Quantcast
Channel: Ursulaschule Osnabrück
Viewing all 1385 articles
Browse latest View live

Auf den Spuren der alten Römer – Projekttage 6E

$
0
0
Auf den Spuren der alten Römer – Projekttage 6E

Am 8. und 9. Januar 2015 fanden unsere Projekttage zum Thema „Antikes Rom“ statt. Dabei wurden die Referate vorgestellt, die wir in den Wochen zuvor in Gruppen erarbeitet hatten.

Die Themen waren unter anderem Sklaverei, Alltag und Handel in Rom, Brot und Spiele, Römer und Germanen, Christentum und schließlich der Untergang des Römischen Reiches.

Wir probierten auch einiges am eigenen Leib aus, wie zum Beispiel das Essen. Dieses war von einigen Schülern und von Frau Neugebauer zu Hause vorbereitet worden. Das Menü lautete: altrömisches Brot mit Käsedip und einer römischen Knoblauchcreme (Moretum) nach einem Rezept des römischen Schreibers Apicius und Traubensaft (in Abwandlung zum römischen vinum). Als Nachtisch wurden Grießriegel verspeist.

Zum Abschluss des ersten Tages gestalteten wir unsere eigenen Varusmasken. Am zweiten Tag wandelten wir zwischen den einzelnen Vorträgen und Diskussionen auf den Spuren der römischen Kinder und spielten altrömische Spiele.
Zu diesem Zweck hatte Frau Neugebauer Streichhölzer, Nüsse (in Massen) und Würfel mitgebracht. Es war eine spannende Sache und man ärgerte sich "tierisch", wenn man mal wieder Strafpunkte bekam oder eine Nuss nehmen musste. Es war erstaunlich zu sehen, mit welch einfachen Mitteln die römische Jugend ihre Freizeit gestaltet hat. Am Ende haben wir die Plakate, die wir zu den Themen erstellt hatten, in der Klasse aufgehängt, sodass jeder sie sehen konnte.

Das Projekt hat uns allen viel Spaß gemacht und wir haben eine Menge über das Leben der alten Römer erfahren.


Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

$
0
0
Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

Ob auf einem Science-Slam, in amerikanischen Comedy-Sendungen mit Physikern oder in Science-Fiction-Filmen, viele haben die Begriffe Higgs, Quarks, Teilchenbeschleuniger oder gar dunkle Energie schon einmal gehört. Aber können wir auch was damit anfangen? Was bedeuten diese Begriffe?

Physikalisch wollen Schüler und Lehrer des Gymnasiums Ursulaschule im Rahmen einer Masterclass am 29. Januar 2015 (ab der 2. Stunde) diesen Begriffen näher auf den Grund gehen und holen sich dafür Hilfe vom Netzwerk Teilchenwelt, einem Zusammenschluss von Teilchenphysik-Instituten aus ganz Deutschland. Teilchenphysikforscher der Universität Münster und Physiklehrer der Ursulaschule werden mit den Schülern die Ebene der Protonen und Neutronen verlassen und genauer hinschauen. Mit Teilchenbeschleunigern, wie dem LHC am CERN bei Genf, werden Protonen aufeinander beschleunigt und diese so in weitere Bestandteile aufgetrennt. Basis der heutigen Physik über das, was uns im Innersten zusammenhält, ist das Standardmodell der Elementarteilchenphysik, mit dem versucht wird, die Erkenntnisse aus Teilchenbeschleunigerversuchen zu erklären.

2015-01-16 Teilchenphysik-1

Wer als Schüler der Ursulaschule ab dem Jahrgang 10 Lust hat, mehr über das Standardmodell der Elementarteilchenphysik und der Detektion von Elementarteilchen wie Higgs-Bosonen und Quarks zu erfahren, kann sein Interesse zur Teilnahme an der Masterclass bekunden. Ihr werdet dabei selbst Teilchen aus aktuellen Forschungsdaten des CERNs auswerten und Elementarteilchen detektieren! Fragen zu dunkler Materie oder schwarzen Löchern sind ebenso gern gesehen. Meldet euch einfach bei eurem Fachlehrer Physik oder bei einem der Ansprechpartner (Herr Schwegmann und Herr Gieschen). Sobald ihr euch auf einer Anmeldeliste eingetragen habt, werdet ihr für die nächste Masterclass berücksichtigt.

2015-01-16 Teilchenphysik-4

Ein Engel zum Abschied

$
0
0
Ein Engel zum Abschied

Am 13. Januar hat sich Sister Colette, die Direktorin unserer kenianischen Partnerschule, während der Vollversammlung allen Schülern vorgestellt (siehe: http://ursulaschule.de/schulleben/ags/gesellschaft/kenia/item/2249-besuch-aus-kenia).

Am 15. Januar ist sie wieder abgereist. Sie hat der gesamten Ursulaschule einen Engel als Abschiedsgeschenk überreicht. Dieser ist auf dem Foto zu sehen.

Zu diesem Geschenk schreibt sie:

„Die Immaculate Heart Juniorate School schenkt der Ursulaschule einen Engel aus weißem Porzellan. Dieser ist ein Symbol dafür, dass Gott den Schülern und Lehrern der Ursulaschule den Weg weist und sie beschützt."

Erfolgreiche Korbjäger

$
0
0
Erfolgreiche Korbjäger

Am 21. Januar 2015 fand das traditionelle Basketballturnier der Klassen 7 vom Gymnasium Carolinum und der Ursulaschule in der Sporthalle im Domzentrum statt. Bei gewohnt ausgelassener Stimmung vor knapp 300 Schülern spielten die zehn Mannschaften zunächst in Dreier- und Vierergruppen gegeneinander.

Fairness, Engagement und Spielfreude standen dabei wie immer im Vordergrund der Spiele. Aber gewinnen wollten die Schülerinnen und Schüler auch - und ließen sich entsprechend von ihren Mitschülern auf der Tribüne anfeuern.

Nach ausgeglichenen und anspruchsvollen Vorrundenspielen qualifizierten sich die Klassen 7a, 7b und 7d der Ursulaschule und die 7f1 vom Carolinum in diesem Jahr für die Endrunde. Den Titel holte letztlich die 7d der Ursulaschule mit einem 10:4-Erfolg gegen die 7a der Ursulaschule. Den dritten Platz belegte die 7f1 des Carolinums.

Teachers + Scientists - 2. Arbeitstreffen in Bielefeld

$
0
0

Vom 23. bis 24. Januar fand in Bielefeld das 2. Arbeitstreffen von 'Teachers + Scientists' statt, an dem auch Lehrerinnen und Lehrer der Ursulaschule, sowie Professoren der Hochschule Osnabrück teilgenommen haben. Die Ursulaschule Osnabrück bildet dabei eine der vier regionalen Kooperationen innerhalb dieses Projekts. Das Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung von Unterrichtsmaterial ausgehend von biologischen und medizinischen Forschungsergebnissen.

TeachersScientists - Bielefeld 23.-24.01 14 

Nicht vergessen! Gerechtigkeit! Frieden zwischen Völkern und Religionen!

$
0
0
Nicht vergessen! Gerechtigkeit! Frieden zwischen Völkern und Religionen!

Eigentlich haben wir nicht viel erwartet. Ein Theaterstück in der Schule, am Holocaustgedenktag. Das wird bestimmt ziemlich langweilig. Obwohl: Eigentlich ist die Zeit des Zweiten Weltkriegs sehr interessant. Aber hoffentlich wird das nicht wie so ein informativer Vortrag – Zahlen, Daten, Namen, Fakten. Wurde es nicht. Es wurde echt gut!

Scheinwerfer tauchten die Bühne in rotes Licht, als wir in die Aula kamen. An den Seiten hingen lange Stoffbahnen mit handschriftlich geschriebenen Briefen, auf der Bühne stand eine Mauer wie aus großen weißen Bauklötzen.

Dann kamen die Mitwirkenden auf die Bühne. „Ich bin Anna und ich lache gern.“ „Ich bin der Paul.“ Immer mehr Schüler strömten auf die Bühne und stellten sich vor. Obwohl: Stellten sie eigentlich sich selbst vor – oder vielleicht Personen von damals? Wollten sie den Juden „ein Gesicht geben“ oder selbst Gesicht zeigen? Über die „dunkle Zeit“ erzählten sie und über eine „Mauer“. Welche Mauer? Die Mauer in Berlin gab es ja erst später. Meinten sie die „Mauer zwischen den Menschen“, die damals die Juden von „den anderen“ trennte?

Was dann folgte, war eine Art Collage: Kurze Filme, selbstkomponierte Lieder, Tänze und Theaterszenen wechselten einander ab. Verbindendes Element waren die Mauersteine. Immer einen der „Steine“ nahm ein Schauspieler heraus, öffnete ihn und entnahm alte Fotoalben oder Briefe – und leitete so zur nächsten Szene, zur nächsten Geschichte über. Alle drehten sich um die Situation der Juden im Nationalsozialismus. Zum Beispiel der Junge, der von zwei Mädchen, die gerade die Hauswand mit antijüdischen Parolen beschmierte, beleidigt, beschimpft und bestohlen wurde – und die Polizei half noch dabei. Oder der Vater, der seiner Familie aus dem KZ einen Brief schrieb. Oder das deutsche Mädchen, das in einem jüdischen Geschäft einkaufen wollte und deswegen als „Verräter des deutschen Volkes“ bezeichnet wurde.

Doch das Stück blieb nicht in der Geschichte stehen. Am Schluss kamen alle Schauspieler noch einmal auf die Bühne und formulierten, unterlegt mit Musik und Tanz, ihre Wünsche und Aufrufe für heute: Nicht vergessen! Gerechtigkeit! Frieden zwischen Völkern und Religionen!

Uns hat besonders die selbstkomponierte, vielfältige Musik mit Instrumenten, Gesang und Tanz sehr gut gefallen und geholfen, uns in die Stimmung hineinzuversetzen. Die Schülerinnen und Schüler des Marienheims haben sehr viel Zeit und Arbeit investiert. Aber es hat sich gelohnt, denn es ist ein eindrucksvolles und bewegendes Stück entstanden.

(Fotos: Angela von Brill)

PiA - Physikkurs des Jahrganges 10 gewinnt!

$
0
0
PiA - Physikkurs des Jahrganges 10 gewinnt!

PiA steht für „Physik im Advent“ und ist ein physikalischer Adventskalender. Jeden Tag vom 01. bis zum 24.12. wurde ein physikalisches Experiment auf der Seite www.physik-im-advent.de vorgestellt, mit dem sich die Schüler des Kurses 1ph3 von Herrn Gieschen auseinandergesetzt haben. Ziel dabei war es, das Ergebnis des Experimentes vorherzusagen und damit die gestellte Aufgabe richtig zu lösen. Dies konnte durch Nachbau und Durchführung des Versuches oder durch theoretisches Wissen bzw. Recherche erreicht werden.

Veranstaltet wurde „Physik im Advent“ im Jahr 2014 zum zweiten Mal von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Physik an der Georg-August-Universität in Göttingen. Für die erfolgreichsten Klassen wurden Preise ausgelost, die mithilfe von Sponsoren akquiriert wurden. Im Januar kam dann die freudige Nachricht: Sie haben gewonnen! Ein Gutschein im Wert von 90 € erlaubt es dem Kurs mit freiem Eintritt die Ausstellung „Phänomenta“ in Bremerhaven zu besichtigen. Der Kurs freut sich riesig in dieser naturwissenschaftlichen Experimentierausstellung sein gewonnenes Physikwissen wiederfinden zu können und wird daher am Ende des Halbjahres seine Segel in Richtung Bremerhaven drehen.

Niedersachsen Technikum

$
0
0

Seit 2013 lädt die Ursulaschule die Hochschule Osnabrück ein, um vor allen Schülerinnen der 11. Jahrgangsstufe über das Projekt „Niedersachsen Technikum“ zu informieren und dazu einzuladen.

Zusammen mit der Universität Osnabrück und einer Vielzahl weiterer Hochschule und Universitäten in Niedersachsen bietet die Hochschule allen interessierten Mädchen an, nach dem Abitur für ½ Jahr in die technische und naturwissenschaftliche Berufswelt zu „schnuppern“, Berufsalltag und Studium zu „testen“, Theorie und Praxis „auszuprobieren“ und dabei die eigenen Interessen und Berufsperspektiven auszuloten.

Praxis und Lehre, also die Arbeit in Unternehmen und Vorlesungen stehen gleichermaßen im Vordergrund. Die Technikantinnen können aus einer Vielzahl von Betrieben ganz unterschiedlicher Richtungen und Größe – etwa im Bereich der Elektroindustrie, des Maschinenbaus, der werkstoffverarbeitenden Industrie - auswählen. Sie arbeiten in den gewählten Unternehmen im Team und selbstständig an unterschiedlichen Projekten, kommen in Kontakt mit Ingenieuren und Ingenieurinnen, besuchen weitere Betriebe und Labore und können, wie die Gründerin und Projektleiterin Barbara Schwarze von der Hochschule Osnabrück betont, auf diese Weise hautnah erleben, „wie vielfältig und interessant MINT-Berufe sind.“

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert das Projekt. Die Ursulaschule unterstützt es durch Informationsveranstaltungen und stellt den Kontakt zur Hochschule her.

Im kommenden Juli wird die Ursulaschule wie in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen der Hochschule und Technikantinnen informieren. Eine Einladung zu dieser Veranstaltung wird die Ursulaschule auch in diesem Schuljahr rechtzeitig aussprechen.


Buchtipp einer Schülerin

$
0
0
Buchtipp einer Schülerin

Das Buch "Lilith Parker Insel der Schatten " ist der Anfang einer fantastisch gruseligen Buchreihe, geschrieben von Janine Wilk.

Im ersten Buch geht es um die 12- jährige Lilith, deren Mutter schon seit ihrer Geburt tot ist. Als ihr Vater, ein angesehener Historiker und Wissenschaftler, zu einer Ausgrabung nach Burna muss, verbringt Lilith Monate, vielleicht sogar Jahre, bei ihrer einzigen noch lebenden Verwandten: Tante Mildred, die ein sehr unangenehmes Temperament besitzt. Die Insel Banesdale ist auch nicht gerade das, was sich Lilith als neue Heimat gewünscht hätte. Früher hatten die Bewohner vom Fischfang gelebt, doch davon hatten sie nicht Leben können. Also hatte sich die Insel in ein Gruseldorf verwandelt, in dem jeden Tag Halloween gefeiert wird.

Das ist für Lilith auch erst akzeptabel, da sie schnell Freunde findet. Doch als sie dann von einer Krähe angegriffen und ein Werwolf auf sie Jagd macht, wird es gefährlich... Das dann auch noch der fiese Eila Neterobas auftaucht und versucht, ihr das Amulett ihrer Mutter zu stehlen, beginnt ein großer Kampf.

Ich mag das Buch, da es sehr spannend und witzig geschrieben ist, die einzelnen Personen auch gut beschrieben sind und es einfach die perfekte Mischung zwischen normalen Alltag und einer Welt mit Zombies und Hexen ist.

Vier Bände sind bereits erschienen und im September folgt der fünfte und somit letzte Band. Ich würde die Bücher für Leser ab 11-12 Jahren empfehlen.

(Buchbesprechung von Merle Leniger)

„Känguru der Mathematik“

$
0
0
„Känguru der Mathematik“

Es ist mal wieder soweit: der gleichnamige Wettbewerb geht in eine neue Runde. In diesem Jahr findet er am Donnerstag, den 19. März 2015 statt.

Liebe Schülerinnen und Schüler!

Der „Känguru-Wettbewerb“ ist ein Multiple-Choice-Wettbewerb mit vielfältigen Rechen-, Knobel- und Schätzaufgaben. Und das Beste ist, dass es nur Gewinner gibt, nämlich für jeden der Teilnehmer eine Urkunde und einen kleinen Erinnerungspreis sowie natürlich die Freude am Knobeln. Natürlich gibt es wie immer auch besondere Preise und Auszeichungen für diejenigen, die am meisten Punkte erzielt haben und denjenigen, dem der weiteste Känguru-Sprung (d.h. die meisten hintereinander folgenden Aufgaben richtig gelöst) geglückt ist.
Ihr seht also, dass es sich auf jeden Fall lohnt, dabei zu sein!
Wie auch in den vergangenen Jahren muss jeder Teilnehmer mit der Anmeldung ein Startgeld in Höhe von 2 Euro bezahlen. Anmeldeschluss ist der 13.Februar 2015; die Anmeldung erfolgt ab sofort über Euren jeweiligen Mathematiklehrer. Also: Meldet Euch schnell an und seid dabei!


Weitere Informationen findet Ihr auch unter www.mathe-kaenguru.de.
Wir freuen uns auf Euch!
Ulrike Siemer und Nicole Zink

plakat kaenguru 2015-klein

Barcelona-Fahrt

$
0
0
Barcelona-Fahrt

Am Nachmittag des 20.10. machten wir, 10 Schüler und Schülerinnen des 10. Jahrgangs, uns in Begleitung von Señor Heredia und Frau Diedrich auf den Weg nach Spanien. Ziel der Reise war es, einen Einblick in die spanische Kultur und Sprache zu erhalten.

Nach einem etwa zweistündigen Flug kamen wir am Montagabend in Girona, einer Stadt 100 Kilometer entfernt von Barcelona an. Anschließend bezogen wir unser Hotel und schauten uns am nächsten Morgen die Altstadt, das Judenviertel, den Unabhängigkeitsplatz und die Kirche Santa María del Sol an. 

Mittags fuhren wir mit dem Zug nach Barcelona. Dort schlenderten wir durch das gotische Viertel, besichtigten die Kathedrale, den „Palau de la Generalitat“ und den Platz Sant Jaume. Nach dreistündiger Freizeit trafen wir uns in unserem Hostel und schauten gemeinsam das Champions-League-Spiel FC Barcelona gegen Ajax Amsterdam.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m4a3d0bbf
,,El Mirador de Colón“-Die Columbus-Statue im Hafen Barcelonas

Am Mittwoch besuchten wir den traditionellen Markt „Mercado De La Boqueria“ und kauften dort für ein gemeinsames Picknick ein, welches wir später im atemberaubenden Parque Güell, außerhalb des Stadtzentrums, einnahmen.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m19d4c51aDie Markthalle des Mercados und ein typischer Stand

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m43abd911

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m7f3cb1e4Der Innenraum der Halle

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 530c91dUnsere Gruppe beim Picknicken

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m7b1d6da8Gruppenfoto vor der malerischen Kulisse Barcelonas im Parque Güell

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m7d3bf3d5Gruppenfoto beim Besteigen des Berges im Parque Güell

Der folgende Tag wurde mit einer Stadtrallye gestartet und am Nachmittag standen die zum Weltkulturerbe benannten Werke des berühmten katalanischen Architekten Antoni Gaudí im Vordergrund. Wir besichtigten die architektonisch einzigartige Kathedrale „Sagrada Família“ und die Casa Batlló, ein von Gaudí entworfenes Haus.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 241d6cdfInnenraum der ,,Sagrada Família“

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 323d1392

Nach einigen Stunden Freizeit trafen wir uns abends um gemeinsam eine Flamenco Vorstellung zu besuchen und anschließend Tapas essen zu gehen.

Am Freitag besuchten wir ganztägig das Bergkloster Montserrat und genossen die fantastische Sicht über das Hinterland Kataloniens.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m51239774Das Hinterland Kataloniens

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 5a4899fcGruppenfoto beim Wandern durch die Berge

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m18546341Gruppenfoto auf dem Berg

Die Kirche „Santa Maria Del Mar“ besuchten wir am Samstagvormittag, ehe wir den restlichen Tag am Strand verbrachten und aufgrund der sommerlichen Temperaturen sogar im Mittelmeer baden konnten.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 4985d666Die Strandpromenade Barcelonas

Der Aufenthalt in Barcelona wurde durch einen sonntäglichen Gang durch das Viertel „El Raval“ und ein gemeinsames Mittagessen komplettiert. Am Mittag nahmen wir den Zug zurück nach Girona und schauten uns dort die Kirchen „Sant Feliu“ und nochmals die „Santa Maria del Sol“ von innen an.

Am letzten Tag unserer Reise trafen wir uns mittags, um nach kurzer Freizeit unsere Heimreise anzutreten.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html 69b5184

Abends kamen wir wohlbehalten in Osnabrück an.

Rückblickend können wir sagen, dass wir nicht nur spanische und katalanische Kultur und Sprache besser kennengelernt haben und viele neue Eindrücke gesammelt haben, sondern auch als Gruppe zusammengewachsen sind.

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m53625823Während unserer Reise konnten wir immer wieder den katalanischen Wunsch nach Unabhängigkeit spüren und sehen.

Besonders möchten wir uns bei Señor Heredia und Frau Diedrich für die gelungene Organisation bedanken, denn wir werden diese Reise in bester Erinnerung behalten und würden immer wieder gerne noch einmal daran teilnehmen. 

Muchas gracias, es war sehr schön!

Barcelona Fahrt Oktober 2014 html m62e3fac0Abschlussfoto vor der Kathedrale von Girona

Julia Langenkämper,10e und Tabea Gerd-Witte, 10c

Titel verteidigt

$
0
0
Titel verteidigt

Die Schwimmerinnen und Schwimmer der Ursulaschule konnten das prestigeträchtige Rennen um den Pokal des Oberbürgermeisters erneut für sich entscheiden. Bei der Jahnstaffel gehen jeweils vier Mädchen und vier Jungen über unterschiedliche Distanzen in den Disziplinen Brust und Freistil an den Start. Mit einer souveränen Leistung siegten Frederike Adammek, Benita Wieber, Lena Hiddessen, Saskia Rolf, Luca Bensmann, Jannis Holtmeyer, Frederik Tröbs und Max Andrä mit einem komfortablen Fünf-Sekunden-Vorsprung vor dem Carolinum und dem Gymnasium In der Wüste.

Ebenfalls deutlich konnte sich die 4x100m-Freistilstaffel der Mädchen von ihren Verfolgerinnen absetzen und einen weiteren Wanderpreis für die Ursulaschule holen. Die Jungen wurden über die gleiche Distanz hinter dem Ratsgymnasium Zweiter. Ihre besondere Vielseitigkeit bewiesen einmal mehr die Mädchen in der offenen Altersklasse bei der 6x50m-Lagenstaffel. Beim Schmetterlingsschwimmen, über die Rückendistanz und jeweils zweimal über 50m Brust und Freistil konnten sie das Carolinum und das Ratsgymnasium im dicht gefüllten Nettebad auf die Plätze verweisen. Bei den jungen Männern belegten die Schüler der Ursulaschule in der 6x50m-Lagenstaffel Platz drei.

Dass auch in Zukunft mit der Ursulaschule zu rechnen ist, belegten eindrucksvoll die Mädchen aus den Klassen fünf bis sieben, die beide Staffeln über 4x50m Brust und 4x50m Freistil in einem starken Teilnehmerfeld souverän gewannen. Gemeinsam mit den Jungen belegten sie zusätzlich in der 8x50m-Mixed-Staffel hinter der Domschule den Silberrang. Komplettiert wurde das gute Gesamtergebnis durch einen weiteren zweiten Rang der Mädchen über 4x50m Brust der Jahrgänge 2000 und jünger sowie zwei weitere dritte Plätze. Mit der Bilanz außerordentlich zufrieden zeigten sich die betreuenden Lehrkräfte Jürgen Gräff und Imke Märkl.  „Obwohl wir krankheitsbedingt nicht in allen Wettkämpfen an den Start gehen konnten, waren wir mit fünf ersten, drei zweiten und dritten sowie einem vierten Platz die erfolgreichste Schule beim diesjährigen Jahnschwimmen.“

Zur Mannschaft gehörten:  Frederike Adammek, Eva Holtmeyer, Nils Koop,  Antonia Beier,  Lena Hiddessen, Benita Wiebers,  Annalena Birkemeyer, Katharina Bick, Rebecca Ruthemeyer, Anna Tappe, Lukas Michel, Jakob Beckers, Jost Riepenhoff, Philipp König, Sophia Linkemeyer, Johanna Twent, Saskia Rolf, Charlotte Späth, Hannah Riepenhoff, Max Andrä, Jannis Holtmeyer, Simon Birkemeyer, Luca Bensmann und Frederik Tröbs.

Reise nach Nürnberg - Umgang einer Stadt mit ihrer NS-Geschichte

$
0
0
Reise nach Nürnberg - Umgang einer Stadt  mit ihrer NS-Geschichte

Anfang Dezember warf die FAZ diese Frage auf:

„Ignorant: Wie soll Nürnberg mit seinem NS-Erbe umgehen?“ ( FAZ, Montag, 1.12.14, Nr. 279, S.11)
Zur Debatte steht die Zukunft der Zeppelintribüne des Nürnberger Reichsparteitagsgeländes, geschaffen von Albert Speer, dem Architekten Hitlers. Diskutiert werden einerseits die kostenintensive Sanierung und anderseits die Preisgabe zum Verfall.

Einen Monat später machten sich Teilnehmer aus zwei Geschichtsleistungskursen der Jahrgangsstufe 12, zusammen mit Frau Meyer und Frau Brebaum-Ersen, auf den Weg zur Studienfahrt nach Nürnberg.
Nürnberg steht, neben München und Berlin, wie keine andere deutsche Stadt für die Ursprünge des Nationalsozialismus in Deutschland und bot sich daher im Kontext unseres Geschichtsunterrichts, der Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus und den Folgen für unser deutsches Selbstverständnis, an.
Zu Beginn der Zeugnisferien begaben wir uns auf die viertägige Reise nach Nürnberg. Schon die Jugendherberge begeisterte, da sich die Burg aus dem 15. Jahrhundert gekonnt mit neuester Ausstattung anbot und uns Historiker direkt in das Mittelalter führte.
Der Besuch im Memorium Nürnberg war ein weiterer Beweis dafür, wie Erinnerung und alltägliche Nutzung miteinander zu verbinden sind, da die Ausstellung über die „Nürnberger Prozesse“ in eben jenem Justizgebäude Ost platziert ist, in dessen Saal 600 die „Nürnberger Prozesse“ stattfanden und in dem heute noch gerichtliche Verhandlungen abgehalten werden. In der Ausstellung konnten wir uns gut orientieren und darüber hinaus durch einige Anekdoten tiefer in die Materie eindringen.
Im Anschluss an die Besichtigung des Justizgebäudes erarbeiteten wir  in einem Workshop zum Thema „Medizin ohne Gewissen“ vor dem Hintergrund der  „nationalsozialistischen Rassenhygiene“  Grundzüge der NS-Politik im Bezug auf „Euthanasie“ .
Die abendliche Gestaltung gab uns die Chance, die wunderschöne Innenstadt Nürnbergs zu erkunden, gespickt mit unzähligen kleinen Plätzen, verwinkelten Gassen und sehenswerten Gastronomiebetrieben.
Der nächste Tag war durch den sechsstündigen Besuch des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände geprägt.
Die imposante Kongresshalle, deren Gestaltung sich am römischen Kolosseum orientierte und seinerzeit für 50.000 Menschen ausgelegt war, ist heute noch der größte erhaltene nationalsozialistische Monumentalbau in Deutschland und verfehlte auf uns nicht seine imposante Wirkung.
Hier, an dem Beispiel der Kongresshalle, zeigt sich eine Möglichkeit des Umgangs mit architektonischem NS-Erbe, da die Kongresshalle keinem Abriss zum Opfer fiel, sondern zu einem Dokumentationszentrum umgebaut wurde – ergänzt durchdie Besonderheit eines riesigen „Pfahls“, der 1998 durch die Kongresshalle gebaut wurde, um deutlich zu machen, dass die Bewahrung des Gebäudes nicht aus Respekt gegenüber der NS-Vergangenheit, sondern zur Aufklärung kommender Generationen über die NS-Zeit und ihre Verbrechen gedacht ist.
In Reichweite der Kongresshalle befindet sich die zu Anfang angesprochene Zeppelintribüne.
Vielen von uns waren die Bilder von Aufmärschen auf dem Zeppelinfeld, Platz für bis zu 200.000 Menschen, während der Reichsparteitage der NSDAP aus Geschichtsbüchern und NS-Propaganda-Filmen bekannt, jedoch ist es ein ganz anderes, viel eindringlicheres Gefühl, genau dort, auf jener Tribüne zu stehen und auf das Zeppelinfeld zu blicken.
Wir diskutierten, stehend auf der Zeppelintribüne, über eine mögliche zukünftige Nutzung, und jeder konnte seine Meinung äußern.
Die Erhaltung der Zeppelintribüne zur historischen Aufklärung scheint eine durchaus unterstützenswerte Idee, jedoch wird eine mögliche Sanierung mindestens 100 Millionen € kosten.
Die Abzäunung des Geländes und der stetige Zerfall sind etwas kostengünstiger, jedoch entspräche er dem Konzept des NS- Architekten Speer entsprechen, der 1969 äußerte, dass seine Bauwerke aufgrund der Bauweise auch noch im Zerfall eine gewisse Ästhetik besäßen und damit römischen Bauwerken nach tausenden Jahren ähnelten. Der Abriss der Tribüne und eine grundlegende Umgestaltung des Geländes stellen weitere Möglichkeiten im Umgang mit dem riesigen Arsenal dar. Wieder einmal - typisch Geschichte - waren wir angehalten, eine eigene Meinung mit fundierten Argumenten zu entwickeln. Wie die Stadt Nürnberg über den Umgang befindet, werden wir aus der Ferne mit Interesse weiterverfolgen.
Historisch geprägt erlebten wir am Abend eine Führung durch die Lebkuchenstadt Nürnberg  und lernten viele interessante Aspekte über die Stadt und die Geschichte der Lebkuchen. So erzählte uns die Lebküchnerin, der Name der Stadt leite sich davon ab, dass die Burg auf einem Berg errichtet wurde und das mittelalterliche Leben auf „nur einem Berg“ stattfand, was im Laufe der Zeit zu Nürnberg wurde. Auf diesem Ursprungsberg der Stadt stand zum Leidwesen einiger Mitreisender unsere Jugendherberge ; die Aussage „nur ein Berg“ wurde für uns Osnabrücker Flachlandbekenner zum geflügelten Wort.
Ein schwieriger und belastender Teil der Studienfahrt nach Nürnberg war der Tagesausflug in die Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau, in dem wir viel von dem Gelände des ehemaligen KZs sahen und auch in den noch erhaltenen Räumen erfahren konnten, wie brutal das einzelne Individuum damals im KZ Dachau behandelt wurde.
Durch Zeitzeugenberichte, wie z. B. Tagebücher, kamen wir dem Ort auf eine ganz spezielle Art sehr nahe und konnten einen Teil des begangenen Leides beinahe körperlich spüren. In Anlehnung an den ersten Tag vertieften wir am Ort des Geschehens noch unsere Kenntnisse über  die menschenunwürdigen medizinischen Versuche, welche für eine Verbesserung der Kriegstechnik (Höhendruckversuche, Malariatests) an Häftlingen durchgeführt wurden, wobei die Qualen und der Tod dieser Menschen in Kauf genommen wurden.
Die Baracken, in denen die Lagerinsassen auf engstem Raum zusammengepfercht wurden, konnten als Nachbau besichtigt werden und gaben uns einen Einblick in die unendlich beengenden Verhältnisse, die in dem KZ herrschten.
Besonders bleibt uns allen in Erinnerung, dass auch nach der Befreiung des Lagers durch die alliierten amerikanischen Soldaten Ende April 1945 den meisten Überlebenden des Lagers eine schreckliche Zeit bevorstand, da eine Aufarbeitung des Themas für die deutsche Politik und Gesellschaft lange Zeit nicht wichtig war, mehr noch: eher verdrängt wurde.
Erst ab 1965 gab es Bemühungen zur Einrichtung einer Gedenkstätte, so, wie wir sie heute kennen, präsentiert sie sich seit 2009.
Der letzte Abend der Reise konnte individuell in München verbracht werden: mit einer Besichtigung weiterer historischer Stätten oder Genuss in einer der Metropolen Europas mit all ihren Außengewöhnlichkeiten.

Diese vier Tage haben uns allen deutlich gemacht, dass es einen Unterschied macht, ob wir im Unterricht Bilder von Schauplätzen der nationalsozialistischen Geschichte sehen oder ob wir uns auf jenen Plätzen bewegen, sie hautnah erleben und versuchen, das entstandene Leid der Menschen zu verstehen und zu fühlen.
Viele gewonnene Eindrücke werden wir für unser Leben behalten, auch weil die Gruppe mit 13 Teilnehmer/innen überschaubar klein, dafür aber um so sympathischer war.
Ein letzter Dank gilt  den beiden Organisatorinnen, da die Nürnberg-Fahrt ohne ein solches weitreichendes, bis ins kleinste vorstrukturierte Programm nicht so ertragreich hätte sein können.

Liam Nossek, Jg. 11

Mint-EC Aktuell

Hugo und die 5c

$
0
0
Hugo und die 5c

Am Donnerstag, den 5. Februar, machte sich ein Teil der Klimabotschafter auf den Weg zum ersten Testlauf ihres neuen Projekts. „Hugo on tour“ soll es heißen und Schüler der dritten bis fünften Klasse spielerisch an das Thema Klimawandel heranführen. Das haben wir zusammen mit der Klasse 5c von Frau Poske ausprobiert.

Es ging los mit einem Warm-Up zum Thema „Umweltverpester“ und dann gleich weiter mit einem weiteren Spiel. Dabei haben  die Fünftklässler nicht nur die Meeresbevölkerung gerettet, indem sie die Plastiktüten unter sich erfolgreich enttarnt haben (in etwa wie bei dem Spiel „Werwölfe“), sondern auch noch eine Menge Spaß gehabt.

Natürlich war bei all dem unser Maskottchen, der Baum „Hugo“, dabei, dem es plötzlich aber gar nicht mehr gut ging. Schnell hatten die Schüler die Ursache gefunden. Eine Lösung musste her und auch das haben die Fünftklässler perfekt gemeistert. Die Fenster wurden aufgerissen und zur Beruhigung Hugos Lieblingslied gesungen. Als es ihm wieder besser ging, haben wir zusammen ein Plakat erstellt, das die wichtigsten Überlebenstipps für Hugo festhält. Nachdem wir dieses aufgehängt hatten, wurde noch ein Gruppenfoto gemacht, bevor der Gong zum Ende der sechsten Stunde läutete.

Wir bedanken uns bei Frau Poske und ihrer Klasse dafür, dass sie so toll mitgemacht haben und unser Testlauf so erfolgreich war. Für uns geht nun darum, unser Projekt fertig auszuarbeiten, damit Hugo und wir bald wieder so viel Spaß mit Schülern haben können.


Forscher für einen Tag…

$
0
0
Forscher für einen Tag…

Protonen waren den Schülerinnen und Schülern und den Physiklehrern der Oberstufenkurse des Jahrganges 12 an diesem Tag viel zu groß, dennoch haben sie auch hierüber etwas Neues gelernt. Auf der ersten Masterclass Teilchenphysik, die an der Ursulaschule stattgefunden hat, ging es um den innersten Zusammenhalt der uns bekannten Materie. Mit Forschern der Universität Münster haben wir uns auf die Suche nach den kleinsten Strukturen des Universums gemacht und so wussten wir mithilfe des Standardmodells der Teilchenphysik schnell, dass Protonen aus drei Quarks bestehen müssen. Up- und Down-Quarks sorgen im richtigen Verhältnis dafür, dass die einfach positive Ladung der Protonen herauskommt und die sogenannte Farbladung muss dabei auch noch stimmen.

Aber alles der Reihe nach: Nach einer kurzen Begrüßung ging es mit einer Einführung von Frau Passfeld in das Standardmodell der Teilchenphysik und der Wechselwirkung dieser Teilchen ineinander los. Diskussionen und Nachfragen bspw. zur korrekten Darstellung in Feynman-Diagrammen wurde dabei nicht aus dem Wege gegangen. Im zweiten Teil sollte es dann konkreter werden, denn ganz so einfach ist der Nachweis solch kleiner Strukturen in der Realität nicht. Benötigt werden dafür Teilchenbeschleuniger großen Ausmaßes, die die erforderlichen Energien zur Aufbrechung der zusammengesetzten Teilchen in Ihre Einzelteile ermöglichen. Nachdem der Aufbau solcher Beschleuniger und der Detektoreinrichtungen durch Herrn Dr. Heide erklärt wurde, konnten die Schüler selbst Elementarteilchen direkt und indirekt nachweisen. Dazu wurden Originalforschungsdaten vom CERN in der Schweiz genutzt.

Selbst in der Frühstückspause konnten die Schülerinnnen und Schüler nicht vom Thema lassen. So war auf dem Schulflur zu hören, dass die Myonen, die bei dem Aufprall kosmischer Strahlung auf die oberen Atmosphärenschichten entstehen und eine Lebensdauer von nur etwa 2 µs haben, nur durch einen relativistischen Effekt, den man Zeitdillatation nennt, auf der Erdoberfläche nachgewiesen werden können. Durch das große Interesse der Schüler und Lehrer verging der Tag wie im Fluge und nach einer kleinen Quizrunde konnten die Teilnehmerurkunden überreicht werden. Ein großer Dank gilt den Organisatoren sowie Frau Passfeld und Herrn Dr. Heide als durchführende Wissenschaftler.
Aufgrund der großen Nachfrage wird in den nächsten Wochen eine zweite Masterclass für die Jahrgänge 10 und 11 angeboten. Zusätzliche Anmeldungen nehmen Herr Schwegmann und Herr Gieschen entgegen.

Die NOZ berichtete in ihrer Ausgabe vom 10. Febrauar 2015 unter dem Titel „Elektronen, Myonen und die Suche nach dem Innersten der Welt“.

BOLERO-Projekt

$
0
0
BOLERO-Projekt

Die Ursulaschule wird anlässlich des 150-jährigen Jubiläums im Jahre 2015 ein besonderes Spektakel bieten.

Die Schüler- und Kollegenschaft ist informiert. Mehr wird auf dieser Seite nicht verraten.
Zur Teilnahme an dem BOLERO-Projekt können sich Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen bewerben.

Das Anmeldeformular kannst du hier downloaden.
Noten für alle Instrumente gibt es (bald) hier: (Link)
Hörbeispiele und Playbacks findest du (bald) hier (Link)
Termine und Aktuelles: (folgt)
 
Bei Fragen wende dich bitte an Horst Hoffmann unter info@mm-studio.eu

Das BOLERO-Projekt

$
0
0
Das BOLERO-Projekt

Die Ursulaschule wird anlässlich des 150-jährigen Jubiläums im Jahre 2015 ein besonderes Spektakel bieten.

Zur Teilnahme an dem BOLERO-Projekt können sich Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen bewerben.

Das Anmeldeformular kannst du hier downloaden.

Eine Bewerbung ist auch möglich, wenn du kein Instrument spielst, dann trage einfach einen Strich ein.

 

Noten für alle Instrumente gibt es (bald) hier: (Link)

Hörbeispiele und Playbacks findest du (bald) hier (Link)

Noten werden erst hochgeladen, wenn wir alle Anmeldungen vorliegen haben.

 

Termine und Aktuelles:

Anmeldefrist ist der 28.02.2015
Danach erfolgt eine Auswertung und auch die Zuteilung.

Weil erst danach der genaue Plan des musikalischen Teils entwickelt werden kann, wird es mit der Bereitstellung der Noten noch etwas dauern.
Vorab-Auszug Hörbeispiel des Demos, welches in der Aula vorgespielt wurde: (siehe mp3-Anhang).


Bei Fragen wende dich bitte an Horst Hoffmann unter info@mm-studio.eu

P.S. Schau dir gerne mal ein paar Beispiele bei YouTube an. Suche nach "Bolero Flashmop".

Hilfe für Flüchtlinge

$
0
0
Hilfe für Flüchtlinge

Mit Euren Jacken, Hosen, Pullis, Schuhen und weiteren Dingen, die Ihr im Rahmen der Nikolausaktion im Dezember gespendet habt, konnte vielen Flüchtlingen geholfen werden. Dreimal mussten die Frauen des Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe“ der St. Josephsgemeinde mit dem Auto zur Ursulaschule kommen, um alle Spenden zur Gemeinde zu bringen.

Einige Schüler von uns haben Anfang Dezember mitgeholfen, die Kleidung an die Flüchtlinge zu verteilen. Dazu trafen wir uns im Pfarrheim der St. Josephskirche. Zunächst sortierten wir die Kleidung nach Hosen, Jacken, T-Shirts, Pullis usw. und dann nach Größen. Die Frauen des Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe“ erklärten uns, wie die Ausgabe der Kleidung am besten organisiert werden konnte.

Am Abend kamen die Flüchtlinge - vor allem junge Männer - und sie konnten uns sagen, was sie benötigten. Wir zeigten ihnen eine kleine Auswahl der gewünschten Kleidung und sie bekamen dann das, was ihnen gefiel und passte.

Sie haben sich über die Hilfe sehr gefreut und nahmen die Kleidung dankbar an. Mit Euren Spenden habt Ihr als Schulgemeinschaft der Ursulaschule ein deutliches und überzeugendes Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit mit den Menschen aus aller Welt gesetzt, die auf ihrer Flucht bei uns gestrandet sind.

Ein herzliches Dankeschön an Euch und Eure Eltern auch im Namen des Arbeitskreises „Flüchtlingshilfe“ der St. Josephsgemeinde!

Erfolgreich in Göttingen

$
0
0
Erfolgreich in Göttingen

Gleich dreimal erfolgreich waren Schüler der Ursulaschule bei der Landesrunde der 54. Mathematik-Olympiade.

Joachim Möllenbrock (Jg. 5), Clara Stolte (Jg. 6) und Lukas Wölfer (Jg. 6) hatten sich für diese Runde qualifiziert. Damit gehörten sie zu den 210 besten Teilnehmern der Jahrgänge 5-13 (bei 118 teilnehmenden Schulen) aus ganz Niedersachsen.

 Alle drei waren erfolgreich und konnten Preise erreichen:

Joachim und Lukas erhielten je einen Anerkennungspreis, Clara erreichte einen 3.Preis.

Herzlichen Glückwunsch!

 (Fotos: www.mo-ni.de)

Wir danken  allen Teilnehmern der ersten beiden Runden - auch denen, die es diesmal nicht geschafft haben. Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal!

Viewing all 1385 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>