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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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MINT in der Mittelstufe

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In den Jahrgangsstufen 8 bis 9 werden zusätzlich zum regulären Unterricht verschiedene naturwissenschaftlich-technische Profilbereiche angeboten. Während dieser beiden Schuljahre umfasst ein solcher Profilkurs in jeder Woche drei Unterrichtsstunden. Komplettiert wird dieses Angebot durch MINT-EC Veranstaltungen, verschiedene Exkursionen oder die Teilnahme an naturwissenschaftlichen Wettbewerben.
In der Jahrgangsstufe 10 wird zusätzlich zu den drei wählbaren Naturwissenschaften auch das Fach Informatik als mögliches Unterrichtsfach angeboten.

An der Ursulaschule existiert zudem ein besonderes Förderkonzept, welches Schülerinnen und Schülern in betreuten Projektarbeiten die Möglichkeit bietet, ihr Wissen über die im Unterricht erarbeiteten Inhalte hinaus zu vertiefen.


MINT in der Oberstufe

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In der Oberstufe bieten wir in jedem naturwissenschaftlichen Fach und auch im Fach Informatik Kurse auf grundlegendem und erhöhtem Niveau an. Ergänzt wird dieses Angebot durch ein modernes Konzept für die verbindliche Facharbeit: Schülerinnen und Schüler können bei einem breiten Angebot an naturwissenschaftlichen Themengebieten sowohl eigene Vorschläge für Themen einbringen, als auch mögliche Projekte mit der betreuenden Lehrkraft entwickeln. 
Dabei wurden bereits zahlreiche fächerübergreifende Facharbeiten und auch Facharbeiten in Zusammenarbeit mit der Universität, Hochschule und einem Unternehmen aus der Region durchgeführt.

Regelmäßig werden besonders gelungene Facharbeiten überregionalen Wettbewerben vorgestellt. 

Ausgewählte Facharbeiten

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Facharbeiten in der angewandten Informatik
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Teilnahme am Regionaltreffen MINT 100

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Am 20. und 21. November fand in Bremen das Regionaltreffen MINT 100 vom Verein MINT-EC statt, bei dem ich als Schüler der Oberstufe an der Ursulaschule teilgenommen habe. Auftakt der Veranstaltung war in der Bremer Stadtwaage. Dort hörten wir zwei Vorträge zu der Bedeutung der MINT Fächer, zum einen von einer Chemikerin und zum anderen von einem Pfarrer.
Im Anschluss ging es in den jeweiligen Gruppen zu den Veranstaltungsorten der Workshops, in meinem Fall zum Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR).
Im ersten Teil der zweitägigen Workshops ging es darum einen ASURO Roboter zusammenzubauen. Im zweiten Teil hatten wir den Auftrag diesen so zu programmieren, das dieser einer schwarzen Linie folgen konnte. Im Anschluss erhielten wir noch eine kurze Führung durch den School-Lab Bereich des DLR.

Mir hat dieses Treffen sehr gut gefallen und ich konnte auch wertvolle Informationen im Hinblick auf meine Berufswahl sammeln. Tobias Hassberg, Jahrgang 12

Berufsberatung für MINT-Berufe

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Die Ursulaschule bietet ab der Jahrgangsstufe 9 ein vielfältiges Angebot der Berufsorientierung an. Neben hausinternen Beratungsgesprächen mit einem Vertreter der Agentur für Arbeit findet die Informationsmesse “ABI-Zukunft Osnabrück” jährlich an der Ursulaschule in Osnabrück statt, bei der sich sowohl Hochschulen als auch Unternehmen aus der Region vorstellen.
Im Bereich MINT unterstützt die Ursulaschule nach individueller Absprache berufsnahe Praktika. Insbesondere konnten Schülerinnen und Schüler bereits bei IT-Firmen in der Region Erfahrungen sammeln und somit verschiedene Berufsfelder im Bereich der IT kennenlernen. Auch einzelne, auf Jahrgangsstufen zugeschnittene Veranstaltungen bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Kontakte zu MINT-Berufen zu knüpfen und Eindrücke zu gewinnen. Ein Beispiel ist die Veranstaltung „Faszination Zukunft“ für die Jahrgangsstufe 11.
Ziel verschiedener Kooperationen und Aktionen in Zusammenarbeit mit der Hochschule und der Universität Osnabrück ist auch, ein Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen und den verschiedenen Fachrichtungen des Ingenieurwesens zu fördern Zur Vernetzung verschiedener Akteure aus dem Bereich MINT hat die Hochschule Osnabrück 2014 einen Arbeitskreis „Berufsorientierung MINT“ ins Leben gerufen, in dem die Ursulaschule mitwirkt, um weitere Kooperation anzustoßen und Schülerinnen und Schülern weitere Möglichkeiten zu bieten.
 

Im Dschungel des Ostens

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Im Dschungel des Ostens

Die Botanik-AG hat mal wieder eine ihrer spektakulären Fahrten mit Herrn Pietschmann unternommen. Das Ziel war diesmal der Schaalsee. Dort, an der früheren innerdeutschen Grenze, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Denn anstatt von McDonalds-Tüten findet man Überreste von Wildschweinen - ein Hinweis auf Neandertaler???

Wir haben uns zwei Tage in diesem Gebiet aufgehalten und dabei viele außergewöhnliche Erfahrungen gemacht: Gestärkt durch ein Picknick am See traten wir - ausgestattet mit Fernglas und Gummistiefeln - unsere Reise ins Ungewisse an. Da es keine Waldwege gab, nutzten wir Wildwechsel, um zu den Teufelssteinen zu gelangen, wo der Sage nach der Teufel in seiner Wut Steine ins Wasser geworfen hatte. Unsere Anwesenheit nahm er uns wohl übel, denn es dauerte nicht lange, da lag einer von uns im Wasser! Aber Herr Pietschmann war auf alles gut vorbereitet und konnte aushelfen. Als es dunkel wurde, suchten wir uns den Weg zurück zur Zivilisation.

Ein weiteres Ziel war der Horst eines Seeadlerpaares, der aber gut von den Bewohnern bewacht wurde und deshalb für uns nicht erreichbar war. Überaus beeindruckt von der Schönheit und der Größe der Adler flüchteten wir zurück in den Wald.

Während unserer Wanderung wurden wir auf teilweise nur gebückt begehbaren Pfaden überraschenderweise zu einem Wildschweinnest geführt. Weil  niemand zu Hause war, konnten wir es in aller Ruhe ansehen.

Jederzeit gab Herr Pietschmann gerne sein Wissen weiter, egal ob es um Buchenurwälder, Pilze mit ihren Hexenkreisen oder Nandus ging. Sogar diese südamerikanischen Vögel fanden wir nach hartnäckiger Suche:  auf deutschen Äckern. Für diesen Ausflug besonderer Art - inklusive Rundum-Versorgung mit Nahrung für das Gehirn und den Magen - bedanken wir uns ganz herzlich bei Herrn Pietschmann und unserer Schule, die uns solche Erlebnisse möglich machen!    
 
(Fotos: P. Pietschmann)

Termine für Anmeldungen 2015 im Jahrgang 10

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Anmeldung der Schüler/-innen, die mit dem Erweitertem Sekundarabschluss I zum Gymnasium Ursulaschule wechseln möchten.

Anmeldungen

Montag, 09. Februar 2015, 15:00 - 18:00 Uhr

Dienstag, 10. Februar 2015, 08:00 - 12:00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr

im Sekretariat der Ursulaschule.

Bitte bringen Sie die letzten drei Zeugnisse und Zeit für ein Aufnahmegespräch mit. 

Infoveranstaltung für Realschüler

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Am Donnerstag, den 8. Januar 2015, findet um 19 Uhr in der Aula eine Infoveranstaltung für Schülerinnen und Schüler statt, die zum kommenden Schuljahr von einer Realschule zur Ursulaschule wechseln möchten.


Förder- und Fordermöglichkeiten für Mädchen an der Ursulaschule

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An der Ursulaschule werden derzeit verschiedene Konzepte umgesetzt, um das Interesse von Mädchen an naturwissenschaftlichen und technischen Inhalten zu fördern. Unter anderem unterstützt die Ursulaschule das Konzept CyberMentor, das Niedersachsen Technikum und in Zusammenarbeit mit der Hochschule Osnabrück das Projekt Rails Girls

Rails Girls wurde von der Hochschule Osnabrück (Prof. Dr. Roosmann, Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik) gestartet und zusammen mit der Ursulaschule und anderen Schulen entwickelt mit dem Ziel, Schülerinnen, die über geringe oder keine Kenntnisse in Informatik verfügen, in spielerischer und zugleich praxisnaher Weise einen Einstieg in die Informatik zu bieten. 

Das Projekt steht damit auf zwei Pfeilern:

  • Einführung in die Programmiersprache „Ruby“
  • selbstständiges Erstellen von Anwendungen unter sachkundiger Anleitung von Studierenden und Professoren.

Ein Mal pro Jahr lädt die Hochschule ca. 50 Mädchen für zwei Tage ein zu einem Workshop. Über die jeweilige Schule melden sich die interessierten Mädchen der Jahrgänge 9 bis 12 an.

Ergebnisse stehen im Vordergrund, doch kommt der Spaß nicht zu kurz. Es herrscht kein Leistungsdruck: Jede Teilnehmerin arbeitet, so gut sie kann und so viel sie mag. Parallel erfolgt der Aufbau einer „Community“ durch die Schülerinnen selbst, in der man sich gegenseitig mit Ratschlägen helfen und Erfahrungen austauschen kann.

Ein Mal pro Jahr wird ein „Event“ angeboten, in dem sich die teilnehmenden Mädchen wieder zu Gesprächen treffen und zusammen feiern können. 

Die Ursulaschule lädt alle interessierten Schülerinnen ein, an diesem Projekt teilzunehmen und sich dazu bei Herrn Klauss oder Herrn Degenhard zu informieren. Bilder und Impressionen vom letzten Rails Girls Event 2014vermitteln einen Eindruck von der Lebendigkeit dieses Events.

FIRST LEGO League Regionalwettbewerb an der Ursulaschule

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Seit fünf Jahren ist die Ursulaschule Austragungsort der FIRST LEGO League (FLL) auf Regionalebene. Auch für das Wettbewerbsjahr 2015 waren insgesamt zwölf Teams an die Ursulaschule gekommen, um dort gegeneinander anzutreten. Für die Ursulaschule gingen dabei zwei Manschaften aus unterschiedlichen Jahrgangstufen an den Start. Dabei mussten die Teams auch eine wissenschaftliche Präsentation und eine Teamworkaufgabe zusammen durchführen. Anschließend ging es in den Roboterwettkämpfen darum, einen Gesamtsieger zu bestimmen, der sich für die FLL Semi Finals klassifiziert.

FLL-01.2015

639,05 Euro für den Assisi-Fond

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639,05 Euro für den Assisi-Fond

Am vergangenen Samstag wurde das neue Jahr 2015 und damit das Jahr des 150-jährigen Jubiläums der Ursulaschule Osnabrück auf eine ganz unkonventionelle Art und Weise eröffnet – nämlich mit Orgelmusik in der Hohen Domkirche zu Osnabrück.

An der großen Kuhn-Orgel (III/57 Register) saß Daniel Janzing, ehemaliger Schüler der Ursulaschule und Leiter unserer Bigband, der aktuell noch sein Examen in katholischer Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Tanz zu Köln absolviert.

Mit Werken von Buxtehude, Bach und Dupré wurde die Vielseitigkeit dieses wunderbaren Instruments vom leisen Flötenregister bis hin zu einem satten Tuttiklang an den verschiedensten Stellen des Konzerts demonstriert. Die ergreifende Konzertatmosphäre wurde dabei durch verschiedene textliche Beiträge von Schülern des Religionsleistungskurses der Oberstufe unter der Leitung von Christa Prior angereichert, so dass eine gelungene Dramaturgie aus gesprochenem Wort und kontrastreichem Orgelklang entstand, der sich niemand so wirklich entziehen konnte.

Das Publikum dankte es den Mitwirkenden mit einem tobenden Applaus und einer Spende für den Assisi-Fond, der es vertraulich ermöglichen soll, allen Schülern die Teilnahme an der großen Jubiläumsexkursion nach Assisi und Rom zu ermöglichen. Insgesamt wurden 639,05 Euro gespendet.

Im Anschluss an das Konzert kamen die Besucher mit den Mitwirkenden bei einem Getränk im Gasthaus Holling noch ins Gespräch und konnten sich über die verschiedenen Eindrücke des Konzerts austauschen. Abschließend sei dem Domdechanten Silies, dem Domorganisten Sauer sowie den Domküstern Beßmann und Stuckenberg für ihre wunderbare Gastfreundschaft sehr herzlich gedankt – und natürlich auch Daniel Janzing für sein Engagement.

Besuch aus Kenia

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Besuch aus Kenia

Die erste Vollversammlung im neuen Jahr fand am vergangenen Dienstag um 10 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche statt. Nach einem Einstieg durch einen kurzen Impuls einiger Schüler und Frau Prior und der anschließenden Begrüßung durch die stellvertretende Schulleiterin Frau Funke, war auch schon der Hauptpunkt der Versammlung an der Reihe.

Anlässlich des Besuchs der Schulleiterin unserer kenianischen Partnerschule in Kenia, der Immaculate Heart Juniorate School, gestaltete die Kenia-AG unter der Leitung von Frau Wilken den Großteil der Vollversammlung. Sister Colette ist momentan für ihren Orden ein Jahr in England, weshalb die Schule die Chance genutzt und sie zu uns eingeladen hat. Sie ist am Donnerstag angekommen, wohnt eine Woche lang bei Frau Wilken und besucht mehrere Klassen, um von sich und vor allem unserer Partnerschule zu erzählen.

Während der Vollversammlung haben die Mitglieder der Kenia-AG ihr dann einige Fragen gestellt und ihre Antworten so gut es ging vom Englischen ins Deutsche übersetzt. Auf die erste Frage nach dem Schulalltag an ihrer Schule erzählte Sr. Colette, dass ein Schultag um 8 Uhr morgens beginne und nach einer einstündigen Mittagspause bis 17 Uhr dauere. Der Kenia-AG hatte sie am Vortag außerdem erklärt, dass die Schüler danach eine Stunde Sport machen, dann bis 19:30 Uhr essen und bis 22 Uhr ihre Hausaufgaben erledigen, bevor sie schließlich schlafen gehen. Die Unterrichtsfächer unterscheiden sich kaum von denen unserer Schule, neben den naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fächern werden Mathematik, Swahili (Amtssprache in Kenia), Englisch, Religion und Musik unterrichtet, an anderen Schulen sogar auch Deutsch.

Als nächstes wurde Sr. Colette gefragt, ob der Schulweg für die Schüler wirklich aufgrund von wilden Tieren manchmal gefährlich sei, worauf sie mit einem Lächeln reagierte. Sie erklärte, dass die Tiere normalerweise keine Gefahr darstellen, da sie durch Zäune von den Wegen und Dörfern ferngehalten werden, zumal die meisten Kinder als Internatsschüler sowieso in der Schule wohnen, also keinen langen Schulweg haben. Jedoch sei es auch schon vorgekommen, dass Tiere die Zäune überwunden und Schaden verursacht haben.

Die nächste Frage dürfte für alle Schüler interessant gewesen sein, da Sr. Colette erzählte, wofür das von der Schulgemeinschaft der Ursulaschule gespendete Geld genutzt wird. Zum einen wurde es für die Finanzierung  von  Alltagsbedürfnissen, wie Essen, Materialien oder – vor allem für die Jüngeren wichtig - Spielgeräte, ausgegeben. Es wurden jedoch auch größere Anschaffungen gemacht. Für einige Waisen konnten das Schulgeld und die Materialien finanziert und somit ihre Bildung gesichert werden. Es gibt jetzt heißes Wasser in den Gebäuden und es konnten Computer gekauft werden.

Anschließend wurde Sr. Colette gefragt, was die Unterschiede zwischen der Ursulaschule und unserer Partnerschule in Kenia seien. Zuerst betonte sie, dass sie gemeinsam haben, dass sie beide katholische Schulen sind. Unterschiede nannte sie mehrere: An ihrer Schule gebe es drei verschiedene Schulstufen, die nursery school, die primary school und die secondary school. Außerdem sei die Ursulaschule deutlich besser ausgestattet, in Kenia sei es nicht selbstverständlich, dass es in jedem Klassenraum eine Tafel und genug Stühle und Tische gebe. Oft müssen sich die Schüler einen Stuhl, Tisch oder ein Buch teilen. Ein weiterer Unterschied besteht in der Einstellung der Schüler: Die deutschen seien viel disziplinierter und motivierter, weil sie den hohen Wert von Schule und die Möglichkeiten, die ihnen gute Bildung verschafft, mehr zu schätzen wissen.

Die letzte Frage bezog sich auf den Unterschied zwischen Kirche in Europa und Kirche in Kenia. Sr. Colette erzählte, dass Religion in Kenia vor allem bei Kindern und Jugendlichen eine viel größere Rolle spiele als z. B. hier in Deutschland. Sie beten jeden Morgen und Abend gemeinsam und führen ein religiöseres und stärker Gott zugewandtes Leben, wohingegen hier vorwiegend Erwachsene die Gottesdienste besuchen.

Nach dem Interview wurden  noch einige Bilder von der Schule und dem Alltag der Schüler gezeigt. Nachdem die Kenia-AG Sr. Colette dann einen Scheck über 1500 Euro, die beim Weihnachtsgottesdienst vor den Ferien gesammelt wurden, überreicht hatte, bedankte sie sich nochmals. Abschließend sang die gesamte Schulgemeinde ein Lied auf Swahili, das Sr. Colette mitgebracht hatte. Außerdem verkündete Frau Kafsack, dass sie ab dem nächsten Schuljahr die Kenia-AG weiterführen und leiten werde.

Autorenlesung

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Dirk Reinhardt

Wir freuen uns, den Autor Dirk Reinhardt, Historiker und Journalist, wieder zu einer Lesung an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Er liest am Mittwoch, den 4.2.2015 vor den 8.Klassen aus seinem Buch "Die Edelweißpiraten".

Die Edelweißpiraten waren Jugendliche aus der Arbeiterschicht, die sich dem Diktat des Nationalsozialismus und der Hitler-Jugend nicht unterwerfen wollten.

Es ging ihnen zunächst gar nicht um politische Motive. Sie wollten nur ihre Freiheit und Freizeit bewahren.

Von ihrer Geschichte, der Geschichte der Edelweißpiraten, erzählt Dirk Reinhardt in seinem neuesten Jugendroman.

Aus dem Inhalt:

Der 16-jährige Daniel freundet sich mit dem alten Josef Gerlach an. Aber etwas zwischen ihnen bleibt unausgesprochen. Da überlässt ihm der alte Mann sein Tagebuch. Es erzählt, wie Gerlach als 14-jähriger die HJ verlässt und sich einer Clique anschließt, die sich "Edelweißpiraten"nennt. Ihr Markenzeichen lange Haare und coole Klamotten. Ihr Motto:Freihet um jeden Preis.

Zunächst beginnt alles ganz unpolitisch. Doch als die Lage immer schlimmer wird, planen sie gefährliche Aktionen gegen die Nazis. Je tiefer Daniel in diese vergangene Welt eintaucht, desto mehr fühlt er sich Gerlach verbunden.Und er erkennt, was die Edelweißpiraten mit ihm und seiner eigenen Geschichte zu tun haben.

Aus der Erinnerung wächst die Verantwortung für die Zukunft

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Aus der Erinnerung wächst die Verantwortung für die Zukunft

Am 27. Januar findet in der 3. und 4. Stunde für die Jahrgänge 9 und 10 ein Theaterstück in der Aula statt. Es trägt den Titel „Gesicht zeigen“ und wurde von Schülern und Schülerinnen der BBS Marienheim in Zusammenarbeit mit dem Musiktheater Lupe entwickelt.

„Gesicht zeigen“ - Theaterstück für die Jg. 9 und 10
anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar 2015

Worum geht es?
Sie sind leicht zu übersehen, die zehn mal zehn Zentimeter großen Betonwürfel auf den Bürgerstei­nen, die eine Messingplatte tragen, auf denen Name, Geburts- und Todesdatum eines Menschen stehen, der während der nationalsozialistischen Diktatur in der Zeit von 1933 bis 1945 ermordet wurde. Die sogenannten Stolpersteine liegen vor den Häusern, in denen jene Menschen freiwillig gelebt oder gearbeitet haben, bevor sie gegen ihren Willen verschleppt wurden
Das Theaterstück will einige der hinter den Stolpersteinen verborgenen Biographien ins Gedächtnis rufen; „Gesicht zeigen“ bedeutet in diesem Zusammenhang: hinschauen, sich nicht abwenden, Stellung beziehen.

Warum gerade am 27. Januar?
1996 erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum „Tag des Geden­kens an die Opfer des Nationalsozialismus“. Dieses Datum erinnert an den Tag der Befreiung des Ver­nichtungslagers Auschwitz im Jahre 1945, der mittlerweile auch international als Gedenktag be­gangen wird.

Weitere Fragen beantworten gerne die Politik- und GeschichtslehrerInnen in den Jg. 9 und 10!

(Foto: BBS Marienheim)

Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

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Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

Ob auf einem Science-Slam, in amerikanischen Comedy-Sendungen mit Physikern oder in Science-Fiction-Filmen, viele haben die Begriffe Higgs, Quarks, Teilchenbeschleuniger oder gar dunkle Energie schon einmal gehört. Aber können wir auch was damit anfangen? Was bedeuten diese Begriffe?

Physikalisch wollen Schüler und Lehrer des Gymnasiums Ursulaschule im Rahmen einer Masterclass am 29. Januar 2015 (ab der 2. Stunde) diesen Begriffen näher auf den Grund gehen und holen sich dafür Hilfe vom Netzwerk Teilchenwelt, einem Zusammenschluss von Teilchenphysik-Instituten aus ganz Deutschland. Teilchenphysikforscher der Universität Münster und Physiklehrer der Ursulaschule werden mit den Schülern die Ebene der Protonen und Neutronen verlassen und genauer hinschauen. Mit Teilchenbeschleunigern, wie dem LHC am CERN bei Genf, werden Protonen aufeinander beschleunigt und diese so in weitere Bestandteile aufgetrennt. Basis der heutigen Physik über das, was uns im Innersten zusammenhält, ist das Standardmodell der Elementarteilchenphysik, mit dem versucht wird, die Erkenntnisse aus Teilchenbeschleunigerversuchen zu erklären.

2015-01-16 Teilchenphysik-1

Wer als Schüler der Ursulaschule ab dem Jahrgang 10 Lust hat, mehr über das Standardmodell der Elementarteilchenphysik und der Detektion von Elementarteilchen wie Higgs-Bosonen und Quarks zu erfahren, kann sein Interesse zur Teilnahme an der Masterclass bekunden. Ihr werdet dabei selbst Teilchen aus aktuellen Forschungsdaten des CERNs auswerten und Elementarteilchen detektieren! Fragen zu dunkler Materie oder schwarzen Löchern sind ebenso gern gesehen. Meldet euch einfach bei eurem Fachlehrer Physik oder bei einem der Ansprechpartner (Herr Schwegmann und Herr Gieschen). Sobald ihr euch auf einer Anmeldeliste eingetragen habt, werdet ihr für die nächste Masterclass berücksichtigt.

2015-01-16 Teilchenphysik-4


Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

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Higgs, Quarks & Co. - Masterclass Teilchenphysik

Ob auf einem Science-Slam, in amerikanischen Comedy-Sendungen mit Physikern oder in Science-Fiction-Filmen, viele haben die Begriffe Higgs, Quarks, Teilchenbeschleuniger oder gar dunkle Energie schon einmal gehört. Aber können wir auch was damit anfangen? Was bedeuten diese Begriffe?

Physikalisch wollen Schüler und Lehrer des Gymnasiums Ursulaschule im Rahmen einer Masterclass am 29. Januar 2015 (ab der 2. Stunde) diesen Begriffen näher auf den Grund gehen und holen sich dafür Hilfe vom Netzwerk Teilchenwelt, einem Zusammenschluss von Teilchenphysik-Instituten aus ganz Deutschland. Teilchenphysikforscher der Universität Münster und Physiklehrer der Ursulaschule werden mit den Schülern die Ebene der Protonen und Neutronen verlassen und genauer hinschauen. Mit Teilchenbeschleunigern, wie dem LHC am CERN bei Genf, werden Protonen aufeinander beschleunigt und diese so in weitere Bestandteile aufgetrennt. Basis der heutigen Physik über das, was uns im Innersten zusammenhält, ist das Standardmodell der Elementarteilchenphysik, mit dem versucht wird, die Erkenntnisse aus Teilchenbeschleunigerversuchen zu erklären.

2015-01-16 Teilchenphysik-1

Wer als Schüler der Ursulaschule ab dem Jahrgang 10 Lust hat, mehr über das Standardmodell der Elementarteilchenphysik und der Detektion von Elementarteilchen wie Higgs-Bosonen und Quarks zu erfahren, kann sein Interesse zur Teilnahme an der Masterclass bekunden. Ihr werdet dabei selbst Teilchen aus aktuellen Forschungsdaten des CERNs auswerten und Elementarteilchen detektieren! Fragen zu dunkler Materie oder schwarzen Löchern sind ebenso gern gesehen. Meldet euch einfach bei eurem Fachlehrer Physik oder bei einem der Ansprechpartner (Herr Schwegmann und Herr Gieschen). Sobald ihr euch auf einer Anmeldeliste eingetragen habt, werdet ihr für die nächste Masterclass berücksichtigt.

2015-01-16 Teilchenphysik-4

Berufsberatung für MINT-Berufe

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Die Ursulaschule bietet ab der Jahrgangsstufe 9 ein vielfältiges Angebot der Berufsorientierung an. Neben hausinternen Beratungsgesprächen mit einem Vertreter der Agentur für Arbeit findet die Informationsmesse “ABI-Zukunft Osnabrück” jährlich an der Ursulaschule in Osnabrück statt, bei der sich sowohl Hochschulen als auch Unternehmen aus der Region vorstellen.
Im Bereich MINT unterstützt die Ursulaschule nach individueller Absprache berufsnahe Praktika. Insbesondere konnten Schülerinnen und Schüler bereits bei IT-Firmen in der Region Erfahrungen sammeln und somit verschiedene Berufsfelder im Bereich der IT kennenlernen. Auch einzelne, auf Jahrgangsstufen zugeschnittene Veranstaltungen bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Kontakte zu MINT-Berufen zu knüpfen und Eindrücke zu gewinnen. Ein Beispiel ist die Veranstaltung „Faszination Zukunft“ für die Jahrgangsstufe 11.
Ziel verschiedener Kooperationen und Aktionen in Zusammenarbeit mit der Hochschule und der Universität Osnabrück ist auch, ein Interesse an mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen und den verschiedenen Fachrichtungen des Ingenieurwesens zu fördern Zur Vernetzung verschiedener Akteure aus dem Bereich MINT hat die Hochschule Osnabrück 2014 einen Arbeitskreis „Berufsorientierung MINT“ ins Leben gerufen, in dem die Ursulaschule mitwirkt, um weitere Kooperation anzustoßen und Schülerinnen und Schülern weitere Möglichkeiten zu bieten.
 

Wahlbögen für die Kurswahlen

Wichtige Einblicke

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Wichtige Einblicke

Die Rotary Clubs Osnabrück laden Schülerinnen und Schüler zur Berufsorientierung ein. Männer und Frauen in leitenden Positionen informieren über den Alltag eines jeweiligen Berufsfeldes, über Arbeitsplatzchancen und vieles mehr.

Das umfassende Programm (Themenfelder Architektur, Tiermedizin, Polizei, Psychologie, Management, Öffentlicher Dienst, Theater, Musik, Jura und vieles mehr) ist online aufgeführt:

http://rotary1850.org/distrikt/06_archiv/jahre/2014-2015/osnbr.php

Die erste Veranstaltung beginnt am 26. Januar 2015.

Pop und Rock-Festival für den Assisi-Fond

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Pop und Rock-Festival für den Assisi-Fond

Die A-Cappella-AG, die Schulband und die Schülervertretung laden die gesamte Schulgemeinschaft herzlich ein, am Donnerstag,  29. Januar 2015, ab 18 Uhr das Schulhalbjahr mit einem Musikfestival in der Aula ausklingen zu lassen. Der Eintritt ist frei. Sämtliche Spenden und Erlöse gehen in den Assisi-Fond. Die Türen stehen allen Zuschauern offen. Enden wird die Veranstaltung spätestens gegen 21 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt die SV.

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