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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Sperrmüll? Kunst?? Erinnerungskultur!!

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Sperrmüll? Kunst?? Erinnerungskultur!!

Seit zwei Wochen sind auf dem großen Schulhof merkwürdige Objekte zu sehen, die einerseits vor sich hinrosten, andererseits aber sorgsam gestaltete Platten tragen – darunter die Abbildung eines leuchtenden Mohnfeldes. Jede Platte hat außerdem drei kreisrunde Löcher, aus denen stergelige, abgerupfte Pflanzen herausschauen.

Was hat es damit auf sich?

Am besten ihr schaut – ggf. im Geschichtsunterricht – einmal genauer hin. Alle Objekte haben einen Bezug zur Zeit des Ersten Weltkriegs hier in Osnabrück. Sie haben unterschiedliche Schwerpunkte, die das Geschehen des Ersten Weltkriegs aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.
Wenn der Frühling kommt, werden wir vielleicht auch sehen können, dass die Pflanzen ihre Wintertruhe beenden -  hier wurden Eicheln eines über hundertjährigen Baumes aus Wallenhorst eingepflanzt.
Und was sollen die Bücher am Boden der Objekte bedeuten? Am besten fragt ihr eure Geschichtslehrer und Geschichtslehrerinnen...

Ach ja: Auch das Gästebuch in der Caféteria und die beiden Tafeln auf der Fensterbank zwischen dem Lehrerzimmer und dem Sekretariat gehören zu dieser Ausstellung. Im Gästebuch werden eure Meinungen zu diesen „Objekten der Erinnerung“ erbeten. Bitte denkt bei Einträgen daran, dass Ausstellung und Buch auch an anderen Orten noch gezeigt werden – sie vermitteln also Fremden ein Bild von der Schülerschaft der Ursulaschule!


Einladung zur Kleidertauschparty für Mädchen

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Einladung zur Kleidertauschparty für Mädchen

Jedes Mädchen kennt das Problem: Da steht man morgens vor dem Kleiderschrank und denkt sich. „Mist, schon wieder nichts zum Anziehen!" Wenn Du Dich gerade in dieser Szene wiedererkannt hast, dann bist Du bei unserer TAUSCH PARTY am 7. März  von 15 bis 18 Uhr im Gemeinschaftszentrum Ziegenbrink genau richtig!

Hier kannst Du gut erhaltene Accessoires und Kleidungsstücke, die Dir nicht mehr gefallen oder passen, tauschen! Für abgegebene Teile erhältst Du Punkte, für die Du Dir aus unserem großen Fundus etwas Neues aussuchen kannst. Ganz nach dem Motto „Weitergeben statt Wegwerfen!" Also packe maximal zehn Kleidungsstücke ein (im Hinterkopf behalten, dass ja auch Du nur schöne Sachen wieder mitnehmen willst), animiere am besten noch ganz viele Freundinnen zum Mitkommen und dann sieht es  nach dem 7. März morgens im Kleiderschrank schon wieder ganz anders aus!

Weitere Informationen liefert die Facebook-Seite der Tauschparty: https://www.facebook.com/events/682999175153391/?ref_dashboard_filter=upcoming

Luca und der Staatssekretär

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Luca und der Staatssekretär

Mit einem Gottesdienst, der live in der ARD übertragen wurde, ist am Sonntag die bundesweite Fastenaktion von Misereor eröffnet worden. Das katholische Hilfswerk macht in diesem Jahr verstärkt auf den Klimawandel aufmerksam. Da die Philippinen immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht werden, die auch auf den Klimawandel zurückzuführen sind, stand das asiatische Land im Mittelpunkt bewegender, wachrüttelnder, aber auch bunter Tage in Osnabrück.

Auch Ursulaschüler waren am Auftakt der Fastenaktion beteiligt. Schon am Donnerstag erhielten Religionskurse verschiedener Osnabrücker Schulen in der Aula der Ursulaschule namhaften Besuch. Der philippinische Erzbischof Antonio Javellana Ledesma diskutierte mit den Jugendlichen über den Klimawandel und die Verantwortung eines jedes Einzelnen: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/549373/misereor-fastenaktion-im-osnabrucker-dom-eroffnet

Einen Tag später empfingen die Klimabotschafter die philippinische Umweltaktivistin Jeremy, die deutlich – und teilweise unter Tränen – auf die Folgen des Klimawandels in ihrer Heimat hinwies. Klimabotschafterin Cristina Beerbom hat ihre Eindrücke aufgeschrieben:
„Am 20. Februar 2015 bekamen wir, die Klimabotschafter, Besuch von der Umweltaktivistin Jeremy Samandiego. Sie ist gelernte Physiotherapeutin und seit zehn Jahren für SIKAT (Center for the Development of Indigenous Science and Technology), einer Organisation zur Armutsbekämpfung mit Fischerfamilien, tätig. Sie hat uns in einem sehr beeindruckenden Vortrag von ihrer Arbeit auf den Philippinen erzählt. Sie erklärte beispielsweise, dass die Folgen des Klimawandels auf den Philippinen aufgrund ihrer geografischen Lage und ihren langen Küsten weit deutlicher zu spüren sind als hier in Deutschland. Die Wetterextreme nehmen zu und davon sind vor allem die Fischer betroffen. Sie arbeitet vor Ort mit den Fischern und versucht, diese zu überzeugen, wieder nachhaltiger zu fischen und die vor Taifuns schützenden Mangrovenwälder nicht abzuholzen. Sie erzählte uns, wie schwierig es ist, die Menschen dazu zu bewegen, ihr Verhalten zu ändern. Aber gleichzeitig machte sie deutlich, wie wichtig diese Veränderungen sind und welche Konsequenzen unser Verhalten für andere hat. Zum Schluss haben wir ihr noch etwas über unsere Projekte erzählt und sie war begeistert zu hören, welche Schritte auch hier in Richtung eines nachhaltigeren Lebensstils gemacht werden.“


Am Samstag waren die Klimabotschafter an einem Markt der Möglichkeiten in einem 40 Meter langen Zelt vor dem Dom beteiligt. Im Eingangsbereich fingen sie Besucher ab, informierten über ihre Projekte (mobiler Umweltladen „Fairdinand“, Umweltbildung in Grundschulen mit Maskottchen „Hugo“ sowie „Plastiktütenfreies Osnabrück“) und baten alle Besucher, Handabdrücke auf einem riesigen Banner zu hinterlassen. Die Hände wurden mit klimapolitischen Forderungen und Wünschen sowie Klimaschutztipps gefüllt: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/549401/osnabrucker-initiativen-beim-markt-der-moglichkeiten#gallery&52227&0&549401

Klimabotschafterin Luca Eikenhorst überreichte das Banner am Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst dem Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: http://www.misereor.de/presse/pressemeldungen/pressemeldungen-details/article/aufruf-zu-neuem-denken.html

Berliner, Macarena und reichlich Kostüme

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Berliner, Macarena und reichlich Kostüme

Auch in diesem Jahr fand der Karneval einen Platz an der Ursulaschule. Mit Berlinern, Macarena und reichlich Kostümen.

Vielen Dank für den tollen Rosenmontag, besonders an alle, die sich so kreativ verkleidet haben .
Ein Dankeschön auch an die Aula-Techniker, die uns wieder einmal so gut zur Seite gestanden haben.
Darauf ein Uschi-Helau!
Eure SV

Schülerratstag im Hager Hof

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Schülerratstag im Hager Hof

Am 12.2.2015 hat sich der Schülerrat ein weiteres Mal im Hager Hof versammelt, um sich Gedanken über Veränderungen im alltäglichen Schulleben zu machen.

Mit dem Bus fuhren wir gemeinsam zum Hager Hof. Begleitet wurden wir von den SV-Beratungslehrern Frau Schnuck und Herrn Laermann. Nach einigen Kennlernspielen haben wir uns zunächst mit den Rechten und Pflichten der SV und des Schülerrats auseinandergesetzt.

Gemeinsam haben wir unser stärkendes Mittagessen gekocht und fingen an, uns mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen.
Unsere Themen dieses Jahr waren:
Schulhofgestaltung, Projektwoche rund um unser 150-jähriges Jubiläum, welche vor den Sommerferien stattfinden soll, Handynutzung in der Schule, gemeinsame Assisifahrt und Schulleben.
In den einzelnen Gruppen wurde über diese Themen diskutiert.
Nach der Gruppenphase haben wir uns nochmal gemeinsam über die Ergebnisse ausgetauscht.

 

Ergebnisse:

Projektwoche (Vorschläge)

  • Mottotag? Verkleidung
  • ehemalige Schüler einladen zum Reden
  • Spiele für die Gemeinschaft (mit allen)
  • Banner und Flaggen von der Ursulaschule
  • Buttons von der Schule
  • einen gemeinsamen Gottesdienst Open-Air von Schülern gestaltet
  • Kinofilm? Geschichte der Schule
  • Abschlussparty am Ende der Projektwoche
  • „Lebendes“ Ursulaschulwappen mit T-Shirt
  • Film-Dreh
  • Zeitung mit Fotos
  • Ursula-Song

 

Schulleben

  • Koch & Back AG
  • Musical AG
  • Volleyball AG
  • Möbel AG
  • Unterstufenparty 5-7 (Pavillon oder Aula)
  • Veggie-Party
  • Grillfest
  • Abischerz zurückholen
  • Maibaum aufstellen
  • Fastenzeit; vegetarischer Tag
  • Schulflohmarkt/Kuchenverkauf für Assisi und generell
  • Nikolausaktion
  • Schulkino
  • Open-Air Kino generell

 

Assisifahrt

  • Plakate erstellen
  • Ideenbox
  • Publizieren
  • zwischendurch Musikacts als Abwechslung
  • Promisofa
  • Wetten dass...? relativ originalgetreu nachstellen

 

Handynutzung

  • Verwendung im Unterricht (Ersetzen des Wörterbuches)
  • Handynutzung in den Pausen auf dem Schulhof
  • Warum gibt es WLAN, wo es doch das Handyverbot gibt?
  • Vorgehen bei Handyklingeln im Unterricht
  • Handyverbot auch für Lehrer im Unterricht
  • Handybenutzung im Unterricht ist respektlos

 

Schulhofgestaltung

  • Schimmel in Klassenräumen beseitigen
  • mehr Technik in den Klassenräumen
  • Wände streichen mit Farbe
  • Eisaktionen im Sommer
  • Sitzecke an der Hase
  • Rundlauffelder auf dem Boden
  • Bänke anmalen/ansprühen
  • Reinigung der Hasenecke
  • Bankdienst
  • mehr Sitzgelegenheiten (selber bauen)

Weltmeisterin mit Inklusionsprojekt

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Weltmeisterin mit Inklusionsprojekt

Ursulaschülerin Katharina Rüschen ist Weltmeisterin. Das ist ohnehin eine Nachricht wert. Ihr Engagement in einer tollen Sportart macht diesen Titel zusätzlich bemerkenswert.

Im September 2014 fuhr ein Bus mit Tanzschülern und Tanzschülerinnen aus dem Inklusionsprojekt der Tanzschule Hull, also Menschen mit und ohne Behinderungen, nach Bochum zur Weltmeisterschaft. Es war toll zu sehen, wie wunderbar und abwechslungsreich die Menschen aus den verschiedenen Ländern tanzen konnten. Katharinas Gruppe „Stay Phazzed“ erreichte dabei den Weltmeistertitel für die Formation HIP HOP Para 2014. Katharina tanzt seit ihrem 5. Lebensjahr.

Am 12. Dezember veranstaltete die Hull-Foundation eine Spendengala in der Osnabrück-Halle unter dem Motto „Inklusion durch Tanz und Bewegung“. Die Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos und Michael Hull führten gemeinsam durch den Abend, bei dem das Tanzen an erster Stelle stand. Katharina tanzte den Eröffnungswalzer mit einer rollstuhlfahrenden Freundin und drei anderen Paaren aus der „Rollstuhl- und Fußgänger“-Gruppe. Im Anschluss war sie an einigen Szenen aus dem neuen Musical beteiligt und führte mit ihrer HIP-HOP-Gruppe den „Sieger-Tanz" von der Weltmeisterschaft vor.

Gewinnerin des Osnabrücker Vorlesewettbewerbs

Buchtipp einer Schülerin

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09745234n

Die Fließende Königin von Kai Meyer:

Merles Welt ist voller Magie. Für sie sind Meerjungfrauen und steinere Löwen Realität. In diesem Venedig fühlt sie sich wohl. Doch die Magie hat nicht nur Positives: Die Ägypter mit ihren Totenarmeen und fliegenden Sonnenbarken haben Venedig den Krieg erklärt und einen Belagerungsring darum geschlossen, der Tag für Tag näher rückt. Die Fließende Königin, die Schutzpatronin der Lagunenstadt, konnte die letzten Angriffe der Ägypter abwehren doch nun ist sie geschwächt und Venedig allein ist nicht fähig, dem Imperium standzuhalten. Zu dieser Zeit wird das Waisenkind Merle mit ihrer blinden Freundin Junipa bei Aramboldo, dem alten Zauberspiegelmacher in die Lehre geschickt. Die Arbeit ist hart und durch Junipas Handicap muss Merle doppelte Arbeit leisten. Dann ist da auch noch Serafin, der Junge von Gegenüber.

Und trotz allem scheint ihre Welt kurz perfekt. Doch dann greifen die Ägypter an und es bricht der Boden auf. Ein grässliches Wesen bricht durch die Flammen... und plötzlich hängt alles von Merle ab.

Das Buch von Kai Meyer erschien 2012 im Carlsen Verlag. Es ist ein superspannendes, turbulentes Buch voller Magie und doch witzig und ironisch aus der Sicht einer 14- Jährigen geschrieben.

Empfohlen ist es ab 10, ich empfehle es ab 12 da es sehr fesselnd ist, ist man gezwungen es in 1-2 Tagen durchzulesen, und zum Glück gibt es zwei weitere Bände: Das Gläserne Wort und Das steinerne Licht. ( Merle Leniger )


Planungen zum Schuljubiläum

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Eine zentrale E-Mailadresse

Eine zentrale E-Mailadresse für die Planungen zu den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr steht ab sofort bereit:

jubilaeum@ursulaschule.de

Bitte senden Sie Ideen, Planungen und Informationen an unser Organisatiosteam über diese Adresse.

Eine Exkursion zum Stahlwerk Georgsmarienhütte

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Eine Exkursion zum Stahlwerk Georgsmarienhütte

Da wir Schüler der 9b uns im Unterricht mit dem Thema „Strukturwandel im Ruhrgebiet“ auseinandergesetzt hatten, schlug uns unser Erdkundelehrer Herr Haarmann vor, das Stahlwerk in Georgsmarienhütte zu besichtigen.

Gegründet 1856 gehört es zu den führenden europäischen Anbietern. Also machten wir uns am Freitag der letzten Woche (6.3.2015) auf den Weg dorthin.

Herr Frauenheim, ein früherer Mitarbeiter des Stahlwerks, nahm uns in Empfang und führte uns zunächst zum Besuchercenter. Dort erhielten wir die nötige Schutzkleidung, bestehend aus einem Kittel, einer Schutzbrille und einem Helm. Zudem bekamen wir Ohrenstöpsel. Nachdem wir die Schutzkleidung übergeworfen hatten, führte uns Herr Frauenheim zu dem Lichtbogenofen, in dem der Stahlschrott mithilfe von chemischer und elektrischer Energie eingeschmolzen wird. Er besteht aus einem großen Ofengefäß mit einem Fassungsvermögen von ca. 145 t und einem schwenkbaren Deckel. Pro Stunde wird an sieben Tagen die Woche etwa eine Füllung Stahl produziert.

Während des Schmelzprozesses gab es einen Knall und Funken stoben wie bei einer Explosion. Als Sauerstoff hinzugefügt wurde, entstand eine riesige Flamme. Dies konnten wir hinter einem Schutzfenster beobachten. Nach dem Abstich werden die glühenden Stahlstäbe, die ungefähr auf eine Länge von 300 Metern gewalzt wurden, im gehärtet und durchgeschnitten.

Danach werden sie in der Form eines Sechsecks in riesigen Lagerhallen gelagert. Beeindruckend waren die Größe der Gebäude und Maschinen sowie die Kundennähe des Unternehmens.

Insgesamt war es ein sehr interessanter und informativer Vormittag.

Viktoria Ni

Verankerung des MINT-Schwerpunktes im Schulprofil

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Verankerung des MINT-Schwerpunktes im Schulprofil

Die Ursulaschule bietet neben ihren musisch-künstlerischen und sprachlichen Möglichkeiten einen ausgeprägten Schwerpunkt in der mathematisch informatorisch naturwissenschaftlich-technischen (MINT) Bildung.

Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dafür zu gewinnen, die aus Natur- und Ingenieur- wissenschaftlich oder technisch geprägten Elternhäusern stammen oder eine Neigung und Begabung in diesen Richtungen entwickeln. In besonderer Weise werden die Schülerinnen und Schüler angeleitet, ermutigt und befähigt, sich diesem Zukunftsbereich der Gesellschaft zu widmen und den eigenen Lebensweg auf ihn auszurichten.

Neben der kognitiven Bildung, die sich im Kompetenzplan des Schulcurriculums spiegelt, werden das Erleben von Befriedigung an der Erkenntnisgewinnung und die Freude am Gelingen von Projekten und gemeinsamer Arbeit bewusst und gezielt angestrebt, sei es in den Arbeitsgemeinschaften, dem projektorientierten Unterricht im Mittelstufenprofil, in der Teilnahme an Camps und Wettbewerben.

Daneben stellt sich als dritte Säule, die sich aus unserem Selbstverständnis als katholische Schule notwendig ergibt, die Wahrnehmung und Reflexion der Verantwortung des eigenen Tuns für den Anderen und die Gesellschaft. Es werden im Religions- und Philosophieunterricht die Wirkungen von Entwicklungen im MINT-Bereich moralisch-ethischen Fragestellungen unterworfen und nach Antworten gesucht, die zu Urteilen führen, die dem Menschen und der Natur als Schöpfung Gottes gerecht werden. 

Siegerehrung im Geographie-Wettbewerb 2015

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V. l: Hendrik Meyer zu Farwig, Stephan Allmers, Johanna Bensmann, Juliane Holdmann, Florian-Nils Hehmann

Nicht nur gefühlt, sondern auch real waren die Fragen beim diesjährigen Geographie-Wettbewerb, vor allem bei der Runde für die Klassen 7-10, besonders schwer! Da waren sich alle - Schüler und betreuende Erdkundelehrer - einig.

Denn welcher Schüler weiß schon, dass Neuseeland nach einer niederländischen Provinz benannt wurde  oder dass Buntsandstein älter als Muschelkalk ist?
Alleine mit dem Wissen aus dem Unterricht war da also nicht viel zu machen.
Umso erfreulicher sind die Ergebnisse!

Der Wettbewerb wurde wie schon in den Vorjahren in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Fragebögen durchgeführt: Alle Klassen 5 und einige Klassen 6 nahmen teil und etwa 60 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7-10.
Von den Schülern der Klassen 5 und 6 erhielten sogar zwei Schülerinnen und ein Schüler die volle Punktzahl.
Unter den Teilnehmern der Klassen 7-10 erreichte der Schulsieger Florian-Nils Hehmann immerhin 19 von 25 möglichen Punkten! Bei dem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben ist das eine wirklich gute Leistung! Außerdem ist Florian-Nils erst in der achten Klasse (8b)!

Hier die Sieger aus den beiden Gruppen im Überblick:

Klasse 5 und 6:
1. Juliane Holdmann Kl. 5a (21 Punkte + 2 Stichfragen)
2. Clara Stolte Kl. 6d (21 Punkte + 0 Stichfragen)
2. Lennart Scheer Kl. 6e (21 Punkte + 0 Stichfragen)

 

Klasse 7-10:

1. Florian-Nils Hehmann Kl. 8b (19 Punkte)
2. Johanna Bensmann Kl. 10e (16 Punkte)
3. Stephan Allmers Kl. 10a (15 Punkte)
3. Hendrik Meyer zu Farwig Kl. 10e (15 Punkte)


Bei der heutigen Siegerehrung gratulierten Frau Funke als stellvertretende Schulleiterin und Frau Inführ als Fachobfrau den glücklichen Gewinnern des Wettbewerbs. Als Preise gab es für die  Junioren ein Buch und für die Mittelstufenschülern einen Büchergutschein.

Florian Nils-Hehmann nimmt als Schulsieger an der nächsten Runde des bundesweiten Wettbewerbs teil, auf dem der Landessieger ermittelt wird. Die Sieger aus den Bundesländern treten dann im Juni beim Bundesfinale in Braunschweig gegeneinander an.
Wir drücken Florian-Nils die Daumen und hoffen, dass er in der nächsten Runde möglichst erfolgreich ist!

AG Fotografie

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AG Fotografie

Ihr habt Spaß am Fotografieren, interessiert euch für alles, was dazu gehört, und wollt mehr darüber lernen? Dann könnte Folgendes für euch interessant sein: Nach den Osterferien werde ich an der Ursulaschule eine neue AG für die Jahrgänge 8 - 11 anbieten, die sich ganz mit dem Thema Fotografie beschäftigen wird. Neben dem Umgang mit der Kamera, Fotobearbeitung und anderen theoretischen Inhalten werden auch kreative Projekte und natürlich ganz viel Praxis auf dem Programm stehen. Das Ganze wird wöchentlich, voraussichtlich dienstags ab ca. 13:30 Uhr, stattfinden – nach Absprache werden wir aber auch an anderen Tagen gemeinsame Projekte realisieren.

Sehr hilfreich wäre es, wenn ihr eine eigene digitale (nach Möglichkeit eine Spiegelreflex) Kamera mit zur AG bringen könntet – in der Schule haben wir nicht die Möglichkeit, jede(n) Schüler(in) mit einer Kamera auszustatten. Eine Teilnahmevoraussetzung ist dies jedoch nicht – im Zweifelsfall können wir gerne darüber sprechen, wie wir eine Lösung dafür finden können. An dieser Stelle ein Tipp, den ihr auch mit euren Eltern absprechen solltet: Empfehlenswert wäre, das eigene Equipment zu versichern, da immer einmal etwas kaputt gehen kann und man so im Zweifelsfall gegen größere Kosten abgesichert ist. Auch dies ist natürlich kein Muss, aber je nach Wert der Kamera durchaus sinnvoll.

Im Übrigen müsst ihr keinerlei Erfahrungen mit Kamera, Bildbearbeitung und co. vorweisen - die AG ist schließlich dazu da, um euch all das beizubringen. Die Teilnahmevoraussetzung lautet also: Ihr müsst Spaß und Interesse am Fotografieren haben! Nicht mehr und nicht weniger als das.

Vielleicht noch kurz etwas zu mir: Ich bin Annelie, 20 Jahre alt und studiere an der Universität Osnabrück Biologie und Mathematik auf Gymnasiallehramt. 2013 habe ich ebenfalls an der Ursulaschule Abitur gemacht und war damals in der Medien-Design-AG sehr aktiv – die kreative Arbeit mit und in der Schule hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, weswegen ich diese Erfahrung gerne an andere Schüler weitergeben möchte.

Wenn ihr neugierig geworden seid, kommt doch einfach zur ersten Vorbesprechung, die am 14.04.2015 um 14:00 Uhr im Raum der Stille stattfinden wird. An dem Termin können wir alles besprechen, offene Fragen klären und ihr könnt anschließend entscheiden, ob ihr an der (übrigens kostenlosen) AG teilnehmen möchtet. Wenn ihr an dem Termin keine Zeit habt, sagt mir einfach per Mail (annelie.hoernschemeyer@web.de) Bescheid – dann können wir das auch anders regeln.

Ich freue mich auf euch und bin wahrscheinlich viel gespannter, als ihr es seid.
Annelie Hörnschemeyer

Kunstalarm in der Ni LschB

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Kunstalarm in der Ni LschB

"Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen."
   Pablo Picasso

Noch bis Ende des Schuljahres 2014/15 präsentieren Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ursulaschule ihre Arbeiten aus dem Kunstunterricht und aus dem AG-Bereich in der Niedersächsischen Landesschulbehörde Regionalabteilung Osnabrück:

Auf Anfrage der Niedersächsischen Landesschulbehörde wurden zu Beginn des Schuljahres ausgewählte Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht und aus dem AG-Bereich unserer Schule in dem viergeschossigen Gebäude der Behörde am Mühleneschweg 8 ausgestellt. Da aus dem Unterricht sowie aus den freiwilligen Arbeitsgemeinschaften des vorhergehenden Schuljahres ein breiter Fundus an künstlerisch überzeugenden Schülerarbeiten vorlag, durften wir aus dem Vollen schöpfen. Dank tatkräftiger Mithilfe von Marina Remark (Studentin der Kunstpädagogik) und logistischer Unterstützung von Herrn Unnerstall (Transport) konnte noch zu Beginn der Sommerferien die umfangreiche Hängung erfolgen. Zu sehen ist ein breites Spektrum an Themenstellungen, Ausdrucksformen und künstlerischen Techniken. Die Resonanz bei den Mitarbeitern ist durchweg positiv. Manch einer hat längst eine Arbeit in sein Herz geschlossen, es gab sogar schon Kaufanfragen ...

Die Ausstellung wird vor den Sommerferien 2015 enden, damit die gezeigten Arbeiten den beteiligten Schülerinnen und Schülern rechtzeitig wieder ausgehändigt werden können.

Dein Zeichen gegen Rassismus

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Dein Zeichen gegen Rassismus

An 108 Litfaßsäulen in und um Osnabrück hängen bis zum 2. April 2015 Plakate mit großen Gesichtern von Menschen, die aus aller Welt nach Osnabrück gekommen sind. Die Plakate sind ein Zeichen gegen Rassismus im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus. Und nun kannst auch Du Deinen Beitrag leisten. Die Plakate rufen zu einer Selfie-Aktion auf:

Selfie-Aktion „Wir gegen Rassismus“: Fotografiere Dich vor dieser Litfaßsäule und sende Dein Foto an gesichter@gmx.de oder 0176-35451462 (per WhatsApp). Aus allen eingesendeten Fotos entsteht ein gemeinsames Bild, ein Osnabrücker Zeichen gegen Rassismus.

Mache mit und erzähle Deinen Freunden und Bekannten von der Aktion!

Litfaßsäulen in der Innenstadt findest Du u.a. hier:

  • Erich-Maria-Remarque-Ring/ Karlstraße
  • Goethering/ Klusstraße
  • Hakenstraße/ Rolandsmauer
  • Hans-Boeckler-Straße/ Schlosswall
  • Moltkestraße/ Lotter Straße
  • Schlossstraße/ Parkstraße

Hinter den Plakaten und der Selfie-Aktion steckt das Projekt „Gesichter meiner Stadt“ (in Kooperation mit der Stadt Osnabrück bzw. mit coffee perfect). Jugendliche aus verschiedenen Schulen werden im Rahmen des Projekts Reporter und schreiben die Geschichten von Menschen aus aller Welt auf, die nun in Osnabrück leben oder arbeiten. Einige Ursulaschüler haben an „Gesichter meiner Stadt“ mitgewirkt bzw. wirken noch mit: www.gesichter-meiner-stadt.de


Ein Morgen vor Lampedusa

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Ein Morgen vor Lampedusa

Henning Mankell, der vielen unter uns bekannt ist als Autor von Kriminalromanen, schrieb 2006 ein Theaterstück über Lampedusa und nahm hellsichtig vorweg, was sieben Jahre später als erste der Katastrophen vor Lampedusa die Nachrichten füllte. Der Tod von fast 400 Flüchtlingen vor Lampedusa im Jahre 2013 bewegte die Menschen und rief das einzigartige Unternehmen „Mare Nostrum“ ins Leben, um diese Menschen auf dem Mittelmeer: Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder, Alte wie Junge zu schützen und in Sicherheit zu bringen.

Mittlerweile scheinen Elan und Hilfsbereitschaft nachgelassen zu haben: Das Hilfsprogramm „Mare Nostrum“ wurde im Oktober 2014 aus finanziellen Gründen eingestellt und unter Führung der EU-Grenzagentur „Frontex“ von der Grenzschutzmission „Triton" abgelöst - eine Mission, die das UN-Flüchtlingshilfswerk als „beklagenswert unangemessen“ und die Bürgermeisterin von Lampedusa als „Skandal“ bezeichnen. Von einem Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik ist inzwischen vermehrt die Rede; der politische und gesellschaftliche Dissens nimmt an Intensität zu. Der Untergang eines Bootes vor Lampedusa im Februar dieses Jahres mit weit über 300 Toten erreichte nur noch für kurze Zeit die Menschen in Europa und ganz offen wird in den Medien wieder gefragt, ob „das Boot“ nicht „zu voll“ sei.

Wir wissen, dass das Thema „Flüchtlinge“ und die Fragen, die sich in diesem Kontext stellen, in ihrer Dringlichkeit und Intensität zunehmen werden. Die zum Teil heftig geführten Diskussionen verdeutlichen, dass das Thema „Flüchtlingsströme“ und die Verantwortung Deutschlands und der Europäischen Union längst nicht geklärt, geschweige denn zu einem Ende gekommen sind. Die Ursulaschule möchte einen Beitrag zur Standortbestimmung liefern.

Wir laden am 13. April 2015 ab 19.00 Uhr dazu ein, im Rahmen der Szenischen Lesung „Ein Morgen vor Lampedusa“ und einer anschließenden Podiumsdiskussion in der Aula der Ursulaschule über diese Fragen ins Gespräch zu kommen.
Zu Beginn werden in einer ca. 70 Minuten dauernden Lesung fünf Schülerinnen und Schüler auf der Basis der Berichte von Betroffenen und Augenzeugen, Verantwortlichen und Zuschauern der Katastrophe von 2013 über das Ereignis des Untergangs eines Bootes vor Lampedusa mit weit über 500 Flüchtlingen berichten.
Im Anschluss werden auf dem Podium im Kreis der geladenen Gäste Positionen ausgetauscht, Perspektiven entwickelt und Meinungen kundgetan. Das Publikum wird zur regen Beteiligung an dieser Diskussion gebeten.

Folgende Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Jahrgangsstufe werden in der Lesung vortragen:

  • Eva Borges,
  • Nils Bünger,
  • Timon Drogies,
  • Liam Nossek,
  • Katharina Prigge.

Wir versuchen, über die Darstellung in der Lesung hinaus auch einen Flüchtling zu Wort kommen zu lassen – sei es im direkten Interview oder als Audioaufnahme.

An der Podiumsdiskussion nehmen teil:

  • der Generalvikar des Bistums Osnabrück, Theo Paul,
  • die Integrationsbeauftragte der Stadt Osnabrück, Frau Seda Rass-Turgut,
  • ein Vertreter des Exil e.V., Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, Herr Andreas Neuhoff,

Die Moderation übernehmen:

  • Herr Dr. Tobias Romberg, Journalist und Lehrer an der Ursulaschule, und
  • Katharina Prigge.

Die Veranstaltung ist öffentlich und wir hoffen auf eine breite Resonanz. Alle Schülerinnen und Schüler und deren Eltern sind eingeladen. Wir empfehlen diesen Abend besonders den Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 9 und machen an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass im Jahrgang 11 das Thema Flucht und Vertreibung im Zentralabitur für das Fach Geschichte verbindlich vorgeschrieben ist. Nicht zuletzt dies veranlasste uns nach reiflicher Überlegung, den Abend für den Jahrgang 11 als verpflichtende Unterrichtsveranstaltung anzusetzen. Aufgrund des langen Montags wird die erste Unterrichtsstunde am Dienstag, den 14.4. für den Jahrgang 11 ausnahmsweise ausfallen.

Es wird kein Eintritt erhoben, doch bitten wir um eine Spende, die zweckgebunden ist. Sie wird an das Exil e.V., das Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, gehen.

Die Ursulaschule bittet um rege Teilnahme.


R. Unnerstall, Schulleiter / M. Klauss

Exkursion der Bigband nach Köln

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Exkursion der Bigband nach Köln

Am Montag, 16. März 2015,  ging es endlich los: Die Exkursion der Bigband Unicorns zur Domstadt an den Rhein stand schon lange auf dem Programm. Nach einer lustigen Busfahrt mit Busfahrer Peter kamen wir bei strahlendem Sonnenschein in Köln an und unternahmen zunächst einen Stadtspaziergang durch die Rheinmetropole: Messegelände, Köln-Turm, Hohenzollernbrücke, romanische Kirchen wie St. Kunibert aus dem Jahre 1247, die historische Stadtmauer, die Shoppingmeile und der Heumarkt – für jeden war etwas dabei, das er sich in der nachfolgenden Freizeit nochmal genauer anschauen konnte.

Am Nachmittag fand ein Improvisationsworkshop in der Hochschule für Musik und Tanz Köln statt: In zwei Gruppen gaben uns die Jazz-Dozenten Luis Reichard (Jazz-Trompete) und Lorenz Rosenthal (Jazz-Kontrabass) Einblicke in die Welt der Jazz-Improvisation anhand des Titels „Basin Street Blues“.

Nach einem gemeinsamen Abendessen in der Jugendherberge ging es weiter in den Hohen Dom zu Köln: Führung bei Nacht in der Kathedrale. Normalerweise sind im Kölner Dom stets mehrere hundert Leute pro Stunde und es entsteht eher weniger das Gefühl von Intimität eines Gotteshauses. Das war nun aber anders, denn wir hatten die Kathedrale für uns allein.

Zunächst ging es mit dem Außenaufzug auf den Vierungsturm, auf dem man in 100 Meter Höhe über die komplette Stadt blicken konnte. Von dort ging es dann ins Triforium, dem Gang in der Hochwand der gotischen Basilika: Vor dem berühmten Richterfenster stehend hörten wir zunächst die Klänge der Schwalbennestorgel (Klais) und nahmen erstmalig die Klangfülle des Raumes wahr. Nach einer Besichtigung der Schwalbennestorgel besichtigten wir auf der Orgelempore den Generalspieltisch der Orgeln im Kölner Dom und bekamen die Anlage von Dommusikassistent Joachim Weller näher erläutert. Den Abschluss bildeten dann Musik, in dem beide Orgeln und die Tuben im Westen (Hochdruckwerk) vorgestellt wurden, und das Foto vor dem Heiligen Dreikönigsschrein im Chorraum der Kathedrale.

2015-04-08 Bigband-Koeln 01

Am anderen Morgen kam es dann direkt zum nächsten Höhepunkt der Exkursion: der dreieinhalbstündige Besuch einer Probe der Bigband des Westdeutschen Rundfunks Köln. Präzision in der Musik und dennoch lockerste Probenatmosphäre, in der nach einmaliger Ansage die Sachen professionell auf den Punkt gebracht werden – so kann man vielleicht das Klima der Probe zusammenfassen.

Davon abgesehen war die Musik vom derzeitigen Programm „New York State Of Minds“ unter Leitung des Chefdirigenten Rich DiRosa und ihren Gästen Marvin Stamm (Tp) und Bill Mays (Piano, Arrangement) einfach umwerfend und motivierend bezüglich der eigenen Probenarbeit – ein in sich tolles Erlebnis! Nach einer kleinen Stärkung in der Innenstadt ging es dann wieder mit dem Bus zurück nach Osnabrück – zwar erschöpft, aber sichtlich beeindruckt von den tollen Erlebnissen dieser Exkursion.

Kreuzweg der Ursulaschule

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Kreuzweg der Ursulaschule

Um 7 Uhr machten sich viele Schüler und Lehrer der Ursulaschule auf zum diesjährigen Kreuzweg durch die Innenstadt.

Mit dem Kreuz vorweg gingen wir zunächst durch den Kreuzgang zum Domherrenfriedhof. Dort angekommen, bekam jeder ein eigenes kleines von Schülern gebasteltes Holzkreuz, das uns auf unserem Weg begleiten sollte.
Von dort aus zogen wir über die Stationen Staatsanwaltschaft, Alando und Hospiz zurück zur Herz-Jesu-Kirche zum gemeinsamen Abschluss.

An jeder Station haben wir eine Schriftlesung und einen Impuls gehört, die von Schülern und Lehrern vorgetragen wurden. Anschließend haben wir gemeinsam gebetet und gesungen.

Zum Schluss haben wir gemeinsam in der Cafeteria der Domschule gefrühstückt. Vorbereitet wurde unser Kreuzweg von Frau Funke, Frau Gößmann und ihren Klassen. Für die musikalische Unterstützung waren Frau Zink,  Frau Bartholomäus und Johannes Hahn zuständig. Begleitet haben uns auch unsere Aulatechniker. Herzlichen Dank dafür! Für uns alle war der Kreuzweg eine eindrucksvolle Einstimmung auf die Kar- und Osterwoche.

Abschiede und Verstärkungen in der Schulbibliothek

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Abschiede und Verstärkungen in der Schulbibliothek

Personalwechsel in der Schulbibliothek: Nach jahrelangem und ehrenamtlichem Einsatz verabschiedet die Schulbibliothek Bettina Lembke, Elke Engler, Manuela Simpson und Chris Roziers. Ihnen gilt – ebenso wie Christine Siedling, die nach 14 (!) Jahren aufhört - der Dank der gesamten Schulgemeinschaft für ihre tolle Unterstützung.

Seit Januar übernehmen folgende Mütter Schichten in Schulbibliothek: Astrid Harmeling, Barbara Hartwig-Müller und Simone Hillig. Schon seit Jahren verstärkt Steffi Tröbs das Team.

Fit für den internationalen Arbeitsmarkt

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Fit für den internationalen Arbeitsmarkt

Als einzige Schule in Osnabrück bietet die Ursulaschule ihren Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 an, die standardisierte und international anerkannte Wirtschaftsenglisch-Prüfung (Level 3: Reading and Writing, Listening, Speaking) der Industrie- und Handelskammer London (Chamber of Commerce and Industry) zu absolvieren.

Universitäten und internationale Unternehmen, wie zum Beispiel Bosch, Siemens und VW, erkennen diese Prüfung als Nachweis von entsprechenden Kenntnissen in Wirtschaftsenglisch an. In England, Schottland, Wales und Nordirland beispielsweise genügt diese Zusatzqualifikation (Level 3), um als ausländischer Student die notwendigen Englischkenntnisse für ein Studium zu belegen.

In den vergangenen anderthalb Jahren haben sich 12 Schüler der Ursulaschule auf eine drei- bis vierstündige Prüfung vorbereitet. Dabei erfordert die Qualifikation der LCCI Level 3 Kenntnisse auf Abitur- bzw. Managerniveau. Darüber gibt es nur noch eine weitere Stufe auf Hochschulniveau. Eine sorgfältige und arbeitsintensive Vorbereitung auf diese Prüfung war also unerlässlich.

„Auch im zweiten Durchgang haben alle Schüler die Prüfungen mit „merit" (60-74%) oder gar „distinction" (ab 75%) bestanden", sagt Betreuerin Miriam Klostermeier. „distinction" ist der beste Abschluss, den ein Schüler schaffen kann.

In der Jahrgangsstufe 11 läuft bereits die Vorbereitung auf die Prüfung im Januar 2016 unter der Leitung von Herrn Gerlach. Auch die jüngeren Schüler-Generationen können in Zukunft diese Zusatzqualifikation in Wirtschaftsenglisch erwerben und sich so echte Vorteile auf dem internationalen Arbeitsmarkt bzw. bei der Bewerbung um Studienplätze sichern.

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