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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Schule auf Reisen / „Live“-Eindrücke aus Italien

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Schule auf Reisen / „Live“-Eindrücke aus Italien

Im Jubiläumsjahr (150 Jahre Ursulaschule) reist fast die gesamte Schulgemeinschaft nach Rom und Assisi. Etwa 1050 Personen werden sich am 9. Oktober um 14 Uhr auf den Weg machen. 21 Busse starten nach der Aussegnung im Dom von Osnabrück. Bis zum 16. Oktober ist die Schulgemeinschaft in Italien – und wir berichten mit einem Blog.

Auf der Startseite des Kirchenboten (www.kirchenbote.de) können Sie unseren Blog finden. Wir werden immer wieder mit Bildern, Texten und O-Tönen aus Italien berichten. Einige Schüler werden dort als „Assisi-Reporter“ ihre Eindrücke sammeln und uns senden. So können Eltern, Großeltern, ehemalige Schüler und andere Interessierte die Fahrt aus der Ferne miterleben.

Unterstützt werden wir in der Berichterstattung von Astrid Fleute, Redakteurin beim Kirchenboten, und Yannick Klecker, der 2013 sein Abitur in der Ursulaschule gemacht hat.

Bereits 2003 fuhr die Schulgemeinschaft nach Italien, um die Wurzeln der franziskanischen Idee zu entdecken. In 15 Bussen mit 650 Reisenden ging es nach einem Reisesegen von Generalvikar Theo Paul im Dom los. Der Generalvikar war dann auch in Italien dabei, als eine große Gruppe, angeführt von der damaligen Schulleiterin Mechthild Rövekamp-Zurhove, von Spello über den Monte Subasio nach Assisi wanderte. Die Wege waren schwierig, die Sonne strahlte, die Aussicht war mitunter famos. Nach etwa fünfstündiger Wanderung, bei der 900 Höhenmeter absolviert werden mussten, erreichte die Gruppe den Rückzugsort des Gründers des Franziskanerordens. Und weil fast alles reibungslos lief, machte sich die  Schulgemeinschaft sechs Jahre später wieder auf, um nach Assisi zu pilgern. Und nun ist sie wieder in Italien.

Zum Blog: www.kirchenbote.de


Mit der Bundesumweltministerin am Eiffelturm

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Mit der Bundesumweltministerin am Eiffelturm

Die Bundesumweltministerin kommt auf die Ursulaschüler zu, sie öffnet ihre Handtasche, holt einen Stift heraus, beschreibt eine Postkarte und übergibt diese den Schülern. Warum das?

 

Am 1. und 2. Oktober 2015 fand in Hannover die Internationale Kommunale Klimakonferenz (ICCA), an der Bürgermeister und Kommunalvertreter aus Europa teilnahmen, statt. Die Konferenz stand ganz im Zeichen des nächsten UN-Klimagipfels, der im Dezember in Paris stattfinden wird. Aus Hannover sollten starke „kommunale“ Zeichen nach Paris gesendet werden. Die youthinkgreen-Klimabotschafter der Ursulaschule waren daran gleich in mehrfacher Weise beteiligt.

13 Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahre reisten bereits am Mittwoch, 30. September, nach Hannover und standen nachmittags vor dem Eiffelturm. Natürlich nicht vor dem echten, sondern vielmehr vor einem etwa 4,50 Meter hohen Modell. Dieses hatten die Veranstalter der ICCA extra für die Klimabotschafter bestellt. An diesem Eiffelturm sammelten die Klimabotschafter Forderungen an die Politiker, die am nächsten UN-Klimagipfel in Paris teilnehmen, sowie Tipps zum kommunalen Klimaschutz auf Postkarten, die dann an den Eiffelturm gehängt und später von den Klimabotschaftern ausgewertet wurden.
 
Den ersten Tag am Eiffelturm fassten die Klimabotschafter Anna, Ann-Kathrin und Jona wie folgt zusammen: „Der erste Tag der ICCA war ein anstrengender, aber ebenso erfolgreicher Tag. Nach der Anreise am Vormittag gab es erste Gespräche mit anderen Ausstellern und letzte Vorbereitungen. Besonders zwei von uns bereiteten sich auf ein Statement während der Eröffnungsfeier der Konferenz vor dem gespannten Publikum vor. Jedoch wurde dieses aufgrund von langen und wiederholenden Reden von wichtigen Politikern auf Eis gelegt und, um uns milde zu stimmen, an anderer Stelle eingeschoben. Unsere „Eiffelturm-Aktion“ wurde trotz mehrmaliger Ankündigung nicht von allen Besuchern und Konferenzteilnehmer so gut angenommen, welches oft mit Zeitmangel begründet wurde. Dennoch machten viele Politiker kurz Halt an unserem Stand, wie zum Beispiel Osnabrücks Stadtbaurat Frank Otte, der Landtagsabgeordnete Volker Bajus sowie der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel. Zusätzlich konnten wir auch neue Kontakte zu interessanten Organisationen und Personen knüpfen. Unser Engagement im Projekt „Plastiktütenfreies Osnabrück“ bekam von unterschiedlichsten Seiten sehr viel positive Resonanz. Manche aus unserem Team haben auch an Workshops bzw. Verhandlungen der Konferenz teilgenommen. Abschließend zum ersten Tag lässt sich sagen, dass die Stimmung der Gruppe sehr viel zu dem guten und größtenteils problemlosen Verlauf des Tages beigetragen hat. Wir sind nach diesem Tag auf jeden Fall bereit, UNSERE Botschaft nach Paris zu senden!“

Mit einer letzten Besprechung endete der erste Konferenztag für die Klimabotschafter um 22 Uhr in der Internationalen Jugendherberge in Hannover. Die Nacht war kurz, der nächste Tag sollte noch ereignisreicher werden, auch weil drei Klimabotschafter in einer Kommission mitarbeiteten, die die „Hannover Erklärung“, also das Abschlussdokument der Konferenz, anfertigte.

Klimabotschafterin Emma hat diese Arbeit wie folgt zusammengefasst: „Im Vorhinein wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt, ich war mit Vanessa und Kilian in dem Redaktionsteam. In dieser Gruppe nahmen wir an den Konferenztreffen für die „Hanover Declaration“ teil und trugen unsere Ergebnisse der Eiffelturm-Aktion am Ende der ICCA vor. Die Besprechungen und Diskussionen kann man sich so vorstellen, dass wir mit ungefähr 15 weiteren Menschen von verschiedenen Organisationen oder Ministerien in einem Konferenzraum saßen und uns über die Workshops, in denen die Konferenzteilnehmer arbeiteten, austauschten. Diese Informationen flossen dann genauso in das Enddokument ein, wie Änderungsvorschläge von allen Beteiligten. Bei dem ersten Treffen musste man sich noch anstrengen, mit dem Englisch zurechtzukommen. Zudem hatten wir uns anfangs noch nicht getraut, etwas zu der Diskussion beizutragen. Im Verlauf der nächsten Treffen wurde dies aber um einiges besser, wir haben uns zum Beispiel für „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ an Schulen eingesetzt. Mein persönlicher Höhepunkt der ICCA war die Schlussvorstellung unserer Eiffelturm-Aktion vor ca. 250 Leuten, die wir, also das Redaktionsteam, durchgeführt haben. Hier hat man nochmal sehr eindrucksvoll gemerkt, dass man seine Botschaften und Forderungen, auch als Jugendliche sehr weit verbreiten kann.“

2015-10-05 Hannover 07

Am letzten Tag der Konferenz besuchte Umweltministerin Barbara Hendricks den Eiffelturm. Im Schlepptau hatte sie etliche Medienvertreter. Sie ließ sich von einigen Klimabotschaftern die Eiffelturm-Aktion, aber auch das Projekt „Plastiktütenfreies Osnabrück“ erklären. Einer der beteiligten Klimabotschafter ist Florian Hehmann, der – ebenso wie Klimabotschafterin Sophia Dorenkamp - in Hannover mit der Bundesumweltministerin und anderen Experten und Politikern an einer Diskussionsrunde teilnahm: „Am Anfang war ich unglaublich aufgeregt, weil man ja nicht jeden Tag mit hochrangigen Politikern sprechen und diskutieren kann. Auch das Publikum von ca. 250 Menschen ließ mich noch nervöser werden. Nachdem ich zum ersten Mal über eine Länge von ca. zwei Minuten gesprochen hatte und viele im Publikum mir applaudierten,  ging es wie von selbst. Ich habe drei Mal unter Applaus gesprochen und der Bundesumweltministerin widersprochen. Das Gefühl und das Erlebnis waren atemberaubend und unvergesslich für mich.“

Zum Team in Hannover gehörten auch Malin Degen, Jan Heckenkamp, Fynn Ketteler, Hendrik Laufenberg und Lilith Wagner. Das nächste „Klimabotschafter-Highlight“ steht bereits vor der Tür: Im November werden einige Ursulaschüler im Kanzleramt in Berlin sein.

Informationen zur Internationalen Kommunalen Klimakonferenz: http://www.icca2015.org/de/start/dok/1.php

Ergebnisse der Eiffelturm-Aktion:  http://www.icca2015.org/en/news/dok/15.php

Die „Erklärung von Hannover“: http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/hanover_declaration_en_bf.pdf

Informationen zu „Plastiktütenfreies Osnabrück“: www.plastiktuetenfrei.de

Informationen zum anstehenden UN-Klimagipfel im Dezember in Paris:  https://germanwatch.org/thema/klima/internationale-klimapolitik/un-klimaverhandlungen

Grandioser Geburtstag

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Ein Song geht auf Reisen

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Ein Song geht auf Reisen

Schülerinnen und Schüler der Stüveschule (Grundschule) haben einen Song aufgenommen, der als wachrüttelnde Botschaft zum nächsten UN-Klimagipfel nach Paris gelangen soll. Einige Klimabotschafterinnen der Ursulaschule haben mitgewirkt.

Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=zzkhtAaI89I&feature=youtu.be

Wie kommt der Song namens „Als Gott uns seine Erde schenkte“ nun als Botschaft zum Klimagipfel? Am 7. Oktober 2015 machte das Forschungsschiff Aldebaran  im Osnabrücker Hafen Halt. Es nahm Botschaften vieler Osnabrücker Grundschüler für den Gipfel entgegen. Auch der Song wurde symbolisch mitgegeben. Das Forschungsschiff wird ihn nach Paris bringen.

Informationen: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/623922/forschungsschiff-aldebaran-am-mittwoch-in-osnabruck

Die Klimabotschafter der Ursulaschule bedanken sich bei den Schülerinnen und Schülern der Stüveschule sowie ihrem Schulleiter Martin Igelmann für die muntere Kooperation.

Das Programm für die Fahrt

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Das Programm für die Fahrt

Im Anhang das Programm für die Rom-/Assisifahrt der Ursulaschule.

pro Ursulaschule-klein

„Fairdinand“ sammelt Stifte

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„Fairdinand“ sammelt Stifte

Kugelschreiber, Textmarker und Filzstifte landen oft im Müll. Sie könnten aber auch recycelt werden.

Deshalb kann man bei „Fairdinand, dem Ökostand“ seit dem 15. September 2015 nun auch eine Sammelbox für ein Stifte-Sammelprogramm von Terracycle finden. Bei dieser Aktion könnt Ihr Eure alten Stifte und Korrekturmittel bei Fairdinand abgeben, wo Terracycle ihnen dann ein zweites Leben gibt, z.B. als Stiftehalter oder Gieskanne. Aus diesem Grund möchten wir Euch darum bitten, zuhause sowie in der Schule nach leeren oder kaputten Stiften Ausschau zu halten, um diese dann in die Sammelbox bei Fairdinand zu werfen.

Fairdinand öffnet übrigens derzeit jeden Tag in der ersten großen Pause. Ihr könnt dann bei uns auch fair trade-Schulmaterial kaufen.

Klasse 6a besucht das Osnabrücker Hochspannungslabor

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Klasse 6a besucht das Osnabrücker Hochspannungslabor

Am 30. September 2015 bekam die Klasse 6a der Ursulaschule die Gelegenheit das Hochspannungslabor der Hochschule Osnabrück zu besuchen. Extra für sechste Klassen waren diesmal drei Stationen vorbereitet.

In der ersten Station ging es um das Thema Hochspannung und dem damit verbundenen Phänomen der elektrischen Durchschläge, die unter dem Begriff „Blitze“ bekannt sind. Blitze und Hochspannung - ist das nicht gefährlich?! Nicht für die Profis im Hochspannungslabor! Mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen konnten sogar die Schüler an den Experimenten teilhaben. Das Eindrücklichste war aber sicherlich das Beobachten und Bestaunen der Licht- und Geräuschphänomene rund um die Blitze.   
Station zwei waren die elektrischen Maschinen. Hier konnten die Schüler schnell und einfach bestaunen, wie ein Elektromotor aufgebaut ist. Die für einen Elektromotor notwendige Schaltung, haben die Schüler sich selbst intuitiv erarbeitet: Auf die Plätze, fertig , los… und die Schüler haben zur rechten Zeit ihren Schalter betätigt, damit der Elektromotor rund läuft.
Neben den fachlichen Aspekten dieser Exkursion, wurde an einem „Heißen Draht“ die Geschicklichkeit geübt. Wer schafft es den Parcours ohne Berührung zu durchlaufen und die Klingel nicht auszulösen? Die beste Klasse konnte einen Gewinn erwarten!
Zurück an der Ursulaschule ging es dann (mit Elan) in den weiteren Unterricht…

Berufsberater Tim Frerichs kommt wieder in die Ursulaschule

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Berufsberater Tim Frerichs kommt wieder in die Ursulaschule

Am Mittwoch, 11. November 2015, wird er von 8 bis 12 Uhr 20-minütige Beratungsgespräche anbieten.

Die Liste für die Terminvergabe (Anmeldung erforderlich!) hängt an der Pinnwand der Berufsorientierung in Haus 3.


Skiflohmarkt in der Ursulaschule

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Skiflohmarkt in der Ursulaschule

Die Ski-AG löst den Schulskikeller auf. Am Freitag, den 13.11., findet daher in der Aula der Ursulaschule von 15 - 17.30 Uhr ein Skiflohmarkt statt, 

auf dem Skier und Schuhe aus dem Schulbestand verkauft werden.

Es handelt sich in erster Linie um Material, dass für die Anfängerfahrt im Jahrgang 7 benutzt worden ist (Ski vor allem in den Längen bis 1,60m). Das Paar Ski wird in der Regel maximal 50 Euro kosten, das Paar Schuhe maximal 30 Euro. Künftig werden wir auf allen Schulskifahrten vor Ort Material ausleihen.

Moritz und Mariam überzeugen bei Hochschulveranstaltung

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Moritz und Mariam überzeugen bei Hochschulveranstaltung

Am 27. Oktober 2015 fand zwischen 19 und 21 Uhr in der Hochschule Osnabrück eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Datenschutz statt – mit auf dem Podium saßen Moritz Huesmann aus der Klasse 10 b und Mariam Ajineh aus der Jahrgangsstufe 12. Die beiden hatten sich trotz Herbstferien (!) bereit erklärt, nicht nur an der Veranstaltung „Datenschutz und digitale Gesellschaft“ teilzunehmen, sondern als Vertreter der digital natives auch in einer kleinen Präsentation ihre Sicht zum Thema darzustellen.

Anhand zweier fiktiver Personen zeigten sie auf, dass für Jugendliche heute Datenschutz zwar theoretisch ein Thema ist, zu dem sie auch durchaus viel wissen, dass dieses aber durch den praktischen Nutzen von Computer und Handy verdrängt wird – salopp gesagt: Wenn Du „dabei sein“ willst, kannst Du Dir Datenschutz nur begrenzt leisten...

In einer interessanten Diskussion mit der ehemaligen FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, dem Leiter des Dezernats Kriminalitätsbekämpfung, Polizeidirektion Osnabrück, Martin Lammers, und dem Leiter des Niedersächsischen Datenschutzzentrums, Prof. Volker Lüdemann, ging es neben der Vorratsdatenspeicherung und einigen juristischen Fragen vor allem um die Risiken der sogenannten smart services. So sammeln die Firmen über technische Errungenschaften wie das Auto, den Flachbildschirm, den Stromzähler, den Kühlschrank usw. verschiedenste Daten der Nutzer, die sie dann nicht nur selbst für ein gezieltes, individualisiertes Marketing verwenden, sondern auch verkaufen: Das Einkaufs- und Essverhalten kann so für den Versicherungstarif entscheidend werden.

Hier geht es zum Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/633244/datenschutz-veranstaltung-an-der-hochschule-osnabruck

2015-11-09 Datenschutz 01

Der Papst und die Umwelt

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Der Papst und die Umwelt

In der Aula der Ursulaschule findet am Donnerstag, den 26.11.2015, eine lohnenswerte Veranstaltung statt. Es geht um Papst Franziskus und seine Äußerungen bzw. Einstellungen zum Klimaschutz. Schüler der Ursulaschule haben freien Eintritt.

Weitere Informationen aus der Pressemitteilung des Veranstalters (Katholische Erwachsenenbildung):

„Laudato si“ und die Weltklimakonferenz in Paris
Einführung in die neue Enzyklika von Papst Franziskus mit Podiumsgespräch
     
Mit „Laudato si“ hat Papst Franziskus erstmals ein kirchliches Lehrschreiben zu globalen Umweltfragen vorgelegt. Das Schreiben ist allerdings weit mehr als eine „Öko-Enzyklika“. Papst Franziskus setzt ökologische Themen in einen Zusammenhang mit sozialen Fragen unserer Zeit und verbindet so die Sorge um die Natur mit Fragen nach Gerechtigkeit gegenüber den Armen, dem gesellschaftlichen Engagement und dem inneren Frieden.

Am Donnerstag, 26. Nov. 2015, 19:30 Uhr, wird der kath. Theologe Prof. Dr. Andreas Lienkamp mit einem kurzen Vortrag in die Enzyklika einführen. Anschließend stellen sich Generalvikar Theo Paul vom Bistum Osnabrück sowie die Landtagsabgeordneten Volker Bajus (Grüne) und Burkhard Jasper (CDU) einer Diskussion um die vom Papst aufgeworfenen Fragen – wenige Tage vor Beginn der Weltklimakonferenz in Paris. Ort der Veranstaltung ist die Aula der Ursulaschule, Kleine Domsfreiheit, Osnabrück.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig; der Eintritt kostet 4 €. Weitere Informationen unter www.keb-os.de oder bei der KEB, Tel. 0541/35868-71.

Foto: J. Jochmann

Karmenu Vella (mit Video)

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Karmenu Vella (mit Video)

Schon mal gehört den Namen? Karmenu Vella ist EU-Umweltkommissar und somit ein wichtiger Umweltpolitiker.

Er hat vom Projekt „Plastiktütenfreies Osnabrück“ gehört und ist begeistert von der Idee, Osnabrück bis Ende 2017 plastiktütenfrei zu machen. Deswegen hat er allen Osnabrückerinnen und Osnabrückern eine Videobotschaft gesendet:

https://www.youtube.com/watch?v=HjzRuZe064Ahttps://www.youtube.com/watch?v=HjzRuZe064A

Wir werden übrigens am Samstag, 28. November, ab 10:30 Uhr am Nikolaiort in Osnabrück, 10.000 Jutebeutel präsentieren, die wir gemeinsam mit Unterstützern des Projekts gedruckt haben.

Informationen zum Projekt:

http://keineplastiktueten.jimdo.com/http://keineplastiktueten.jimdo.com/

Wildpflanzensamenbörse der Botanik-AG an der Ursulaschule

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Wildpflanzensamenbörse der Botanik-AG an der Ursulaschule

Am Samstag, 21. November 2015, 10 bis 12 Uhr können an der Ursulaschule Samenportionen zahlreicher seltener und seltenster heimischer Wildpflanzen aus der Erhaltungskultur unseres Schulgartens erworben werden, so zum Beispiel: Ackerrittersporn (Consolida arvensis), Blaues Gauchheil (Anagallis foemina), Echter Eibisch (Althaea officinalis), Violette Königskerze (Verbascum pheoniceum), Weiche
Rose (Rosa mollis), Tannenrose (Rosa abientina) und etwa 30 weitere Arten.

Bitte benutzen Sie den rückwärtigen Eingang zur Ursulaschule am Konrad-Bäumer-Weg.

10.000 Kängurus

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10.000 Kängurus

Vielleicht habt Ihr sie in diesen Tagen schon über unseren Schulhof springen sehen – die Kängurus sind los. Echte? Schön wäre es! Die Klimabotschafter der Ursulaschule haben für ihr Projekt „Plastiktütenfreies Osnabrück“ 10.000 Jutebeutel bedrucken lassen. Acht Partner haben die Beutel finanziert. Und auf den Beuteln ist ein freundliches Känguru zu sehen.

Offiziell präsentiert werden die Jutebeutel am Samstag, 28. November 2015, um 10:30 Uhr am Nikolaiort in Osnabrück. Ihr könnt dann (gegen eine kleine Spende) ein eigenes Känguru bekommen. Nach der offiziellen Präsentation wird es noch einige Stunden lang eine Aktion der Klimabotschafter geben. Menschen werden von Stühlen kippen… Mehr verraten wir noch nicht.

Spende für unsere kenianische Partnerschule

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Spende für unsere kenianische Partnerschule

Wie Ihr alle wisst, fand am 3. Oktober 2015 die Party zum Schuljubiläum der Ursulaschule im Alando statt. 1640 Eintrittskarten wurden verkauft!

Ein Euro des Eintrittsgelds war für ein Los für eine Tombola bestimmt, für die viele Firmen wertvolle Preise gespendet hatten. Die Losnummer befand sich auf der Eintrittskarte und um 23 Uhr begann die Verlosung. Alle Anwesenden erinnern sich sicher gern an die aufregenden Minuten, als die Gewinnnummern verlesen wurden.
Der Gewinn aus dem Losverkauf sollte an die kenianische Partnerschule gespendet werden - und so habe ich am 19. November 1640 Euro überwiesen.  Schulleiterin Sister Colette, die auch während der Party anwesend war, freut sich ganz besonders, dass sie mit dieser Summe viele bedürftige Schüler ihrer Schule unterstützen kann.


Ein Känguru, 10.000 Beutel und ein ARD-Kamerateam

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Ein Känguru, 10.000 Beutel und ein ARD-Kamerateam

Am 28. November 2015 haben die Schüler der Klimabotschafter-AG 10.000 Jutebeutel für ein „Plastiktütenfreies Osnabrück“ am Nikolaiort vorgestellt. Mit dabei waren namhafte Politiker, unter anderem die Bürgermeisterin Birgit Strangmann in Vertretung von Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, MdL Volker Bajus, MdL Ulla Groskurt, MdB Mathias Middelberg und Mitglied des Europaparlamentes, Jens Gieseke.

Den Beutel ziert getreu dem Motto „GeBEUTELtes Osnabrück“ ein Känguru und die Namen unserer Partner, die den Druck der Beutel ermöglicht haben Stadt Osnabrück, Möwe, europe direct, Bistum Osnabrück, Audi Osnabrück, terre des hommes, Fokus und Rakaille.
Die Aktion fand im Rahmen des Projektes „Plastiktütenfreies Osnabrück“ statt. Das im Namen genannte Ziel soll bis 2017 erreicht werden, dafür gibt es immer wieder Aktionen zur Sensibilisierung der Osnabrücker Bevölkerung. Hier gibt es Infos dazu: www.plastiktuetenfrei.de

Die Aktion stützt sich auf die Tatsache, dass immer wieder Plastiktüten nach durchschnittlichen 20 Minuten Nutzungszeit in der Umwelt landen. Sie werden von den dort lebenden Lebewesen für Nahrung gehalten, insbesondere als Mikropartikel, zu denen das Plastik schnell zerfällt. Die Gesamtzersetzung dauert allerdings 500 Jahre und so lange ist das Plastik an der Stelle eine Gefahr für die Natur.
Auf diesen Umstand haben die Klimabotschafter am Samstag mit einem Schauspiel hingewiesen, bei dem in einem Restaurant eher ungewöhnliches Essen serviert wird: Um den Weihnachtsbaum am Nikolaiort saßen verschiedenste Menschen jeden Alters und aßen scheinbar gemütlich und voller Genuss. Auch die Kellner, dargestellt von Klimabotschaftern, waren um ein angenehmes Ambiente bemüht. Was jedoch serviert wird, ist Plastik. Nach einiger Zeit machen sich Krankheitserscheinungen bemerkbar, bis jeder einzelne Gast gestorben ist. Zum Schluss merken die Kellner laut schreiend an, dass man selbst schuld ist. Denn wenn das Plastik durch die Natur wieder auf unseren eigenen Tellern landet, tragen wir alle die Schuld daran, dass wir nichts verändert haben. Natürlich standen auch einige Klimabotschafter zu Gesprächen bereit, um zu erklären, was es mit dem theatralischen Tod der Besucher auf sich hat. Jeder Passant konnte sich außerdem gegen Spende einen der 10.000 Jutebeutel als persönliche Alternative zur Plastiktüte sichern.

Mit dieser und weiteren Aktionen sind die Klimabotschafter der Ursulaschule zuversichtlich, ihr Ziel zu erreichen. Plastiktüten sollen in Osnabrück im Jahr 2018 keine Selbstverständlichkeit mehr sein.
Die ganze Aktion hat sogar bundesweit Aufmerksamkeit erlangt: Der Kinderkanal der ARD hat für seine Sendung „neuneinhalb“ einen Beitrag zusammengestellt, der am Samstag, 5. Dezember 2015, um 8:25 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird.

Neben dem Fernsehen haben NOZ und NDR berichtet:

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/642880/schuler-setzten-sich-fur-die-umwelt-ein
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Eine-Jute-Aktion-gegen-Plastikmuell,jutebeutel124.html

Rorate-Gottedienst mit Weihbischof Johannes Wübbe

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Rorate-Gottedienst mit Weihbischof Johannes Wübbe

Sehr herzlich laden wir alle zu unserem Rorate-Gottedienst mit Weihbischof Johannes Wübbe am Freitag, den 11.12.2015, um 6.00 Uhr in der Kleinen Kirche ein.

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern!

Der Rorate Gottesdienst hat in der Kirche eine lange Tradition und folgt dem alten  Ruf „Rorate coeli de super“ („Tauet, Himmel, von oben“). Das adventliche Warten findet hier in einem schlichten Gottesdienst, der nur bei Kerzenschein gefeiert wird, seinen Ausdruck.

Zu dieser besonderen adventlichen Feier und zu dem sich daran anschließenden gemeinsamen Frühstück laden wir Euch und Sie ganz herzlich ein.
Damit wir besser planen können, bitten wir darum, sich bis Dienstag, 8.12.2015, im Sekretariat von Haus 5 anzumelden. (Tel: 318 – 450 oder per Mail: sekretariat05@ursulaschule.de)

Euch und Ihnen allen wünschen wir eine gesegnete Adventszeit!

Das Team der Schulpastoral
Marlies Funke – Anne Gößmann – Christa Prior

Beratungen

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Beratungen

Berufsberater Tim Frerichs kommt wieder in die Ursulaschule.

Am Freitag, 18. Dezember 2015, wird er von 8 bis 12 Uhr 20-minütige kostenlose Beratungsgespräche anbieten.
Die Liste für die Terminvergabe (Anmeldung erforderlich!) hängt an der Pinnwand der Berufsorientierung in Haus 3.

Infoveranstaltung für Realschüler

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Am Donnerstag, den 14. Januar 2016, findet um 19 Uhr in der Aula eine Infoveranstaltung für Schülerinnen und Schüler statt, die zum kommenden Schuljahr von einer Realschule zur Ursulaschule wechseln möchten.

Stellungnahme der Ursulaschule

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Stellungnahme der Ursulaschule

Am 3. Dezember 2015 wurde in der Neuen Osnabrücker Zeitung ein Leserbrief („Völlig falsches Bild“) veröffentlicht. Geschrieben hat den Leserbrief laut NOZ der pensionierte Bad Iburger Lehrer Helmut Spiering, der vor Jahren das internationale Klimabotschafternetzwerk youthinkgreen ins Leben gerufen hat. In diesem Netzwerk sind Schülerinnen und Schüler der Ursulaschule seit viereinhalb Jahren sehr engagiert und vielseitig aktiv.

Nach Aussage von Helmut Spiering, dessen Name in Osnabrücker Kreisen kein unbekannter ist, sollte der Text in dieser Form nicht erscheinen. Die NOZ hat diese „Kommunikationspanne“ telefonisch eingeräumt, dennoch stehen einige Aussagen Spierings nun im Raum, die wir nicht unkommentiert lassen wollen. Es ergibt sich nach einigen Hintergrundgesprächen leider der Eindruck eines Schmierentheaters, bei dem es um persönliche Animositäten, Eitelkeiten und Machtspielchen geht. Wir bedauern sehr, dass dies auf dem Rücken der Ursulaschule und ihrer engagierten Klimabotschafter ausgetragen wird. Wir wissen bis heute nicht genau, was hinter den Kulissen passiert ist - vielleicht ist dies auch besser so.

Kritisiert haben wir in Richtung Zeitungsmacher die Aufmachung des Leserbriefs, dem ein großes Foto der Vorderansicht der Ursulaschule anbei gestellt wurde. Der Leserbrief, der von Helmut Spiering stammen soll, ist vordergründig eine Kritik an dem NOZ-Journalisten, der sich nach Spierings Meinung in seiner Berichterstattung („Wichtiger als die Klimabeschlüsse“; 27. November 2015) zu sehr auf die Ursulaschule konzentriert habe. Zum Hintergrund: Aktuelle und ehemalige Klimabotschafter der Ursulaschule waren - ebenso wie Klimabotschafter aus anderen Ländern - aktiv eingebunden, als im Kanzleramt unter pompöser Inszenierung von Spiering ein Buch von youthinkgreen präsentiert wurde. Dass sich ein Osnabrücker Journalist, der für die NOZ schreibt, auf Osnabrück und regionales Leserinteresse konzentriert, finden wir nicht ungewöhnlich. Einfluss auf die Berichterstattung der NOZ haben wir nicht genommen.

Der Leserbrief - egal ob zur Veröffentlichung bestimmt oder nicht - enthält aber auch Spitzen des youthinkgreen-Gründers Helmut Spiering in Richtung Ursulaschule, die uns sehr enttäuscht haben und die wir nicht nachvollziehen können. Spiering, großartiger visionärer, impulsiver Mensch, vermittelt den Eindruck, wir würden uns mit fremden Federn schmücken. Wir haben die Idee und die Projekte von Helmut Spiering immer gern und mit großem Engagement mitgetragen. Darüber hinaus haben wir ganz eigene Klimaschutz-Projekte entwickelt, in deren Rahmen wir aber immer auch auf die internationale Bewegung youthinkgreen hinweisen. Warum Spiering sich nun gegen unsere Gruppe stellt, die eine der aktivsten und verlässlichsten ist, bleibt für uns rätselhaft. Unsere Schülerinnen und Schüler haben aus diesem Verhalten Wichtiges gelernt. Sie sind selbstbewusst und stark genug, ihre Klimaprojekte eigenständig und unabhängig umzusetzen.


Rolf Unnerstall, Schulleiter der Ursulaschule
Dr. Tobias Romberg, Betreuer der youthinkgreen-Klimabotschafter der Ursulaschule

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