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Auszeichnung für Umweltfestival

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Auszeichnung für Umweltfestival

Im Mai 2016 fand erstmals das Umwelt- und Musik-Festival „Ökomaile“ statt. Die Idee dazu hatte Klimabotschafterin Nina Winkelmann, die über Monate hinweg die Planungen vorantrieb, Partner ins Boot holte und tolle Bands sowie interessante Aussteller an den Westerberg zum Büdchen lockte.

Nun wurde das Orga-Team um Nina, die derzeit ein Auslandsjahr in den USA verbringt, ausgezeichnet. Im Rahmen des Agenda-Wettbewerbs „KlimaStadt“ erzielet die „Ökomaile“ den zweiten Platz. Das Orga-Team kann sich über ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro freuen.

Die Vorbereitungen für die nächste „Ökomaile“ laufen unterdessen auf Hochtouren. Klimabotschafter der Ursulaschule werden gemeinsam mit anderen Jugendlichen und FOKUS e.V. am 27. Mai zu einer Neuauflage des Festivals am Büdchen am Westerberg einladen.


Mediengestaltung mit Profis

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Mediengestaltung mit Profis

Trotz Sommerwetter und vieler Schulklausuren zeigten sich neun Schüler der Ursulaschule hochmotiviert, an zwei Nachmittagen im Mai in das Berufsfeld „Mediendesign“ zu schnuppern. Beim Kreativ-Camp der KOMM.AKADMIE in Osnabrück bearbeiteten die Schüler Bilder mit Photoshop, lernten Bildretusche sowie Montage kennen und erstellten mit Adobe Indesign eigene Visitenkarten.

„Das war richtig gut und sollte auf jeden Fall wiederholt werden“, resümiert Louisa Rolfes aus der Klasse 9e. Arnd Te Leuken, Fachdozent für Mediengestaltung an der KOMM.AKADEMIE, lobt die Teilnehmer: „So eine engagierte Truppe mit guten Vorkenntnissen in diesem jungen Alter haben wir selten“, sagt er. Grund dafür sei sicherlich auch der Profilkurs „Marketing und Design“, der in der Ursulaschule ab der Jahrgangsstufe 8 angewählt werden kann.

Wir  bedanken uns bei den Dozenten der KOMM.AKADEMIE und Organisatorin Constanze von Laer, die dieses exklusive Angebot für die Ursulaschule entwickelt hat.

Mediengestaltung mit Profis

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Mediengestaltung mit Profis

Trotz Sommerwetter und vieler Schulklausuren zeigten sich neun Schüler der Ursulaschule hochmotiviert, an zwei Nachmittagen im Mai in das Berufsfeld „Mediendesign“ zu schnuppern. Beim Kreativ-Camp der KOMM.AKADMIE in Osnabrück bearbeiteten die Schüler Bilder mit Photoshop, lernten Bildretusche sowie Montage kennen und erstellten mit Adobe Indesign eigene Visitenkarten.

„Das war richtig gut und sollte auf jeden Fall wiederholt werden“, resümiert Louisa Rolfes aus der Klasse 9e. Arnd Te Leuken, Fachdozent für Mediengestaltung an der KOMM.AKADEMIE, lobt die Teilnehmer: „So eine engagierte Truppe mit guten Vorkenntnissen in diesem jungen Alter haben wir selten“, sagt er. Grund dafür sei sicherlich auch der Profilkurs „Marketing und Design“, der in der Ursulaschule ab der Jahrgangsstufe 8 angewählt werden kann.

Wir  bedanken uns bei den Dozenten der KOMM.AKADEMIE und Organisatorin Constanze von Laer, die dieses exklusive Angebot für die Ursulaschule entwickelt hat.

3, 2, 1 – Brooms up!

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3, 2, 1 – Brooms up!

Jeder, der schon einmal Harry Potter gelesen oder gesehen hat, weiß, dass Quidditch DIE Sportart eines jeden Zauberers ist. Zum ersten Mal gibt es jetzt auch für Euch die Möglichkeit, diese Sportart auszuprobieren!

Ihr wisst nicht was Quidditch ist?

Quidditch ist „wie Handball, nur geiler", erklärt Marloes aus der Jahrgangsstufe 9. Es ist eine amerikanische Ballsportart, die mit verschiedenen Bällen gleichzeitig gespielt wird. Es gibt verschiedene Positionen, bei denen individuelle Fähigkeiten eingebracht werden können. Besonders wichtig ist darum Vielfältigkeit und man muss nicht besonders sportlich oder schnell sein.

Weitere Infos zu Quidditch könnt Ihr Euch hier ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=-71IIkHxZ3w  

Bis jetzt besteht unsere AG aus etwa zehn Mitgliedern, bunt gemischt (auch Jungen!) aus den Jahrgangsstufen 8 bis 12. Wir sind cool drauf und immer offen für Neues. Geleitet wird unsere AG von Cristina Garcia Beerbom und Sarah Jones (beide Jahrgangsstufe 11), die schon in Amerika eine Quidditch-Mannschaft trainiert hat. Da wir keinen Lehrer haben, können wir die AG vollständig nach eigenen Vorstellungen gestalten.

Ihr habt Ideen oder seid neugierig geworden? Dann kommt gerne vorbei, wir haben immer super viel Spaß und gute Laune! Und es ist wirklich jeder willkommen (einige Lehrer haben es auch schon ausprobiert), Ihr müsst weder Harry Potter Fan, noch besonders gut in Ballsportarten sein, immerhin fangen bei Quidditch alle bei null an.

„Das Beste ist, dass alle Leute so echt sind", findet Sarah. Julia fügt hinzu: „Und dass wir so viele unterschiedliche Leute sind, aber trotzdem uns immer mega gut verstehen!"

Die AG findet immer mittwochs in der 9. und 10. Stunde in der Domturnhalle statt. Kommt einfach vorbei (keine Angst, wir spielen ohne Besen) oder sprecht uns in der Pause an. Wir freuen uns auf Euch!

CT-Modul angeschafft: Wir schauen in das Innere von Körpern

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CT-Modul angeschafft: Wir schauen in das Innere von Körpern

Moderne Technik, moderne Physik, moderne Medizin - das an der Ursulaschule Osnabrück neu angeschaffte CT-Modul soll die Physik und die Medizin in unseren schulischen Angeboten verbinden und Schüler begeistern.

Mit dem Modul können keine ganzen Körperteile untersucht werden, was aufgrund der zu verwendenden Röntgenstrahlung auch gut so ist, trotzdem sind wir jetzt in der Lage Objekte hinsichtlich ihres inneren Aufbaus zu untersuchen. Woran ist dieser Frosch gestorben? Ist in dieser Pflaume ein Wurm? Hat dieser Käfer einen Bruch? - All diese Fragen können jetzt direkt experimentell im Unterricht geklärt werden und das an unserer Schule!

Dies soll aber nicht nur der Anschauung dienen, sondern bietet die interessante Möglichkeit, das Prinzip der zweidimensionalen Durchleuchtung mit Röntgenstrahlung, deren Abschwächung durch das Material und die Entstehung eines dreidimensionalen Bildes während des Prozesses zu sehen und nachzuvollziehen. Ein toller physikalischer Lerneffekt! Die Physiklehrer haben sich bereits mit dem Umgang des CT-Moduls vertraut gemacht und ein Oberstufenkurs in Physik hat erstmals damit gearbeitet. Das Seminarfach „Medizinische Physik“ profitiert nach den Sommerferien…

Für die Anschaffung waren wir auf externe Mittel angewiesen. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns sehr herzlich für großzügige Spendenmittel der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, dem Förderverein der Ursulaschule und einem Einzelspender!

Ein Tag im Klimahaus

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Ein Tag im Klimahaus

Am Mittwoch, 6. April 2017, fuhren wir, die Klassen 7a und 7e, in Begleitung von Frau Hegge, Frau Inführ und Herrn Gräff in das Klimahaus nach Bremerhaven.

Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt erreichten wir unser Ziel. Dort angekommen, machten wir als erstes ein Gruppenfoto. Anschließend sahen wir uns einen Film zu den Regeln und den Angeboten des Klimahauses an.

Nun erforschten wir in unseren selbst eingeteilten Gruppen die einzelnen Klimazonen. Hierbei füllten wir eine Tabelle aus, welche wir schon im Erdkundeunterricht angelegt hatten. Der Rundgang begann in der Schweiz. Dort waren Berge dargestellt und man konnte sogar Kühe melken. Von da aus ging es weiter nach Sardinien. Dort lernten wir die Insektenperspektive kennen und erfuhren viel über diese kleinen Wesen.

Die nächste Station war Niger (in Afrika). An diesem Ort war die Luft aufgrund des Halbwüstenklimas ziemlich heiß und trocken. Die Reise ging weiter und wir landeten im ebenso warmen, aber tropischen Kamerun. Nach einer kleinen Pause, um etwas zu trinken und zu essen, konnten wir dann mit der Reise auf dem 8. bzw. dem 172. Längengrad fortfahren. Die Reise ging in der Antarktis in weiter. Dort herrschten Temperaturen unter 0°C.

Die nächste Station war Samoa in der Südsee. Dort war die Luft sehr feucht. Danach ging es nach Alaska. Unsere Reise endete in Deutschland. Auf einer Hallig erlebten wir Ebbe und Flut mit.

An jedem Ort gab es viele Infotafeln, welche wir zum Teil auch lesen mussten, um unsere Tabelle auszufüllen. Bei den Perspektiven, ein weiteres Angebot des Klimahauses, konnten wir schauen, wie es wohl in etwa 40 Jahren in den verschiedenen Ländern aussehen wird, wie das Klima sich verändert und wie es den Menschen damit gehen wird. Beim Wetter konnten wir unseren eigenen Wetterbericht starten und auf der Dachterrasse frische Luft schnappen, bevor wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Osnabrück machten.

Allgemein war es ein sehr schöner und informativer Tag für uns alle, den wir nicht so schnell wieder vergessen werden.

Erfolgreiche Fußballerinnen

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Erfolgreiche Fußballerinnen

Am 5.April 2017 fand im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ der Kreisentscheid im Fußball statt. Dabei belegte die Mädchenmannschaft der Ursulaschule (Jahrgang 2001-2003) den 1. Platz.

Jeweils mit 3:0 siegten unsere Mädchen gegen die Angelaschule und das Graf-Stauffenberg-Gymnasium. Zum Schluss gelang ein 1:0-Erfolg gegen die Gesamtschule Schinkel.

Am 5.Mai geht es in die zweite Runde gegen die Mädchen des Gymnasiums Bad Iburg. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Abschneiden.

Ereignis im Bild – Zwischen Bilddokumentation und Bildinszenierung

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Ereignis im Bild – Zwischen Bilddokumentation und Bildinszenierung

Eine Ausstellung von Schülerarbeiten aus den Grund- und Leistungskursen der Jahrgangstufen 11 und 12 ist derzeit im Haus 2 unserer Schule zu sehen.

Die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses der Jahrgangsstufe 11 hatten die Aufgabe, auf der Grundlage eigener Bildrecherchen ein Pressefoto zu einem aktuellen Ereignis als Impuls für die Gestaltung eines Einzelbildes aufzugreifen. Dabei ging es nicht darum, das bereits (medial) abgebildete Geschehen zu kopieren, sondern sich in die Rolle eines Augenzeugen zu begeben und die gewählte Situation  bildnerisch eindringlich zu einem bildwürdigen Moment zu verdichten.

Der Syrienkonflikt, die Flüchtlingskrise, Umweltkatastrophen oder die jüngsten Rassenunruhen in den USA wurden bevorzugt als Bildthemen für die Gestaltungsaufgabe ausgewählt. Aleppo, Idomeni,  Lampedusa, Borneo oder Ferguson waren die anvisierten Bildorte. Nicht die nüchterne Bilddokumentation, sondern die als Appell vorgetragene, ganz aus künstlerischen Mitteln (Komposition, Raum, Farbe, Licht) entwickelte Bildinszenierung stand im Vordergrund der Arbeit. In der anschließenden Reflexion ihrer Bilder setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit Fragen nach Authentizität, Dokumentation und Manipulation und dem Einfluss der Fotografie auf die Bildende Kunst auseinander.
 
Eine andere Gruppe aus der Jahrgangstufe 12 befasste sich mit dem Bildzitat als künstlerischem Prinzip und montierte in ein Nachbild von Joe Manuel Ballester zu Goyas „Der 3. Mai 1808“  figürliche Elemente aus den Printmedien zu teilweise geheimnisvolle Nachtszenen ein.

Eine weitere Schülergruppe setzte alltägliche, historische oder dramatische Ereignisse in einer selbst gewählten Technik (Montage, Zeichnung, Malerei) auf Din-A2-Papier um und präsentierte die Arbeiten in Form einer Pop-up-Ausstellung im Flur.


Buch des Monats

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Buch des Monats

Die siebzehnjährige Jule will zwei Wochen Ferien auf einer kleinen griechischen Insel irgendwo im Mittelmeer verbringen und einfach ein bisschen entspannen.
Zunächst scheint auch alles perfekt. Überall duftet es nach Kräutern und frischem Brot, das Meer lädt zum Schwimmen ein und es herrscht friedliche Stille.

So scheint es zumindest, denn als Jule den Jungen mit den zerrissenen Klamotten und der verbundenen Hand kennen lernt, wird ihr schnell klar, dass die Idylle des Dorfes trügt. Er, der so wunderbar auf der Gitarre spielen kann, verbirgt eine dunkle Geschichte. Jule schreckt nicht davor zurück, doch als sie nach und nach die ganze Wahrheit über Asman und all die anderen erfährt, deren Schutz ihm so wichtig ist, gerät ihre heile Welt aus den Fugen. Das Meer erscheint plötzlich nicht mehr so schön klar, denn weit draußen am Horizont verläuft die tödliche Grenze, die Linie, die von so großer Bedeutung ist.

„Grenzlandtage“ ist ein sehr bewegender Roman, der vor den aktuellen Kulissen der „Flüchtlingskrise“ spielt. Man bekommt beim Lesen das Gefühl in die Handlung einzutauchen und kann so sehr gut die einzelnen Szenen nachempfinden.

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, da es das Schicksal der Flüchtlinge sehr facettenreich und realistisch beschreibt. Zudem ist der reale Hintergrund perfekt mit den fiktiven Figuren verknüpft, es lohnt sich wirklich diese Geschichte zu lesen!

Grenzlandtage von Antonia Michaelis und Peer Martin (In der Schulbibliothek vorhanden)

„Zogen einst fünf wilde Schwäne“

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„Zogen einst fünf wilde Schwäne“

„Zogen einst fünf wilde Schwäne“ ist ein Volkslied aus dem ehemaligen West- und Ostpreußen, das die Folgen des Krieges thematisiert. Am Mittwoch, 31. Mai 2017, wird es in der OsnabrückHalle zu hören sein, wenn die 18 Mädchen aus dem künstlerisch-kreativen Profilkurs von Frau Dr. Okrassa ihren Auftritt auf der großen Bühne haben.

Den Rahmen hierfür bildet das Theaterprojekt „One World – Eine Welt für alle“, an dem sich neben der Ursulaschule noch vier weitere Schulen beteiligen. Initiiert wurde es von der Patsy & Michael Hull Foundation mit dem Ziel, angesichts der nationalen Flüchtlingsprobleme Integration zu fördern und Vorurteile abzubauen.

In den letzten Monaten haben sich die unterschiedlichen Schülergruppen jeweils mit Flucht und Vertreibung in einer bestimmten historischen Epoche auseinandergesetzt und ein etwa 15-minütiges Theaterstück hierzu entwickelt. Die Schülerinnen der Ursulaschule verbinden in ihrer Szene die aktuelle Flüchtlingsproblematik mit der Erinnerung an die dramatische Flucht vieler Deutscher aus den ehemaligen Ostgebieten in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges. Einige Schülerinnen haben sich von älteren Verwandten oder Bekannten von eigenen Fluchterfahrungen erzählen lassen und die Berichte aufgenommen. Als Stimmen aus dem „Off“ sind diese Erinnerungen in die Inszenierung eingebunden.

Die Veranstaltung beginnt am 31. Mai um 10 Uhr (Einlass ab 9 Uhr). Der Eintritt kostet für Schüler 8 Euro, für Erwachsene 14 Euro. Karten gibt es im Büro der Patsy & Michael Hull Foundation (Im Gerberhof 10, 49074 Osnabrück, Tel.: 0541-47055495)
 
Weitere Informationen zum Lied:
 „Zogen einst fünf wilde Schwäne“ ist ein Volkslied aus West- und Ostpreußen, das die Folgen des Krieges thematisiert. Es wurde im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs in einer Liedersammlung veröffentlicht, von der Jugendbewegung als Antikriegslied aufgegriffen und in Gesamtdeutschland verbreitet. Die Nationalsozialisten bemühten sich darum, das Lied aus den Liederbüchern zu verbannen. Nach dem Zweiten Weltkrieg traf es erneut den Nerv der Zeit. In den 1970er Jahren sangen verschiedene Liedermacher aus dem Kreis der Friedensbewegung „Zogen einst fünf wilde Schwäne“. Das Lied spielt eine wichtige Rolle in der Erinnerungskultur der Heimatvertrieben aus West- und Ostpreußen. 

Tanzend ins Radio

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Tanzend ins Radio

Im Profilkurs „Welt der Medien“ der Jahrgangsstufe 8 produzieren die Schülerinnen und Schüler in Zusammenarbeit mit dem osradio eigene Radiobeiträge.

Der Beitrag von Amelie Balgenort zum Thema „Tanzkurse“ wurde am Montag, 29. Mai, ausgestrahlt. Interessierte können sich das gelungene Werk von Amelie online anhören:

http://www.osradio.de/von-walzer-bis-discofox-tanzschulen-frueher-und-heute/http://www.osradio.de/von-walzer-bis-discofox-tanzschulen-frueher-und-heute/


Wir bedanken uns beim osradio für die muntere Zusammenarbeit!

En garde

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En garde

Am Dienstagvormittag, 16. Mai 2017, durfte der Sport Prüfungskurs der Jahrgangsstufe 11, geleitet von Herrn Laermann, in der Fechthalle vom OSC die Sportart Fechten genauer kennenlernen.

Zunächst erzählte uns Trainer Andreas Ewertowski einige Fakten über das Fechten, wie zum Beispiel die Herkunft des Sportes, die unterschiedlichen Turnierformen und welche Waffen in Osnabrück hauptsächlich genutzt werden. Anschließend spielten wir ein Spiel zum Aufwärmen, in dem insbesondere die Reaktionsfähigkeit gefördert wurde.

Kurz nach dem Dehnen lernten wir zunächst zwei wichtige Grundvoraussetzungen des Fechtens: die Ausgangsstellung und die Technik des Ausfallschrittes. Insbesondere der lange Ausfallschritt ist beim Fechten eine kampfentscheidende Grundlage - soweit er beherrscht wird.

Zuletzt haben wir gelernt, dass flinke Beinarbeit besonders wichtig ist, wenn sich der Fechter vom Angriff in die defensive Stellung begibt und er aus der Defensive so schnell wie möglich zu kontern versucht. In einer sehr anstrengenden Übung, in der alle unterschiedlichen Grundvoraussetzungen kombiniert wurden, vertieften wir unser Können und wollten endlich die Waffe in die Hand nehmen und mit dem Fechten beginnen.

Der Trainer erklärte uns noch die Regeln und Unterschiede bei den Waffen. Dann zeigte Andreas Ewertowski uns mit der Schülerin Charlotte Späth, die jahrelange Wettkampferfahrung besitzt und bereits Landesmeisterin wurde, die ersten Einsätze mit dem Degen.

Endlich durften wir selber die Degen in die Hand nehmen. Uns wurden noch passende Helme und Jacken zugeteilt und kurz darauf durften wir beginnen.  Beim Kampf erhielten wir noch weitere Tipps beziehungsweise Hilfestellungen des Trainers und der Schülerin Charlotte. Während des Kampfes wurde uns bewusst, dass es unter dem Druck des Gegners deutlich schwerer ist, die vorher vertiefte Technik anzuwenden. Hierbei bemerkten wir auch die Wichtigkeit einer schnellen Reaktion, mit welcher man aus jeder Situation so schnell wie möglich einen Angriff oder eine andere Taktik anwenden konnte, um den Gegner zu treffen und somit einen Punkt zu bekommen.

Abschließend kann man sagen, dass alle eine Menge Spaß hatten und auch nach Ende der Stunde gerne noch den einen oder anderen Kampf mehr ausgetragen hätten. Wir hatten einen interessanten Einblick in eine uns vorher unbekannte Sportart.

Die Ökomaile 2017

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Die Ökomaile 2017

Am 27. Mai 2017 war es wieder so weit: Die Klimabotschafter der Ursulaschule haben  gemeinsam mit anderen Jugendlichen und der großartigen Unterstützung von FOKUS e.V. zum zweiten Mal das Open Air Festival „Ökomaile“ am Büdchen (Westerberg) auf die Beine gestellt.

Von 14 bis 22 Uhr gab es viele Attraktionen zum Thema Umweltschutz. Ziel dabei war es, den Besuchern deutlich zu machen, dass es auch Spaß machen kann, sich mit seiner Umwelt und ihrer Erhaltung auseinanderzusetzen. Unter anderem hatten die jugendlichen Artisten des Circ aholix zum Thema Konsum einen Auftritt vorbereitet. Aber auch das Grashüpfermobil brachte wieder einigen Kindern ihre natürliche Umwelt nahe.

Mit dabei waren unter anderen die jüngeren Klimabotschafter der Ursulaschule, ein Foodsharing-Stand, Viva con Agua und Greenpeace mit einer Aktion zum Thema Alternativen für Plastik. Das Festival war ein Erlebnis für die ganze Familie. Daher war es den Klimabotschaftern auch wichtig, einige Stände zur Informationen der Erwachsenen zu Umweltschutz im Alltag aufzubieten. Denn es sollte eigentlich keine große Schwierigkeit sein, tagtäglich ein Auge auf das eigene Konsumverhalten zu haben oder den eigenen sogenannten ökologischen Fußabdruck in der Welt zu haben. Das sollte die Botschaft der Ökomaile sein.

Das Wetter spielte mit (vielleicht war es mit bis zu 30 Grad Celsius sogar etwas zu warm). Abends sorgten musikalische Acts für gute Laune. Von 18 bis 23 Uhr spielten Fabian von Wegen, Michi Wilson, Toni Trash und Jon Sun. Verpflegung gab es in allen Varianten: mit Fleisch, vegetarisch und vegan.     

Die Organisatoren zeigten sich mit der Veranstaltung zufrieden. Eine Wiederholung im kommenden Jahr ist also nicht ausgeschlossen. Die Ursulaschule bedankt sich bei allen Sponsoren und Unterstützern!

Nun wurde das Orga-Team der Ökomaile 2016 um Nina Winkelmann, die derzeit ein Auslandsjahr in den USA verbringt, wurde kürzlich ausgezeichnet. Im Rahmen des Agenda-Wettbewerbs „KlimaStadt“ erzielet die „Ökomaile“ den zweiten Platz.  

Die Ökomaile fand in diesem Jahr im Rahmen der „Jugendkulturtage“ statt, die noch box zum 10. Juni andauern: http://jugend-kultur-tage.de/veranstaltungen/

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete über die Ökomaile: https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/901451/die-jugend-macht-s-vor-so-viel-spass-macht-umweltschutz

66 Kilometer im Tierkostüm

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66 Kilometer im Tierkostüm

Nach knapp 13 Stunden und etwa 66 Kilometern waren sie im Ziel: Die Lehrer Christian Koltermann und Tobias Romberg sind  am vergangenen Samstag gemeinsam mit vier Freunden bei Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius vom Münsterschen Rathaus bis zum Osnabrücker Rathaus gewandert. Dies nicht in gewöhnlichem Wander-Outfit, sondern in Tierkostümen, die auf der Strecke immer wieder für Heiterkeit und irritierten Blicken sorgten. Unterwegs waren eine Biene, ein Wolf, ein Frosch, ein Tabaluga-Drache, ein Känguru und ein Marienkäfer.

Hintergrund dieser Aktion: Das Kinderhilfswerk „terre des hommes“ feiert in diesem Jahr 50. Geburtstag und hat deswegen die Kampagne „Wie weit würdest Du gehen?“ gestartet. Was steckt dahinter? Durch kuriose Aktionen sollen 5 Millionen Euro für die Schulbildung von Kindern in armen Ländern gesammelt werden. Wie das? Ein jeder kann eine „Challenge“ vorschlagen. Die sechs befreundeten Wanderer hatten vor einigen Monaten ihre Challenge („Tierische Friedensstadt-Tour“) angemeldet und seitdem Spenden eingeworben. Ihr Ziel waren 6.600 Euro, um für 110 Kinder Schulbildung für ein Jahr zu finanzieren. Kurz vor Beginn der Wanderung am Samstag um 8 Uhr stand das Spendenbarometer bereits bei über 7000 Euro. Wer im Nachhinein die „Tierische Friedensstadt-Tour“ noch unterstützen möchte, kann dies online tun:  https://www.wie-weit-wuerdest-du-gehen.de/Ggboixlbl

Auch die SV hatte für diese kuriose Wanderung Spenden gesammelt. So kamen mehr als 1000 Euro allein aus der Ursulaschule in den Spendentopf. Da die Klasse 10d am meisten spendete, durfte sie das Kostüm für Christian Koltermann aussuchen: Er stiefelte als Tabaluga-Drache von Münster nach Osnabrück. Tobias Romberg wanderte als Känguru.

Münsters Bürgermeisterin Wendela-Beate Vilhjalmsson schickte die Wanderer um 8 Uhr los. Bei ihrer Tour wurden die sechs Wandertiere von Freunden und Verwandten unterstützt. Diese warteten an Versorgungsstationen auf die Wanderer, um diese mit Getränken und Snacks zu versorgen. Die erste Station war in der Nähe von Westbevern nach etwa 15 Kilometern. Es folgten Stationen in bzw. in der Nähe von Ostbevern, Kattenvenne, Lienen und Hagen. Um 20:54 Uhr erreichten die sechs Wanderer glücklich und erschöpft das Rathaus in Osnabrück.

2017-06-06 Tierwanderung 02

Besuch von MdB Dr. Middelberg

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Besuch von MdB Dr. Middelberg

Am Dienstag, 23. Mai 2017, besuchte der Abgeordnete des deutschen Bundestages Dr. Mathias Middelberg (CDU) unsere Schule. Thema des Vortrages vor der Jahrgangsstufe 10 war „Zukunft und Herausforderungen der Europäischen Union“. Dabei standen vor allem die Fragen der Schüler im Vordergrund, welche im Vorfeld im Unterricht gesammelt wurden.

Zu Beginn gab Herr Dr. Middelberg eine kurze einleitende Rede zur allgemeinen Gründung der EU. Es folgten Fragen zu seiner persönlichen Meinung aber auch allgemeine Fragen zur Europäischen Union, beispielsweise welches Land er gerne aus der EU ausschließen würde oder ob er die EU gerne erweitern möchte.

Mathias Middelberg antwortete darauf, dass er keines der Mitgliedstaaten ausschließen wolle, aber er könne sich vorstellen, in Zukunft die EU noch zu erweitern. Es standen Fragen zur Türkei, dem Austritt von Großbritannien, aber auch Fragen zur deutschen Innenpolitik im Raum, welche alle ausgiebig beantwortet und teils auch diskutiert wurden.

Der Bundestagsabgeordnete betonte zusätzlich, dass es wichtiger sei, dass sich die EU auf Kernthemen wie die außenpolitische Sicherheit, die Verteidigungspolitik oder die Flüchtlingspolitik konzentriere und nicht auf das Vereinheitlichen von Nahrungsmitteln oder Glühbirnen.

Die letzte Frage des Tages war: „Können Sie sich vorstellen für die EU zu arbeiten?“ Diese Frage wurde entschlossen verneint. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert an dem Vortrag. Am 12. Juni 2017 kommt Herr Dr. Middelberg ein weiteres Mal in die Ursulaschule und hält einen Vortrag vor der Jahrgangsstufe 11.


Uhrendesigns

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Uhrendesigns

Im Kunstunterricht entwickelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c unterschiedliche Uhrendesigns.

Zu Beginn standen konzeptionelle Überlegungen. Für welche Zielgruppe, beispielsweise Agenten und Spione oder Lernuhren für Kleinkinder sollten die Uhren entwickelt und gestaltet werden? Welche Bedürfnisse hat die entsprechende Zielgruppe und welche Eigenschaften muss die Uhr dann schließlich erfüllen?

So wurden verschiedenen Farben, Formen, Materialien und Features zuerst in Layout-Studien ausprobiert und dann im finalen Projekt umgesetzt.

Neue spannende Bücher in der Bibliothek

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Neue spannende Bücher in der Bibliothek

Sommerzeit ist Lesezeit. Deswegen haben wir für Euch viele spannende und unterhaltsame Bücher angeschafft. Die Bücher aus der Schulbibliothek könnt Ihr übrigens auch über die Sommerferien ausleihen.

Hier einige Beispiele:

Erbertz, Christiana: Drei (fast) perfekte Wochen

Brody, Jessica: eine Woche voller Montage

Riordan, Rick: Magnus Chase- Das Schwert des Sommers

Shelton, Dave: Der 13.Stuhl

Poznanski, Ursula: Elanus

Gessner, Stephanie: Lil April

Gläser, Mechthild: Emma, der Faun und das vergessene Buch

Woltz, Anna: Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte

Luu, Que Du: Im Jahr des Affen

Hoover, Colleen: Nächstes Jahr am selben Tag

Kuick, Katarina: Schreib! Schreib! Schreib!

Landy, Derek: Skulduggery Pleasant-Das Sterben des Lichts

Bach, Tamara: Vierzehn

Cousins, David: Warten auf Gonzo

Weber Hurwitz, Michele: Wie ich die Welt in 65 Tagen besser machte

Maas, Sarah J.: Dornen und Rosen

Unruh, Daphne: Zauber der Elemente

Janotta, Anja: Der Theoretiker Club

Sands, Kevin: Der Blackthorn Code

Theater in der Ursulaschule

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Theater in der Ursulaschule

Im Laufe einer Theaterproduktion merkt man, dass es ernst wird, wenn man anfängt, den Text seiner Rolle beiläufig und unbemerkt in alltäglichen Gesprächen zu zitieren. Oder die anderen mit ihren Rollennamen anspricht und ihren Text besser kann als den eigenen. Und man alles für das Stück tun würde - sogar bei 7 Grad Celsius für Filmaufnahmen im Wald erfrieren.

Wir sind eine Gruppe von Jugendlichen aus den Jahrgangsstufen 10 bis 12. Wenn wir nicht gerade Theater spielen, dann können wir auch ganz wunderbar Gedichte interpretieren, kochen, uns über Grammatik streiten und geheime Botschaften in Flaschen verschicken.

Auch lachen und reden wir viel und haben wenig Zeit. Man ahnt nicht, wie viel Arbeit und Aufwand hinter so einem Stück stecken, wie viele Diskussionen und Verschiebungen notwendig waren, um bald vor Publikum auf der Bühne stehen zu können. 

Wir spielen am 12. und 13. Juni um 19:30 Uhr „Die Insel“ - ein Stück von Andreas Galk über acht im Leben zu kurz gekommene Jugendliche, die es nach dem Kentern ihres Schiffes auf eine Insel verschlägt und die nach und nach erkennen, dass sich dort eine lebensgefährliche Entwicklung anbahnt. Cassy, eine der Überlebenden des Schiffsuntergangs, macht sich allein auf die gefährliche Suche nach ihrer verschollenen Schwester, taumelt aber sehr bald zurück zu den anderen und fällt in Ohnmacht. Was sie erlebte, wird den Überlebenden bald klar und sie erkennen an Cassy entsetzt, dass „Wirklichkeit“ mitunter bloß eine nützliche Erfindung ist.

Der Eintritt kostet für Erwachsende fünf Euro, für Schüler drei Euro.

2017-06-07 Theater-Die-Insel 550x

Siegerehrung Känguru!

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Siegerehrung Känguru!

Und wieder haben wir den schulinternen Teilnehmerrekord der letzten Jahre knacken können: 456 Schüler unserer Schule haben sich im März beim Känguru-Wettbewerb 2017 beteiligt! Das ist eine tolle Zahl!

In der vergangenen Woche durften sich dann alle Teilnehmer über eine Teilnahmeurkunde, das Lösungsheft und ein Knobelspielzeug freuen. Für 24 besonders erfolgreiche Schüler gab es zusätzlich knifflige Spielzeuge, Experimentierkästen und unterhaltsame Bücher.

Die besten Jahrgangsergebnisse erzielten mit jeweils einem dritten Platz Jonas Averdieck-Bolwin, Veit Jan Pretki, Greta Marie Hülse (Jahrgangsstufe  5), Fabian Hof, Julius Goebel, Robin Marian Wegner (Jahrgangsstufe 6), Jonas Hensel (Jahrgangsstufe 7), Jan Hoffmeister, Theresa Havekost, Gideon Wermeyer (Jahrgangsstufe 8) und Justin Löwe (Jahrgangsstufe 10).

Einen zweiten Platz erreichten Maren Gehle, Paul Glüsenkamp, Lennart Schulte (Jahrgangsstufe 5), Maja Richter, Mattea Bröcker (Jahrgangsstufe 6), Finja Thiemann, Anna Mara Wolf, Paul Walther (Jahrgangsstufe 7) und Lennart Scheer (Jahrgangsstufe 8). Mattea Bröcker darf sich zusätzlich über ein Känguru-T-Shirt freuen, das traditionell für den weitesten „Känguru-Sprung“ (eine sehr hohe Anzahl von aufeinanderfolgenden richtig beantworteten Aufgaben) vergeben wird.

Lukas Wölfer, Anna Birkemeyer, Annalena Birkemeyer (Jahrgangsstufe 8) und David Böttger (Jahrgangsstufe 10) gelang es sogar, einen hervorragenden ersten Platz zu erreichen!  

Deutschlandweit nahmen mehr als 60000 Achtklässler am Känguru-Wettbewerb teil. Lukas Wölfer gehört mit der von ihm erreichten Punktzahl zu den Top 21 und Anna Birkemeyer zu den TOP 123 der Achtklässler deutschlandweit - eine herausragende Leistung!

Anna Birkemeyer und David Böttger erhielten zusätzlich noch jeweils ein Känguru-Shirt, die der Schule aufgrund der außergewöhnlich hohen Teilnehmerzahl zur Verfügung gestellt wurden.

Herzliche Glückwünsche an alle Sieger und natürlich auch an alle Teilnehmer. Einige haben nur knapp den dritten Platz verfehlt.  

Mathematik kann auch erfrischend sein!

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Mathematik kann auch erfrischend sein!

Wir, die Klasse 9c, haben an dem Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ teilgenommen, bei dem wir erfolgreich den vierten Platz von landesweit fast 70 Schulen erreicht haben. Innerhalb von Osnabrück waren wir sogar mit großem Vorsprung die Besten.

Bei diesem Wettbewerb waren Teamgeist, Zeitmanagement und Fremdsprachkenntnisse gefragt, da eine Aufgabe in einer Fremdsprache gestellt wurde und in dieser auch beantwortet werden musste.

Es gab Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, so dass jeder aus der Klasse mitmachen konnte. Im vergangenen  Jahr gab es zunächst einen „Probedurchlauf“, doch richtig ernst wurde es dann Anfang März. In einer Doppelstunde haben wir uns in kleinen Gruppen mit den Aufgaben auseinandergesetzt, um am Ende dieser Stunde die richtige Lösung aufzuschreiben.

Uns allen hat es Spaß gemacht, da es eine Abwechslung zu dem normalen Unterricht war, bei der man sein mathematisches Wissen anwenden konnte.  Die Schule hat unserer gutes Abschneiden mit einem Eis belohnt.

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