischen Gastgeschwistern doch so rar ist. Das hat man besonders am Sonntagabend in Osnabrück bemerkt, als sowohl mein bester Freund als auch meine Oma Alyona unbedingt noch sehen und kennenlernen wollten, obwohl diese eigentlich schon längst dabei war, ihren Koffer einzuräumen. Doch nett wie sie ist, hat sie sich die Zeit für meine Freunde und Verwandtschaft genommen und wir hatten ein lustiges Gespräch.

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Der Abschied

Auch die schönsten Ereignisse im Leben finden mal ein Ende. Leider ist unser Austausch mit unseren russischen Freunden nun vorbei, was ich sehr bedauere, weil es eine der schönsten Zeiten meines Lebens war. Aber dass der Austausch vorbei ist, heißt zum Glück noch lange nicht, dass jetzt der Kontakt abbrechen wird. Dafür sind meine Gastschwester und ich einfach schon zu gute Freunde geworden, so dass wir uns selbst über 2000 Kilometer Entfernung dank moderner Kommunikation fast jeden Tag sehen und in Kontakt bleiben.

Mein Besuch im Sommer 2018 zeigt, wie sehr ich an der ganzen Familie und meinen russischen Freunde hänge. Der Abschied war trotzdem hart, weil Russland nicht gerade um die Ecke ist und man sich immer noch am besten persönlich begegnen kann. Ich merke auf jeden Fall jetzt schon, wie sehr ich die schöne Zeit mit allen und insbesondere mit meiner tollen Gastschwester vermisse.
Ich hoffe sehr und gehe davon aus, dass wir in engem Kontakt bleiben. Gerade weil es doch nun eine Brücke gibt, die von Osnabrück nach Twer reicht.

Nachwort von Dr. Tobias Romberg, Leiter des Seminarfachs „Russland“ in den Schuljahren 2017/18 und 2018/19:

Die Ursulaschule bedankt sich bei den Städten Osnabrück und Twer, die diesen Austausch im Rahmen einer Internationalen Jugendbegegnung ermöglicht haben. Die Zusammenarbeit mit Andrea Schiltmeyer von der Stadt Osnabrück war und ist erfrischend unkompliziert und unheimlich bereichernd.

Die Unterstützung durch die russischen StädtebotschafterInnen in Osnabrück in den vergangenen Jahren (Valeria Eskina, Arseniy Stepanov und – als aktuelle Botschafterin – Maria Madenova) und durch die ehemalige Osnabrücker Städtebotschafterin in Twer, Natalie Knaub, war überragend. Rolf Unnerstall, ehemaliger Schulleiter der Ursulaschule, hat sich auch im Ruhestand als aktiver Brückenbauer erwiesen. Vielen Dank dafür. Es war vermutlich Fügung, dass irgendwann, als die Planungen für den Austausch schon liefen, Katharina Eifert an die Ursulaschule gekommen ist. Was hätte mir Besseres passieren können, als eine Kollegin geschenkt zu bekommen, die in Twer aufgewachsen ist…

Wir haben uns auch sehr gefreut, dass es für die Familien unserer Schülerinnen und Schüler eine Selbstverständlichkeit war, russische Jugendliche aufzunehmen und zu bemuttern (und bevatern). Herzlichen Dank!

Und unser Dank gilt selbstverständlich und von Herzen allen russischen Schülerinnen und Schülern, ihren Familien, den Lehrerinnen und der Schulleiterin der Schule Nr. 35 in Twer sowie VetreterInnen der Stadt Twer, die für uns Türe und Tore geöffnet haben und uns ihre Heimat auf unvergessliche Weise gezeigt haben. Es sind viele Freundschaften entstanden.


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