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Kulinarisches Rahmenprogramm beim Sommerkonzert

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Assisi-Fonds-Aktion

In diesem Jahr gab es anläßlich des Sommerkonzertes ein tolles Rahmenprogramm auf dem Schulhof der Ursulaschule.

Als Ausdruck von Schul-Gemeinschaft, die beim Sommerkonzert in jedem Jahr so hautnah hör- und spürbar wird, organisierten Schüler und Eltern unter der Leitung von Frau Dr. Esser und Frau Dr. Lüttje gemeinsam eine kulinarische Umrahmung unter dem Motto „Italienischer Abend“ bzw. „Let´s go to Assisi“ zugunsten des Assisi-Fonds. Dieser Fonds wird allen Schülern ermöglichen an der Schulreise nach Italien im Herbst 2015 teilzunehmen.

Den Konzertbesuchern wurden italienische Getränke und von den Eltern gespendete mediterrane Speisen angeboten, die besonders großen Anklang fanden. Selbst das mit einigen Bedenken gekaufte italienische Bier fand erstaunlich viele Abnehmer. Angeboten wurden weiterhin ein professioneller Life-Mitschnitt des Konzertes, sowie Sonnenbrillen und Umhänger mit einem „Let´s go to Assisi“-Aufdruck. Auf diesem Wege wurde ein Reinerlös von 1.007€ erwirtschaftet. Die Musiklehrer des Abends gaben die Spenden des Sommerkonzertes in diesem Jahr ebenfalls an den Assisi-Fonds weiter, so dass dem Konto eine Gesamtsumme von 1539,58 EUR gutgeschrieben werden konnte.

Ein besonderer Dank geht an die SV und Hr.Laermann sowie an die Klasse 9B, die auf diesem Wege Ihrem „alten“ Klassenlehrer Hr. Hoffmann noch mal Referenz erwiesen haben.


Faszination Zukunft

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Faszination Zukunft

Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen: So gestaltet sich für einige die Suche nach dem richtigen Ausbildungs- bzw. Berufsweg. Um es mit einem weiteren Sprichwort positiv zu formulieren: Auf jeden Topf passt ein Deckel.

Die Zahl der Ausbildungsmöglichkeiten hat in den letzten Jahrzehnten  zugenommen. Der Arbeitsmarkt hat sich spezialisiert. Neue Jobs entstehen, neue Ausbildungswege haben sich ergeben.  Abiturienten stehen vor der Herausforderungen, sich aus der Vielzahl der Angebote das passende herauszusuchen, sprich: Die Nadel im Heuhaufen zu finden. Und dies auch noch frühzeitig.

Die Berufsorientierung der Ursulaschule  bietet hierbei mit einigen Angeboten Hilfestellung an. Eine solche ist der Tag „Faszination Zukunft“ für die Jahrgangsstufe 11, der am Montag vor den Sommerferien stattfand.

Nach einführenden Vorträgen von Tim Frerichs, Berufsberater von der Agentur für Arbeit, sowie von Simon Wieckhorst von der Zentralen Studienberatung (ZSB) gingen die Schüler in Kleingruppen in Gespräche mit eingeladenen Gästen. Die ersten beiden Gesprächsrunden, die jeweils 20 Minuten dauerten, wurden von Studenten, unter ihnen auch einige ehemalige Schüler der Ursulaschule, geleitet.

In zwei weiteren Gesprächsrunden trafen die Schüler auf Experten aus verschiedenen Branchen und Bereichen, unter ihnen eine Psychologieprofessorin, der Pressesprecher der Osnabrücker Polizei, ein Rechtsanwalt, ein Experte für Sonderpädagogik sowie ein Softwareentwickler.

AG-Liste 2014/15

Neue AG #DigitalLearner startet

Wettbewerb: Das ist Chemie

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Wettbewerb: Das ist Chemie

Im letzten Schuljahr haben Alina Bergmann und Samara Budde am Landeswettbewerb „Das ist Chemie“ teilgenommen.

„Die Welt ist bunt – Chemie der Farben“ war der Wettbewerb überschrieben. Die beiden Nachwuchsforscherinnen experimentierten zu Hause mit Eisenpigmenten, wie z.B. rotem und gelbem Ocker. Ihre Ergebnisse wurden von der Jury mit einem Sonderpreis geehrt, der Ihnen zum Schuljahresende von Herrn Unnerstall und Herrn Hoffmann übergeben wurde.

ZEITZEUGENPROJEKT 2014

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ZEITZEUGENPROJEKT 2014

Was politische Krisen bedeuten, erfährt das Zeitzeugenprojekt der Ursulaschule in diesem Jahr hautnah – die ursprünglich für April geplante Reise auf die Krim verwandelte sich in eine Westukraine-Reise im Juni, an der dennoch nicht alle Schülerinnen teilnehmen konnten. Auch der Gegenbesuch in ein paar Tagen gestaltet sich anders als geplant. Nicht alle Schülerinnen von der Krim konnten aufgrund der politischen Verwicklungen einen Pass erhalten.

Momentan sieht es so aus, dass am Donnerstagabend ein Schüler und drei Schülerinnen vom Gymnasium No. 9 in Simferopol mit ihren Lehrerinnen am Flughafen Münster/Osnabrück eintreffen werden; zwei Tage später folgen die Zeitzeugen. Wir erwarten in diesem Jahr zu ihrem ersten Besuch in Osnabrück nach fast 70 Jahren Frau Antonina Sidoruk (87 Jahre) aus der Westukraine. Zum zweiten Mail unser Gast sein wird Frau Mariia Nebibko (89 Jahre) aus Dnepropetrowsk. Fast seit Anfang des Projektes dabei ist Herr Igor Rudchin (87 Jahre); er besucht uns zum siebten Mal.
Für die Schulgemeinschaft der Ursulaschule bestehen folgenden Möglichkeiten, mit den Zeitzeugen ins Gespräch zu kommen:

Jg. 10: Dienstag, 30.09.2014, 3. + 4. Stunde
Jg. 11: Mittwoch, 01.10.2014, 3. + 4. Stunde

Herzlich eingeladen sind zudem alle zu den beiden öffentlichen Veranstaltungen, die jeweils im Augustaschacht (Hasbergen) stattfinden:

Dienstag, 30. 09. 2014, 19.30 Uhr
An diesem Abend wird eine Film über das Zeitzeugenprojekt präsentiert, der im Jahre 2008 gedreht wurde.

Donnerstag, 02. 10. 2014, 19 Uhr
Die TeilnehmerInnen des Projektes präsentieren die Ergebnisse der Spurensuche in Osnabrück; sie stellen die anwesenden Zeitzeugen vor und geben einen Einblick in die Biographien derjenigen, die aufgrund ihres Alters und gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr in der Lage sind, selbst nach Osnabrück zu reisen.

Wir laden alle Mitglieder der Schulgemeinschaft ein, eine der genannten Veranstaltungen zu besuchen; aufgrund der politischen Lage ist ungewiss, ob das Projekt in dieser Form noch ein weiteres Mal stattfinden kann.

Klausurenpläne online

Wegbeschreibung zur Ruder-AG

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Wegbeschreibung zur Ruder-AG

Die Ruder-AG startet am 2. Oktober. Neueinsteiger und Hereinschnuppernde sind ebenso eingeladen wie die "alten Hasen".

Auf vielfachen Wunsch folgt hier nun die Wegbeschreibung zum Hafen in Eversburg für Busfahrer, Radfahrer und Autofahrer:

Radfahrer, die den Weg nicht kennen, treffen sich einmalig am Donnerstag, den 2. Oktober, um 13:30 Uhr am Tor vor Haus 1 und fahren gemeinsam mit Herrn Hermes zum Hafen.

Der Radweg:

RadwegKlein

Quelle:

http://www.openrouteservice.org/index.php?start=8.0460656,52.2767009&end=8.0008012,52.3092375&pref=BicycleMTB&lang=en&noMotorways=false&noTollways=false

 

Busfahrer nehmen die Linie 11 bzw. R11 vom Nikolaizentrum.

Abfahrtszeiten sind 13:18 Uhr, 13:28 Uhr und zur Not 13:38 Uhr.

Ausstieg ist an der Haltestelle Schule Eversburg. Von dort ist es noch ein kleiner Fußmarsch bis zum Hafen. Die Wegbeschreibung findet sich hier:

Bus-Fussweg

Quelle:

http://www.openrouteservice.org/index.php?start=7.9972822,52.3036484&end=8.0008012,52.3092375&pref=Pedestrian&lang=de&noMotorways=false&noTollways=false

 

Autofahrer navigieren bitte bis zur Glückaufstraße 16. Alternativ kann diese druckbare Beschreibung genutzt werden:

AutoKlein

Quelle:

http://www.openrouteservice.org/index.php?start=8.0482539,52.2757424&end=8.0007614,52.3092391&pref=Fastest&lang=de&noMotorways=false&noTollways=false


Konrad Geiger erobert Chefsessel

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Konrad Geiger erobert Chefsessel

Konrad Geiger, Schüler des Gymnasiums Ursulaschule, hat bei der Schüleraktion Chef für einen Tag im professionellen Auswahlverfahren gezeigt, dass er über das „Chef-Gen“ verfügt und bereits heute ausgeprägte Führungsqualitäten aufweist. Im Herbst wird er symbolisch für einen Tag den Chefsessel von Dr. Josef Schwaiger, Geschäftsführer von DMK Deutsches Milchkontor, Deutschlands größter Molkereigenossenschaft, übernehmen.

Bereits in den zurückliegenden Wochen hatten alle 220 Teilnehmer an dem bundesweiten Auswahlverfahren, darunter 17 Schülerinnen und Schüler der Osnabrücker Ursulaschule, ein Online-Testverfahren durchlaufen. Dieses war zusammen dem eingereichten Lebenslauf und einem Sprachintelligenztest, mit dem das Casting-Wochenende am Samstag startete, die Grundlage für die Auswahl der Teilnehmer zur Finalrunde. Am Sonntag stellten die Finalisten unter kritischer Beobachtung der Berater von der Odgers Berndtson, einer weltweit tätigen Unternehmensberatung für die Suche von Führungskräften, ihre unternehmerischen Fähigkeiten in einem Unternehmensplanspiel unter Beweis.

Von der Ursulaschule Osnabrück nahmen an dieser Phase neben Konrad Geiger noch Tom Beste und Kira Prettin teil. Dabei schauten die Experten auf Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsverhalten, Kooperationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit, Konfliktmanagement, Führungs- und Entscheidungsfähigkeit. In abschließenden Einzelgesprächen mit jeweils zwei Unternehmensberatern galt es für die Kandidaten, das eigene Vorgehen und Verhalten zu reflektieren und dabei zu zeigen, dass man reif für einen Chefposten ist.

Ergänzt wurde der Casting-Event durch eine Chefakademie. Dort lernten die Schülerinnen und Schüler in Vorträgen Themen und Arbeitsweisen von Unternehmen und Institutionen kennen, brachten in Workshops ihre Ideen ein und informierten sich über Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengänge. So konnten die Schüler im Vortrag von DMK erfahren, wie unterschiedlich ein neues Produkt und dessen Einführung für internationale Märkte zugeschnitten sein muss, je nachdem in welcher Weltregion es vertrieben werden soll.
Die Schüleraktion „Chef für einen Tag“ gibt es seit 2004. Bisher haben insgesamt 2.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland das Auswahlverfahren durchlaufen. 100 junge Menschen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren haben einen Tag lang ein Unternehmen aus der Sicht der Vorstands- und Geschäftsführungsetage miterlebt und gezeigt, dass der Management-Nachwuchs gut gerüstet ist.

Das Foto zeigt: Ines Krummacker, Personaldirektorin DMK Deutsches Milchkontor, Konrad Geiger, Klaus Hansen, Geschäftsführer Odgers Berndtson, Axel Hartmann, FOCUS-MONEY.

Foto: Bernd Roselieb

Neues aus Kenia

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Neues aus Kenia

Der Abiturjahrgang des letzten Schuljahres hat die Kollekte während des Abiturgottesdienstes im Juli unserer kenianischen Partnerschule gewidmet. Es sind insgesamt 1009,28 Euro gespendet worden. Dieses Geld haben wir nach Kenia überwiesen. Schwester Patricia, die jetzige Schulleiterin, die für ein Jahr Schwester Colette, die bisherige Schulleiterin, vertritt, bedankt sich mit den folgenden Zeilen für diese großzügige Spende:

"I am sorry for the long silence. I have been very busy with school work and the music festival, in which my pupils and students participated at three levels: District, Provincial & National. It was very exciting, challenging, time consuming and cost intensive, but we are happy to have reached the National which took place in Mombasa this August.

I want to thank you and the parents for their generous donation to assist us in our service to God and humanity in Kenya. We are very grateful and we are praying for you all. You have given life and joy to some needy students by your selfless sacrifice. Thank you. We are on holidays now and come back on 2nd September. Greetings to the parents, your colleagues and pupils of Ursulaschule. Remain blessed. Sr. Patricia Please forward to the parents."

2014-10-01 Kenia-AG 03

2014-10-01 Kenia-AG 02

10. Bibliothekseminar in Wolfenbüttel

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10. Bibliothekseminar in Wolfenbüttel

Bei strahlendem Herbstwetter ging es am 21.9. 2014 für vier Tage mit dem Zug nach Wolfenbüttel. Dreizehn Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs Geschichte des 11. Jahrgangs nahmen am diesjährigen Bibliothekseminar in der Herzog August Bibliothek teil.

Geforscht wurde mit Hilfe von Altdrucken, die z.T. sogar aus dem 15. Jahrhundert  stammten und daher nur unter strenger Aufsicht eingesehen werden durften. Neben geschichtlichen Themen (Ursprünge des Antisemitismus, Ursachen des siebenjährigen Krieges, Napoleons Feldzüge aus zeitgenössischer Sicht, Folter und Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit, Adelserziehung im 17. Jahrhundert,  die Französische Revolution aus zeitgenössischer Sicht, Theorie des Krieges nach Clausewitz, Pferdeerziehung im 18./19. Jahrhundert) nahmen einige Schülerinnen auch medizinische Fragen unter die Lupe (Tuberkulosebehandlung im 19. Jahrhundert, Chirurgie in der Frühen Neuzeit, Psychiatrische Behandlungsformen im 19. Jahrhundert).

Über die Forschung hinaus gab es für uns auch die Gelegenheit, die musealen Räume der Herzog August Bibliothek zu besichtigen, die unter anderem das Evangeliar Heinrichs des Löwen aus dem 12. Jahrhundert beherbergen. Dieses zählt zu den wertvollsten Handschriften der Welt. Zudem besuchten wir das Lessinghaus, in dem Gotthold Ephraim Lessing als Bibliothekar der Herzog August Bibliothek die letzten Jahre seines Lebens verbrachte und auch „Nathan der Weise“ verfasste.

In der Bildergalerie unten noch ein paar Eindrücke…

20 Jahre Literatur- und Musikcafé an der Ursulaschule Osnabrück

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20 Jahre Literatur- und Musikcafé an der Ursulaschule Osnabrück

Veröffentlichung der Dokumentation „20 Jahre Literatur- und Musikcafé an der Ursulaschule Osnabrück“

In den Jahren 1993-2013 hat es, wie den meisten bekannt sein dürfte, an der Ursulaschule die Arbeitsgemeinschaft „Literatur- und Musikcafé“ unter der Leitung von Asta-Maria Bachmann gegeben, deren 39 Veranstaltungen innerhalb von 20 Jahren jetzt in einer Publikation dokumentiert werden, die von allen Ehemaligen und sonstigen Interessierten erworben werden kann. Die Veröffentlichung enthält neben Gruß-, Vor- und Nachworten alle Plakate und Programme sowie Einführungstexte und Rezensionen zu den Aufführungen und Beiträge zur AG aus diversen Jahresberichten der Ursulaschule.

Insofern ist die Dokumentation für alle ehemals Beteiligten ein Erinnerungsbuch. Einerseits wird die Entwicklung dieser AG vom ersten selbstgemalten Plakat bis hin zu den später dann digital erstellten anschaulich deutlich wie auch die zögerlichen Anfänge bis hin zur selbstbewussten Kooperation mit dem Osnabrücker Theater. Darüber hinaus könnte die Dokumentation aber auch Anregung für Lehrer mit geisteswissenschaftlichen Fächern sein, ähnliche fächerübergreifende Projekte, z.B. in Deutsch, Musik und Kunst, zu initiieren. Schwerpunkte der Arbeit waren verschiedenste Themen (z.B. „Liebe“, „Träume“, „Geiz“) sowie Abende, in denen Autoren und ihr Werk dargestellt wurden.

1. Osnabrücker Schülermeisterschaften Ultimate Frisbee

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1. Osnabrücker Schülermeisterschaften Ultimate Frisbee

Am Samstag, den 22. November, richtet die Frisbee-AG der Ursulaschule in der Sporthalle des Domschulzentrums die 1. Osnabrücker Schülermeisterschaften in der Sportart Ultimate Frisbee aus.

Eingeladen sind Schülerteams jeden Levels aus Osnabrück und Umgebung, insbesondere auch Anfängerteams. Je nach Anzahl der Anmeldungen, werden Titel in verschiedenen Altersklassen (bzw. Jahrgangsstufen) vergeben.

Die Fakten in Kürze:

  • Datum: Samstag, 22.11.2014
  • Ort: Domschulhalle, Erich-Maria-Remarque-Ring 4
  • Modus: 5 gegen 5 (Teams können natürlich aus deutlich mehr Spieler bestehen), 4 Kleinspielfeldern
  • Beginn: 9:30 Uhr
  • Ende: ?
  • Kosten: keine
  • Altersklasse: Schüler der Jahrgangsstufen 5-13

Wenn ihr z.B. als Klasse ein Team melden möchtet, dann sprecht eure(n) Sportlehrer(in) oder mich persönlich an.

Liste der angemeldeten Teams:

  • Bertha von Suttner RS, 8. Klasse
  • Ursulaschule, Klasse 7D
  • Ursulaschule, Sportkurs 11 (sp115)
  • Domschule, Klasse 10

Karten für die Assisi-Party

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Karten für die Assisi-Party

Die Ausgabe der Karten für die Assisi-Party verzögert sich ein wenig, da diese noch nicht von der Druckerei geliefert wurden.

Bitte geduldet euch noch ein wenig.

Eure Jahrgangssprecher werden euch informieren, sobald die Karten verfügbar sind.

Die Karten werden für die Jahrgangsstufen 7-12 über die Klassen/Kurse verteilt. Die in den Klassen angelegten Listen sind hierbei lediglich eine Planungsgrundlage. 

Es können dann auch Karten in den Pausen (neben der Cafeteria) erstanden werden.

Darüber hinaus besteht immer auch die Möglichkeit, an der Abendkasse zu bezahlen. Dies gilt insbesondere für die Jahrgänge 5 und 6, in denen keine Vorabfrage über Listen erfolgte.

An der Abendkasse gibt es keinen Aufschlag!

 

 

Musik überwindet Grenzen

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Musik überwindet Grenzen

Am Wochenende vom 19. bis 21. September fand in Loccum in der Evangelischen Akademie ein Seminar statt, in dem Jugendliche aus Kolumbien und Jugendliche aus Deutschland sich durch Tanz und Theater einander nähern sollten. Anfangs war das Treffen noch von Schüchternheit geprägt und die Sprachbarriere (in Kolumbien spricht man spanisch) erschwerte das Kennenlernen.

Doch durch das Programm, das ein Theaterstück aus alten afro-kolumbianischen Märchen und eines von „uns“ beinhaltete, kamen wir uns Stück für Stück näher. Für uns Deutschen war das Stück der Kolumbianer sehr eindrucksvoll, es erzählte von den Zuständen in Kolumbien, der Ungerechtigkeit der Diskriminierung von Minderheiten wie den Afrokolumbianern und der indigenen Bevölkerung. Und von paramilitärischen Einheiten, die etwas ändern wollen, aber am Ende doch nur für Leid und Verzweiflung sorgen, denn sie kennen keine anderen Mittel außer Gewalt.

Mittendrin stehen die Jugendlichen, die teils von eigenen Erfahrungen sprechen, wenn sie eine willkürliche Ermordung darstellen. Das Stück lebt fast ohne Worte, es erzählt mit Musik, Tänzen und Gesten, aber auch mit Symbolen, denn zwei als Adler verkleidete Männer stellen das Böse in ihrer Welt da und verfolgen die Jugendlichen, überall und immer.

„Unser“ Theaterstück kommt uns danach sehr naiv vor. Wir haben Schneewittchen gewählt, als typisch deutsches Märchen, es ist gut geworden und die kolumbianischen Jugendlichen erraten es. Dennoch ist es anders als das, was uns die Menschen aus Kolumbien gezeigt haben. Weniger intensiv. Weniger mahnend. Anschließend tanzen wir zusammen, wir lernen Salsa und Calimenio und lehren Walzer und den Tanz zum Fliegerlied. Und so langsam überwindet die Musik die Grenzen, die uns trennen.

Die Zeit verging wie im Flug, wir haben viel gelernt. Ich nehme nicht nur neue  Tänze und Wissen mit, sondern auch Respekt vor dem Mut der Jugendlichen und vor allem die Erfahrung, auch ohne Worte so klar und verständlich zu kommunizieren, zu berichten von Ungerechtigkeit.


Oktoberfest

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Oktoberfest

Den harten und steinigen Weg bis zum Abitur verschönern sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 gelegentlich mit einem Mottotag. Vieles hat man in den letzten Jahren auf dem Schulhof gesehen – nun zeigten sich die Schülerinnen und Schüler in Dirndln und Lederhosen. Mottotag „Oktoberfest“.

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Zeitzeugen auf Spurensuche

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Zeitzeugen auf Spurensuche

Trotz widriger politischer Umstände konnte auch der zweite Teil des diesjährigen Zeitzeugenprojekts erfolgreich durchgeführt werden.  In Workshops und bei zum Teil bewegenden Spurensuchen erarbeiteten Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Nr. 9 (Simferopol) und von der Ursulaschule, dem GSG und der GSS (alle Osnabrück) Biographien der drei Zeitzeugen und Zeitzeuginnen, die in diesem Jahr nach Osnabrück reisen konnten.

Beteiligt war in diesem Jahr zudem die Enkelin eines inzwischen verstorbenen Zeitzeugen.
Vor allem die Schulgespräche mit zahlreichen interessierten Fragen von Jugendlichen waren für die alten Menschen bewegend - als Würdigung des im Zeiten Weltkriegs erfahrenen Leids, aber auch Ausdruck eines heute friedlichen Deutschlands. Alls Gäste sind wohlbehalten in ihre jeweilige Heimat auf der Krim, im Osten und im Westen der Urkaine zurückgekehrt.

Die NOZ berichtete über das Gespräch in der Ursulaschule mit Frau Nebybko:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/510708/ehemalige-zwangsarbeiter-und-schuler-in-osnabruck

Ein Kamerateam von os1.tv begleitete die Spurensuche von Frau Sidoruk (ab Minute 5.48):
http://bcove.me/9mk9i17i

Fairdinand und der namenlose Baum

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Fairdinand und der namenlose Baum

Ein Baum steht auf dem Schulhof und wird von einem TV-Team interviewt. Eine Kuh steht daneben und wird von Journalisten fotografiert. Spielt die Ursulaschule jetzt verrückt? Nein, natürlich nicht. Der Baum ist das neue Maskottchen der youthinkgreen-Klimabotschafter der Ursulaschule. Und die Kuh haben vermutlich viele schon gesehen – es ist der „Fairdinand, der Ökostand“, der mobile Umweltladen der Ursulaschule.

Vor einigen Tagen haben die youthinkgreen-Klimabotschafter Journalisten eingeladen, um ihnen Fairdinand und den Baum vorzustellen. Und es kamen einige Reporter.

Os1tv hat berichtet (ab Minute 6:43): http://bcove.me/231l4xuj

Auch Antenne Niedersachsen hat einen Bericht gesendet: {mp3}2014_10_06_AntenneNiedersachsenFairdinand{/mp3}

Und in die Neue Osnabrücker Zeitung haben es Kuh und Baum auch geschafft:

2014 10 07 NOZ-Fairdinand

Fairdinand, der in einer Kooperation mit der Bildungswerkstatt Georgsmarienhütte entstanden ist, wird in den kommenden Wochen täglich in der zweiten großen Pause Produkte verkaufen.

Der Baum ist in Zusammenarbeit mit der grandiosen Maskottchenschneiderin Stefanie Ludwig aus Hagen gebaut worden. Der Baum hat noch keinen Namen. Die Klimabotschafter rufen zu einem Namenswettbewerb auf. Wenn Du eine gute Idee für einen Namen hast, dann schicke sie uns doch per Email an: baumsuchtname@gmx.de. Der „Gewinner“ bekommt von Fairdinand eine Überraschung.

Ausgezeichnete Literaturkritiker

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Ausgezeichnete Literaturkritiker

 

Schüler der Ursulaschule haben im Rahmen des JULIUS-Sommerleseclubs der Stadtbibliothek Osnabrück als Literaturkritiker gewirkt und wurden

jetzt dafür ausgezeichnet.

Die Jugendlichen im Alter zwischen 11-14 Jahren strömten in den Ferien in die Bibliothek, liehen sich Bücher aus, lasen und bewerteten sie. Bei einer

Abschlussfeier erhielten die Ursulaschüler Anna Birkemeyer, Maria Breitkopf, Stella Essmann, Nele Falkenreck, Antonia Hindahl, Jaron Hindahl,

Lennard Hofmann, Jona Hollstein, Annabel Joerges, Ruth Kenkel, David Koch, Richard Kullmann, Merle Leniger, Justin Löwe, Mai Lila Luong,

Luana Röper, Marie Ruppel, Clara Stolte, Jan-Luca Vollmer und Benet Voss nun ein Diplom des JULIUS-Sommerleseclubs.

 

Eine große Auswahl an Literatur gibt es natürlich auch in der Bibliothek der Ursulaschule.

Mehr Infos unter http://www.ursulaschule.de/lernen/bibliothek

 

Eine tolle Woche an der Nordsee

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Eine tolle Woche an der Nordsee

Fast 140 Kids und 10 Lehrer verbrachten eine aufregende Woche an der Nordsee.

Das Ziel war zum wiederholten Male die Jugendherberge in Esens, etwa 5 km vor der eigentlichen Küste gelegen.

Der Wettergott meinte es gut, denn fast die ganze Woche über war das Wetter ordentlich und manchmal sogar noch so warm, dass einige Hartgesottene den Sprung ins kühle Meer wagten.

Was sonst noch auf dem Programm stand? Wattwanderung, Schwimmbadbesuch, Stadtrallye, Kutterfahrt zur Insel Langeoog mit Blick auf die Seehundsbänke, Bau einer Arche. Natürlich kam auch die Freizeit nicht zu kurz, so dass es immer genügend Zeit für Spiele und Unterhaltungen gab.

Nach derartigen Ausflügen waren wir immer besonders hungrig. Das Foto unten beweist eindeutig, es wurde leckeres Essen gereicht und geschmeckt hat es jedem.

Ein bunter Discoabend beendete eine unvergessliche Woche. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass wir ein paar wunderschöne Tage außerhalb des Schulalltags verleben konnten.

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