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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Unicorns mit eigenem YouTube-Channel

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Unicorns mit eigenem YouTube-Channel

Endlich ist es soweit: Die Unicorns haben ihren eigenen YouTube-Channel, auf dem das aktuelle Medienmaterial der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll. So finden Sie aktuell den Live-Mitschnitt des Konzerts im Rahmen des RosenbrotEvents auf dem Domvorplatz in Osnabrück vom 10. September 2016: Dort spielten die Unicorns ein eineinhalbstündiges Programm und wurden dabei von Ludger Abeln und dem Team von MediaMundo professionell unterstützt!

Hören auch Sie rein: https://www.youtube.com/watch?v=I7KUCg2_K2c&t=4s

Wenn Sie uns live hören möchten, kommen Sie doch einfach zu einem unserer Konzerte:

Montag, 22. Mai 2017, 19 Uhr: Sommerkonzert in der Aula der Ursulaschule

Mittwoch, 7. Juni 2017, 20 Uhr: Abschlusskonzert im BlueNote Osnabrück

Samstag, 17. Juni 2017, 19:30 Uhr: Konzert im Alando Palais im Rahmen des Abiturballs der Ursulaschule


Kreuzweg Anmeldung

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Am Freitag vor den Osterferien, den 7.4.2017, findet der diesjährige Kreuzweg statt. Start ist um 7:00 Uhr am Rondelll. Anmelden können sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-12. Anmeldeschluss ist Montag, der 3. April. Nach dem Kreuzweg schließt sich für die Teilnehmer ein gemeinsames Frühstück in der Caféteria der Domschule an.

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Aufgeräumt!

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Aufgeräumt!

Mehr als 30 Klimabotschafter der Ursulaschule aus verschiedenen Jahrgangsstufen haben am vergangenen Freitag beim diesjährigen Stadtputztag mitgemacht. Ausgestattet mit Müllzangen, Handschuhen und feschen Leuchtwesten sammelten sie rund um die Ursulaschule Müll ein.

Eindrücke vom Tag der offenen Tür

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Eindrücke vom Tag der offenen Tür

Sonnenschein, fröhliche Schüler, faszinierende Vorführungen – am vergangenen Freitag öffnete die Ursulaschule ihre Pforten für Viertklässler, ihre Eltern und weitere Interessierte.

Lehrer und Schüler der Ursulaschule zeigten auf beeindruckende und kreative Art und Weise die ganze Vielfalt der Ursulaschule.

Wir bedanken uns bei allen, die mitgewirkt haben, und hoffen, dass es allen Gästen gefallen hat. Die Foto-AG, die von Annelie Hörnschemeyer geleitet wird, hat einige schöne Fotos vom Tag der offenen Tür gemacht.

Vollversammlung

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Vollversammlung

Regelmäßig versammelt sich die Schulgemeinschaft in der Herz-Jesu-Kirche, um über Höhepunkte des Schullebens, Projekte, Auszeichnungen und Termine zu sprechen.

In der jüngsten Vollversammlung ging es beispielsweise um die Fasten-Aktion des Bistums „Führe uns in FAIRsuchung“, erfolgreiche Schwimmer, Schachspieler, Mathematiker und junge Forscher. Zudem wurden Sprachzertifikate überreicht.

Berlin MINT 400

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Berlin MINT 400

Wir, drei Mädchen, drei Jungs und zwei Lehrer unserer Schule, hatten uns am Donnerstagmorgen auf den Weg nach Berlin gemacht, um bis Samstag an der Tagung „MINT 400 – das Hauptstadtforum“ teilzunehmen. Nach einer mäßig angenehmen Zugfahrt im Trinkerabteil der Ü40-Jährigen erreichten wir sicher den Berliner Bahnhof Ostkreuz.

Von dort führte uns Herr Schwegmann souverän zu unserem Hostel. Dieses konnte hauptsächlich durch seine exzellente Lage in Friedrichshain bestechen. Nachdem alle Freunde, die durch vorherige MINT-Fahrten kennengelernt wurden, begrüßt wurden, bahnten wir uns unseren Weg durch das leider recht nasse Berlin bis hin zum „Kosmos“. Dieses ist eigentlich ein Kino, für die 500 angereisten Lehrer und Schüler wurde es jedoch zu einem „MINT-Erlebnispark“. Denn insgesamt 36 Aussteller aus Wirtschaft, Bildung und Forschung präsentierten vielfältige MINT-Studien- und Berufsmöglichkeiten. Dabei standen sie nicht nur Rede und Antwort, sondern ließen die Teilnehmer auch einiges selbst machen: Glücksrad drehen, mysteriös blubbernde und brodelnde Getränke zu sich nehmen und anderes - es war für jeden etwas dabei.

Selbstverständlich wurde jedoch auch für das leibliche Wohl gesorgt. Mit Kartoffelsuppe, Kuchen, Butterbrezeln (zu Herrn Gieschens Begeisterung waren diese tatsächlich mit Butter gefüllt) und kostenlosen Getränken wurden alle Teilnehmer gestärkt, bevor es zur offiziellen Eröffnung und dem zuvor angewählten Fachvortrag ging. In diesen konnte man etwas über neueste Forschungsergebnisse sowie über die alltägliche Arbeit der jeweiligen Naturwissenschaftler lernen. So stellte beispielsweise der Referent im Vortrag über Meeresbiologie seine Forschungsergebnisse über Gezeitenkraftwerke und den Klimawandel vor. Ein weiterer Vortrag handelte von den mathematischen Hintergründen bei der GPS-Ortung von Handys.

Auch nach dem offiziellen MINT-Programm verfolgten uns die Naturwissenschaften bis in die Abendstunden, wir machten uns auf den Weg in die „Zyankali-Bar“. Auch hier zahlten sich die Schwegmannschen Ortskenntnisse aus, erreichten wir doch unser Ziel wesentlich schneller als die von Herrn Gieschen angeleitete Gruppe. Der Weg hat sich jedoch gelohnt, denn wer kann schon von sich behaupten, einmal ethanolhaltige Getränke aus Bechergläsern, Reagenzgläsern oder Pipetten zu sich genommen zu haben? Von der chemischen Umgebung überwältigt haben wir uns dann doch schnell in die „normale“ Nachbarkneipe zurückgezogen und noch ein paar Runden Doppelkopf gespielt.

Am Folgetag fuhren wir gemeinsam mit der U- und S-Bahn zu unseren Workshop-Orten (z. B. das Schülerlabor NatLab oder der TOTAL-Turm am Hauptbahnhof). Die dabei zurückzulegenden Wege erfreuten insbesondere die Mitschüler mit Blasen an den Füßen. Insgesamt gab es 34 Workshop-Angebote, da hatte man angesichts der interessanten Themen die Qual der Wahl. Überall hat die Arbeit mit den interessierten und motivierten Leuten viel Spaß gemacht. Besonders aber das eigenständige Arbeiten an „echten“ Forschungsstudien gab uns einen guten Einblick in das „Naturwissenschaftler-Dasein“. Der Aussage unseres Referenten nach zu urteilen, scheint das auch ziemlich fesselnd zu sein, hat er doch nach eigenen Angaben kein Privatleben mehr, sondern widme sich einzig und allein seiner Arbeit. Ob wir es dann auch einmal so weit kommen lassenwerden,  wird sich zeigen.   

Zum krönenden Abschluss trafen sich alle Teilnehmer noch einmal im Kosmos, um einen spannenden Vortrag über Raumfahrt zu hören. Dieser wurde von Thomas Reiter gehalten, der von seinen Ausflügen und Forschungen im All erzählte, gezeigt wurden auch viele Videos aus der ISS. Er war insgesamt 350 Tage im Weltraum! Weiterhin wurden einige Preise verliehen, hierbei entpuppte sich der Gewinner des internationalen Chemiewettbewerbes als Zimmergenosse unserer Jungs. Als absolutes Highlight lässt sich aber die Moderation von Ralf Caspers vermerken. Er war uns gutbekannt aus der „Sendung mit der Maus“ und „Wissen macht Ah“ und konnte somit jeden mit seinen Sprüchen begeistern.

Alles in allem hat sich die Berlinfahrt zur MINT 400 wirklich gelohnt. Unser gemeinsames Freizeitprogramm, aber vor allem die interessanten MINT-Aktivitäten haben uns viel Freude bereitet und waren in jedem Fall ein eindrucksvolles Erlebnis.

Gottesdienst für Abiturienten

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Gottesdienst für Abiturienten

Am Tag der Abiturzulassungen im März feierte die Jahrgangsstufe 12 einen Segnungsgottesdienst vor dem Abitur. Eingeladen dazu hatten Frau Pastorin Frauke Kabuth und Christa Prior vom Team der Schulpastoral. Markus Petersen, Jahrgangsstufe 11, war für die Musik zuständig und Pastor Maik Stenzel, ehemals Schüler der Ursulaschule, feierte wie in den vergangenen Jahren auch wieder gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern diesen Gottesdienst.

Es war eine ganz besondere Stimmung, allen war bewusst, dass sie sich nun bis zur Abiturfeier nicht mehr als ganze Jahrgangsstufe sehen würden und dass der Tag nun der Auftakt zu den Abiturprüfungen bedeutete, für die um den Segen Gottes gebeten wurde. Das „Here, I am Lord" erklang besonders stimmungsvoll. Auch die Bitte um den Segen in dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen", das alle gemeinsam im Altarraum sangen, hatte einen ganz feierlichen Klang.

Wir wünschen allen Abiturientinnen und Abiturienten alles Gute und Gottes Segen für die Prüfungen!

Unterricht in der Ursulaschule: Im Lernprozess vertieft

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Unterricht in der Ursulaschule: Im Lernprozess vertieft

Valeria Eskina ist Städtebotschafterin aus Twer (Russland). Sie lebt für ein Jahr in Osnabrück, um ihre Heimatstadt Twer, eine von Osnabrücks Partnerstädten, zu repräsentieren. Frau Eskina unterstützt die Ursulaschule bei der Organisation einer Fahrt eines Seminarfachs nach Twer im Schuljahr 2017/18. Sie ist Lehrerin und hatte deswegen den Wunsch, in unseren Schulalltag hinein zu schnuppern. Ihre Erlebnisse und Eindrücke hat sie für uns zusammengefasst.

"Ich möchte gern davon erzählen, wie es mir geglückt ist, den Unterricht in der Ursulaschule zu besuchen. Ich habe dieses Gymnasium, mit dem wir den Jugendaustausch im Frühjahr 2018 detailliert planen, zwei Mal besucht: Am 22. Februar und am 24. März 2017.

Was ich dort gesehen habe, hat mich begeistert! Also, ich habe an diesen zwei Tagen folgende Unterrichte besucht: Geschichte (Klasse 6a), Englisch (Klasse 8b), Politikkurs (Jahrgangsstufe 11), Deutsch (Klasse 5) und Mathe (Klasse 8e). Die Atmosphäre, die dabei herrschte, konnte ich nur genießen! Mir hat es gefallen, dass sich die Schüler unglaublich diszipliniert benehmen und, in derselben Zeit, sich aktiv an der Diskussion beteiligen.

Einige ganz überraschende und unkindlich-weise Ideen in Bezug auf die Nachteile des modernen kapitalistischen Systems (in der 6. Klasse!) und die heutige wirtschaftliche Situation in den ständig kämpfenden Staaten der Dritten Welt (8. Klasse) habe ich gehört. Wie politisch gebildet und wie stark an sozialen und ökonomischen Problemen interessiert die Kinder sind – das muss man mit eigenen Augen sehen!

Was mir auch super gut gefallen hat, ist, dass die Schüler, obwohl noch jung, sehr selbstständig und selbstbewusst sind. Sie können ganz erfolgreich und besinnlich gruppenweise üben und arbeiten (Matheunterricht, Politikkurs), was mir den Anschein erweckt, dass sie sich in der Zukunft genauso initiativ und unabhängig verhalten werden und viel im Erwachsenenleben leisten werden.

Ich, als Sprachlehrerin, habe auch sehr gern ein paar neue Unterrichtstipps notiert. Die Kinder, trotz ihres Alters, können schon so gut Englisch (die 8. Klasse), dass sie sich frei miteinander unterhalten können, und wissen sehr gut in der wunderbar schweren deutschen Grammatik Bescheid (die 5. Klasse).

Die Klassenzimmer werden regelmäßig (einige Male pro Unterricht) gelüftet, was natürlich gut aufs Gehirn wirkt. Die Lektionen dauern hier länger als in Russland (bei uns ist eine akademische Stunde 45 Minuten), deswegen ist es ganz wichtig, immer frische Luft im Klassenzimmer zu haben.

Im Großen und Ganzen habe ich das Schulsystem, das mir demonstriert wurde, eigentlich sehr positiv eingeschätzt und einfach bewundert! Es war klar, dass die Unterrichtsstunden nicht „zur Schau gestellt“ wurden und nicht als  „Musterunterrichte“, die man ausführlich vorplant und die nichts mit den normalen Alltagsunterrichten zu tun haben, angedacht wurden.

Ich habe die wahren Unterrichtsstunden, die die Schüler jeden Tag jedes Mal haben, besucht, und bin davon total begeistert! Freiheit, Demokratie und Disziplin – das ist, was ich in der Ursulaschule beim Unterricht beobachtet habe.

Ich möchte mich sehr herzlich bei den Lehrerinnen und Lehrern, deren Lektionen ich besucht habe, für ihre hohe Professionalität, wunderschöne Gastfreundlichkeit und wahre Unterstützung bedanken. Ich möchte auch Herrn Romberg meinen besonderen Dank dafür aussprechen, dass er diese zwei Tage für mich so gut organisiert hat.

Mit großem Vergnügen würde ich noch einmal Unterricht in der Ursulaschule besuchen und wieder neue Erfahrung dort sammeln. Ich freue mich auch schon auf unsere wichtige und angenehme Zusammenarbeit und werde schon etwas traurig, da ich leider in der Zeit des Austausches bereits wieder in Russland sein werde."


Wir sind die neue Band!

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Wir sind die neue Band!

Im letzten Sommer nach den Ferien ging es mit unserer Band los. „Roaring Silence“ ist eine wirklich große Band, insgesamt elf Musikerinnen und Musiker aus den Jahrgangsstufen 7, 8 und 11. Betreut wird die Band von Herrn Niemeier, geprobt wird jeden Dienstag in der 7. und 8. Stunde. Nach „Strip on the Street“, „Nevermind“, „The Interfering“ und „Six Records“ sind wir schon die fünfte Band der Ursulaschule.

Wir haben mit Hannah Bringmann, Josephine Grüner, Johanna Riethmüller und Viktor Rabe von Pappenheim (alle Jahrgangsstufe 7) insgesamt drei Sängerinnen und einen Sänger. Das Schlagzeug (Marius Holkenbrink aus der 7. Klasse und Bennett Schlüter  aus der 8. Klasse) und der Bass (Kai Kulikov und Johan Peters aus der 7. Klasse) sind doppelt besetzt. An den Gitarren sind Alexandra Meyer (8.  Klasse), Emma Schmidt-Rhaesa (Jahrgangsstufe 11) und Dennis Tambergen (8. Klasse), wobei Emma auch auf dem Keyboard in die Tasten greift.

Unser erstes Konzert hatten wir auch schon: am 23. März in der Montessorischule in Osnabrück  Wir haben „You don't know“ von Milow, „We are young“ von Fun, „Hallelujah“ von Leonard Cohen und als Zugabe „Narcotic“ von Liquido gespielt. Die Stücke wurden vorher intensiv geprobt, die Ansagen überlegt und alles wurde genau geplant. Trotzdem war die Nervosität groß. Das Publikum war aber super, was uns einen guten Start ermöglicht hat. Die NOZ hat sogar berichtet und zwar ziemlich positiv: http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/871316/fruehlingskonzert-der-montessori-schule-mit-gaesten

Weitere Auftritte, zum Beispiel beim Sommerkonzert der Ursulaschule, sind geplant. Herr Niemeier hat auch schon einige tolle Bandfotos von uns geschossen, die ihr hier sehen könnt. Für die Zukunft erhoffen wir uns weitere erfolgreiche Auftritte, vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Konzert!

USA-Austausch

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USA-Austausch

Wir schreiben den 10. März 2017, es ist ein Freitag. 15 Schüler und zwei Lehrer der Ursulaschule stehen am Flughafen Münster/Osnabrück und warten darauf, einchecken zu können. Von der Müdigkeit aller merkt man nichts (man bedenke: es ist 5 Uhr morgens), denn dafür ist die Aufregung und die Vorfreude zu groß.

Alle haben Erwartungen, Vorstellungen und Hoffnungen, was den Austausch betrifft.  Alle freuen sich auf 14 Tage Amerika – und niemand soll enttäuscht werden.
 
„Ich erwarte von dem Austausch, dass ich die amerikanische Kultur von einer anderen Seite als der touristischen kennenlernen kann und meine Sprachkenntnisse ausbauen kann. Außerdem hoffe ich auf eine nette Gastfamilie und das wir 15 Schüler untereinander gute Freunde werden“, in etwa so sahen 15 von 15 Zetteln mit Erwartungen aus, die Malin, Paula und ich vor der Reise für den Bericht danach einsammeln sollten. Alles in allem wurden alle dieser Erwartungen erfüllt, jedoch sind wir mit viel mehr Erfahrungen nach Deutschland zurück geflogen als 14 Tage zuvor nach Washington D.C..

Das Erste was uns auffiel, war die Begabung der Amerikaner im Smalltalk, von der sie auch recht häufig Gebrauch machten. Ob an der Kasse im Walmart oder beim Betreten diverser Geschäfte, man konnte immer mit einem freundlichen „Hey, how are you doing today?“ rechnen.

Ein weiterer Punkt der Jedem (ohne Ausnahme) im Gedächtnis geblieben ist, ist das amerikanische Essen. Chipotle, Taco Bell, Wendy's, Crispy Cream – unzählige Fastfood-Ketten, die man lange nicht mehr zählen kann. Burger über Tacos über Mango Chicken – von Mexikanisch bis Chinesisch gab es alles, was das Herz begehrt. Da ertappt man sich manchmal dabei, wie man sich wünscht nach der Schule mit seinem Austauschschüler mit dem Auto, laut Musik hörend, in den Drive-Thru von Five Guys zu fahren...

Ebenfalls positiv werden wir Padua und vor allem ihre Schüler in Erinnerung behalten. Kaum betrat man die Cafeteria, wurde man mit unzähligen Fragen bombardiert und sofort in Gespräche verwickelt. Insbesondere durch diese Gespräche hat sich unsere Aussprache verbessert und natürlich auch unser Vokabular.

Was denke ich jeder von uns vermissen wird, sind unsere Gastfamilien. Alle waren außerordentlich bemüht, uns einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen, und man hat sich nach ein zwei Tagen Eingewöhnung sehr schnell zuhause gefühlt. Bis unsere Austauschschüler uns in Deutschland besuchen kommen, kann die Zeit also nicht schnell genug herum gehen!

Knobelaufgabe des Monats - April

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Knobelaufgabe des Monats - April

Hier die Aufgabe für den April (klicke auf das Bild):

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Die Aufgaben dürfen nur im jeweils aktuellen Monat bearbeitet werden. Lösungen bitte handschriftlich bis zum Ende des Monats an Frau Zink oder Herrn Jochmann. Eigene, handschriftliche Lösungen können auch eingescannt oder abfotografiert werden und auf elektronischem Wege eingereicht werden. Namen und Klasse nicht vergessen!

Hinweise zur Lösung entnehmt bitte dem Beitrag "Knobelaufgabe des Monats [Update]".

Klassenfahrt im Stall?

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Klassenfahrt im Stall?

Vom 28. bis zum 31. März ging es für meine Klasse 9e und mich auf Klassengemeinschaftstage nach Sögel. Unsere Unterkunft war dort der Marstall des Jagdschlosses Clemenswerth.

Im Marstall angekommen haben wir uns erstmals mit unseren Teamerinnen für die anstehenden Tage bekannt gemacht und ein paar Kennenlernspiele gespielt.

Im Anschluss durften wir unsere Zimmer beziehen und hatten ein wenig Zeit, um unsere Unterkunft zu entdecken, welche moderner war, als wir gedacht hatten. Nach dem Mittagessen behandelten wir in einem unserer täglichen Treffen das Thema Zukunft. Dazu machten wir dann einige Übungen.

Aufgrund des Entschlusses in den nächsten Tagen ein anderes Thema zu bearbeiten, entschieden wir uns für das Thema  Teambuilding. Bezüglich dieses Themas haben wir verschiedene Übungen gemacht und unsere weiteren Einheiten danach gestaltet.
Außerhalb der Einheiten gab es aber noch andere Programmpunkte, wie zum Beispiel den abendlichen Besuch der Sporthalle, die Nutzung des Spiele- und Partyraumes, eine Nachtwanderung und die Besichtigung des Jagdschlosses von Fürst Clemens August.

Insgesamt kann ich sagen, dass dies eine sehr schöne Klassenfahrt war und sich unsere Klassengemeinschaft weiter gestärkt hat.

Kreuzweg der Ursulaschule 2017

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Kreuzweg der Ursulaschule 2017

Am letzten Schultag vor den Osterferien trafen sich rund 150 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer zum diesjährigen Kreuzweg. Der Kreuzweg ist eine schon viele Jahre bestehende Tradition an der Ursulaschule. Bereits seit einigen Wochen trafen sich 30 Schülerinnen mit einigen Lehrern, um den Kreuzweg gemeinsam zu planen. In diesem Jahr wurden dafür (unter Anleitung des Praktikanten Simon Erichsen und der Referendarin Lisa Appeldorn) eigens Plakate gesprayt, eine Idee des ökumenischen Jugendkreuzweges wurde damit aufgegriffen.

Der Kreuzweg führte vom Schulhof, über die Hasebrücke zum Ameos-Klinikum, den Bürgerpark und von dort zum SKM. Der Abschluss fand am Kreuz vor der Herz-Jesu-Kirche statt. Nachdenklich gestimmt wurden die Teilnehmer besonders durch die Ausführungen über das Leben in der Klinik für psychisch kranke Menschen und über die Situation der vielen Obdachlosen, denen das SKM hilft. Hier erzählte der langjährige Geschäftsführer Herr Bernhard Lienesch den Schülern über die Arbeit des SKM und das Leben der wohnungslosen Menschen.

So wurde an jeder Station durch aktuelle Texte, die die Schüler selbst verfasst hatten, durch Gebete und Lieder der Kreuzweg Jesu auf unsere heutige Zeit übertragen. Es war schön, diesen Weg in der Frühe gemeinsam mit so vielen Menschen unserer Schulgemeinschaft gehen zu können. Im Anschluss daran wartete auf alle Teilnehmer ein Frühstück in der Cafeteria.

Ein Tag im Klimahaus

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Ein Tag im Klimahaus

Am Mittwoch, 6. April 2017, fuhren wir, die Klassen 7a und 7e, in Begleitung von Frau Hegge, Frau Inführ und Herrn Gräff in das Klimahaus nach Bremerhaven.

Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt erreichten wir unser Ziel. Dort angekommen, machten wir als erstes ein Gruppenfoto. Anschließend sahen wir uns einen Film zu den Regeln und den Angeboten des Klimahauses an.

Nun erforschten wir in unseren selbst eingeteilten Gruppen die einzelnen Klimazonen. Hierbei füllten wir eine Tabelle aus, welche wir schon im Erdkundeunterricht angelegt hatten. Der Rundgang begann in der Schweiz. Dort waren Berge dargestellt und man konnte sogar Kühe melken. Von da aus ging es weiter nach Sardinien. Dort lernten wir die Insektenperspektive kennen und erfuhren viel über diese kleinen Wesen.

Die nächste Station war Niger (in Afrika). An diesem Ort war die Luft aufgrund des Halbwüstenklimas ziemlich heiß und trocken. Die Reise ging weiter und wir landeten im ebenso warmen, aber tropischen Kamerun. Nach einer kleinen Pause, um etwas zu trinken und zu essen, konnten wir dann mit der Reise auf dem 8. bzw. dem 172. Längengrad fortfahren. Die Reise ging in der Antarktis in weiter. Dort herrschten Temperaturen unter 0°C.

Die nächste Station war Samoa in der Südsee. Dort war die Luft sehr feucht. Danach ging es nach Alaska. Unsere Reise endete in Deutschland. Auf einer Hallig erlebten wir Ebbe und Flut mit.

An jedem Ort gab es viele Infotafeln, welche wir zum Teil auch lesen mussten, um unsere Tabelle auszufüllen. Bei den Perspektiven, ein weiteres Angebot des Klimahauses, konnten wir schauen, wie es wohl in etwa 40 Jahren in den verschiedenen Ländern aussehen wird, wie das Klima sich verändert und wie es den Menschen damit gehen wird. Beim Wetter konnten wir unseren eigenen Wetterbericht starten und auf der Dachterrasse frische Luft schnappen, bevor wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Osnabrück machten.

Allgemein war es ein sehr schöner und informativer Tag für uns alle, den wir nicht so schnell wieder vergessen werden.

Dritter Platz bei der OMO

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Dritter Platz bei der OMO

Bei der seit 1996 stattfindenden "Osnabrücker Mathematik-Olympiade" (OMO) war unsere Schule mit drei Mannschaften vertreten.

Caspar Sunderdieck, Fynn Hörmeyer, Mieke Grotheer, Arthur Hodak, Inga Bergmann, Friederike Wilczeck, Marie Ruppel, Clara Stolte, David Böttger, Lukas Wölfer, Richard Hodak und Joachim Möllenbrock vertraten unsere Schule in diesem Jahr in Bad Essen.

Erfolgreich waren unsere Mannschaften aus den Jahrgängen 7-10 mit einem dritten und einem geteilten sechsten Platz unter 23 Mannschaften. Den Siegern vom befreundeten Carolinum und dem EMA musste man sich dabei in der Endrunde nur um zwei bzw. 0,5 Punkte geschlagen geben, was sehr knapp war.

IMG 20170502 185436

Die Sechstklässler gaben sich alle Mühe und kämpften toll, konnten aber keine vordere Platzierung erreichen.

Allen Teilnehmenden danke ich auch im Namen von Herrn Büscher. Es hat es uns viel Spaß gemacht! Wir freuen uns auf das nächste Jahr, denn wir wollen uns natürlich noch verbessern ... (*)

Hier eine der Aufgaben:

beispielaufgabe

 

(*) Zudem sei erneut bemerkt, dass die Teilnehmerinnen wirklich fotoscheu sind.


Erdkunde/Geschichte - Wahl im Jahrgang 7

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Ab sofort können die Schülerinnen und Schüler des derzeitigen Jahrgangs 7 ihre Themen aus den Fächern Erdkunde und Geschichte für das kommende Schuljahr wählen.

Es sind Erst- und Zweitwahl erforderlich. Nach Möglichkeit wird die Erstwahl berücksichtigt. 

Die Eintragsfrist endet am 15. Mai 2017. Die Ergebnisse werden durch die Klassenlehrer bekannt gegeben. 

Hier geht es zum Formular.

Themenbeschreibungen

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Seminarfachwahl Jg. 10

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Wahl möglich bis Donnerstag, den 18.5.. Vorstellung der Seminarfächer für Schüler des jetzigen Jahrgangs 10, Online-Wahl des Seminarfachs.

Eine Wahl ist möglich bis Donnerstag, den 18.5., um 24 Uhr!

Hier  geht es zum Wahlformular.

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Hier geht es zum Wahlformular.

Erfolgreiche Fußballerinnen

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Erfolgreiche Fußballerinnen

Am 5.April 2017 fand im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ der Kreisentscheid im Fußball statt. Dabei belegte die Mädchenmannschaft der Ursulaschule (Jahrgang 2001-2003) den 1. Platz.

Jeweils mit 3:0 siegten unsere Mädchen gegen die Angelaschule und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium. Zum Schluss gelang ein 1:0-Erfolg gegen die Gesamtschule Schinkel.

Am 5.Mai geht es in die zweite Runde gegen die Mädchen des Gymnasiums Bad Iburg. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Abschneiden.

Knobelaufgabe des Monats - Mai

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Knobelaufgabe des Monats - Mai

Hier die Aufgabe für den Mai (klicke auf das Bild):

AdM 2017-05-klein

Die Aufgaben dürfen nur im jeweils aktuellen Monat bearbeitet werden. Lösungen bitte handschriftlich bis zum Ende des Monats an Frau Zink oder Herrn Jochmann. Eigene, handschriftliche Lösungen können auch eingescannt oder abfotografiert werden und auf elektronischem Wege eingereicht werden. Namen und Klasse nicht vergessen!

Hinweise zur Lösung entnehmt bitte dem Beitrag "Knobelaufgabe des Monats [Update]".

Macht Schule: Teachers + Scientists-Kooperation

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Macht Schule: Teachers + Scientists-Kooperation

Aktuelle Forschungsthemen dürfen auf dem Lehrplan für naturwissenschaftliche Fächer nicht fehlen. Das findet auch Andreas Degenhard vom Gymnasium Ursulaschule. Zusammen mit Prof. Dr. Heinz-Josef Eikerling und Prof. Dr. Michael Uelschen von der Fakultät für Ingenieurwissenschaft und Informatik der Hochschule Osnabrück hat er sich an dem bundesweit einmaligen Pilotmodell Teachers + Scientists beteiligt.

Das 2014 von Science on Stage in Kooperation mit der Stiftung Jugend forscht e. V. initiierte Projekt fördert langfristige Kooperationen von Lehrkräften und Wissenschaftlern. Das Ziel: Lehrkräfte werden an Forschungsprozessen beteiligt und bringen damit die Wissenschaft auch ins Klassenzimmer. Die Ergebnisse wurden nun in Form einer Publikation in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.

03 Cover Kooperation Osnabrück

Objektorientierte Programmierung: Informatik und Biologie spannend verknüpft

Um Schülerinnen und Schülern einen direkten Anwendungsbezug für Erlerntes zu bieten, ist es für Lehrkräfte wichtig, in ihrem Fachgebiet stets auf dem Laufenden zu bleiben. Über die Mitwirkung am Projekt Teachers + Scientists setzen Andreas Degenhard, Prof. Dr. Heinz-Josef Eikerling und Prof. Dr. Michael Uelschen für Kolleginnen und Kollegen auf diesem Feld neue Maßstäbe:

Mit der Verknüpfung von Informatik und Biologie haben sie in einer dreijährigen Kooperation ein anschauliches Konzept zur objektorientierten Programmierung erarbeitet. Am Bespiel von Räuber-Beute-Beziehungen zwischen Fischen und Haien zeigen sie in dem Projekt, wie biologische Prinzipien über eine Simulation am Computer veranschaulicht werden können: Fächerübergreifend lernen Schülerinnen und Schüler dabei nicht nur Populationsdynamiken verstehen, sondern auch, wie deren Verhalten als Satz von Regeln in ein Modell übertragen werden kann. Umgesetzt wird die Simulation insbesondere als Android-App auf mobilen Geräten, was für die Schülerinnen und Schüler einen zusätzlichen Anreiz bietet und es ihnen ermöglicht, ihre Programmierfähigkeiten ständig weiterzuentwickeln und zu testen.

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Kooperationsmodell soll Schule machen: Projektpräsentation in Berlin

Mit Teachers + Scientists möchten Science on Stage und die Stiftung Jugend forscht e. V. Lehrkräften und Wissenschaftlern neue Wege der Kooperation aufzeigen. Während Lehrkräfte bei dem langfristig angelegten Projekt Forschungsarbeit nachvollziehen und dadurch ihr Fachwissen erweitern, erhalten Forscher neue Anregungen zur Wissenschaftskommunikation. Davon profitieren vor allem die Schüler, denen für die Lehrinhalte praktische wie spannende Bezüge gezeigt werden können. Neben Osnabrück haben sich mit Aachen, Berlin, Bielefeld und Heidelberg vier weitere Städte an dem Projekt beteiligt. Um auch andere Lehrkräfte und Wissenschaftsinstitutionen bei dem Aufbau und der Durchführung von gleichartigen Kooperationen zu unterstützen, haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Leitfaden erarbeitet.

Am 5. Mai wurde die Publikation im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin präsentiert. Vorgestellt werden darin neben didaktischem Material zur objektorientierten Programmierung Unterrichtskonzepte zu den Themen Humangenetik, Elementarteilchenphysik, Krebsforschung und Epidemiologie, Experimentelle Ökologie und Mechanik.


Teachers + Scientists bei Science on Stage: www.teachers-and-scientists.de

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