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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Die Ursulaschule feiert Karneval

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Die Ursulaschule feiert Karneval

Eine Bühne auf dem Schulhof und laute Musik, welche die gesamte Schule beschallt, das ist ganz sicher kein Dauerzustand in der Ursulaschule. An Rosenmontag kann man sich dies allerdings erlauben!

Die Schülervertretung hatte sich dafür eingesetzt, dass es eine verlängerte Pause mit Rosenmontagsstimmung gab, da den Schülerinnen und Schüler schon kein unterrichtsfrei geschenkt wurde. So musste diese Pause aber auch sinnvoll genutzt werden: Ein Programm musste her! Um nicht nur einzeln in den Klassen zu feiern, sondern um das Gemeinschaftswesen der Schule zu fördern, hat die SV sich etwas ausgedacht, woran alle Spaß haben sollten: ein Flashmob! So versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler gegen Ende der zweiten großen Pause auf dem Schulhof und warteten gespannt darauf, was wohl auf sie zukam. Die SV bestieg die Bühne, die dankenswerterweise von der Aulatechnik bereitgestellt wurde und sagte ein paar Worte. Daraufhin stiegen die Mädchen der Tanz AG (Stephanie Hilenbrand (8c), Alexandra Wessel (8c), Sophia Dorenkamp (8b), Nina Winkelmann (7d) und Olivia Wölfel (8c)) auf die Bühne und die Musik ging an. Alle Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam den „Cha Cha Slide“ getanzt. Als der Tanz beendet war, präsentierte Jonas Igelmann (5b) als Johanna das Funkenmariechen Laura-Sophie Remmert (5b) welche eine großartige Vorstellung gab. Dann hielt Jonas eine Büttenrede bei der kein Auge trocken blieb und nicht einmal Herr Unnerstall verschont wurde. Dieser wurde auch glatt zum Prinzen ernannt und musste sich kritischen Fragen und anstichelnden Kommentare stellen. Die Video AG filmte das ganze Spektakel. Der entstandene Clip wird zeitnah als kurze Zusammenfassung der Rosenmontagsaktion auf der Homepage veröffentlicht!

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News von der SV

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News von der SV

Was heute in der Schülerratssitzung besprochen wurde und Teil 3 unserer Vorstellungsreihe:

Wie viele von Euch bestimmt mitbekommen haben, fand heute eine Schülerratssitzung statt. Darin ging es darum, die Planungen der Schülerratstage (siehe Schülerratstage) noch einmal allen Klassensprechern vorzustellen und diesen zu ermöglichen noch mal Fragen zu stellen. Auch konnten schon erste weitere Ergebnisse vorgestellt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Assisi-Party, welche am 30.August 2013 im Alando stattfinden wird, für welche schon ein grobes Programm steht. Neue Bänke für den Schulhof sind auch schon fest eingeplant. Des weiteren wurde nochmal auf die Öffentlichkeitsarbeit verwiesen, welche sich schon etwas verbessert hat und noch gesteigert werden soll. Und nicht zuletzt sind Planungen für weitere Aktionen mit der Schülerschaft im vollem Gange, sodass wir Euch ähnliches wie am Montag bieten können.

Ein weiterer wichtiger Punkt der heutigen Schülerratssitzung war die Abstimmung über eine Verfahrensregelung, welche das Verhältnis zwischen Schülerrat und Schülervertretung festschreibt und die Verantwortung des Schülerrates neu definiert. Diese wurde mit 58 Ja-Stimmen (7 Nein, 1 Enthaltung) angenommen. Sie wird möglichst bald auch auf dieser Seite zur Verfügung gestellt werden.

Soviel zum Schülerrat, denn die Vertreter der 8.Klasse in der SV sollen auch nicht zu kurz kommen. Hier stellen sich daher nun Julian Kemper, Steffen Meiners und Olivia Wölfel vor:

 

Hallo, wir sind Julian, Steffen und Olivia! 
Wir sind die Vertreter des 8. Jahrgangs in der SV.

Hi, ich bin Julian Kemper aus der Klasse 8a und ich bin 14 Jahre alt.
In meiner Freizeit spiele ich Ultimate Frisbee und Tennis.

Mein Name ist Olivia Wölfel, ich bin auch 14 und komme aus der Klasse 8c.
Meine Hobbies sind Gitarre spielen und Badminton, außerdem beteilige ich mich gerne an Dingen wie der SV , wobei ich mich engagieren, und meine sozialen sowie organisatorischen Fähigkeiten verbessern und anwenden kann.

Hallo, ich heiße Steffen Meiners, bin 13 Jahre alt und gehe in die Klasse 8d.
Ich spiele gerne Fußball, Ultimate Frisbee und Gitarre.
Die SV-Arbeit macht mir sehr viel Spaß, weil ich mich gerne engagiere und mich um Aktionen für die Schüler kümmere.

Falls ihr irgendwelche Fragen, Wünsche oder Ideen/Anregungen habt, sprecht uns gerne an!

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Jugend trainiert für Olympia - Geräteturnen

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Am vergangenen Mittwoch, dem 06.02.2013, nahm die Ursulaschule nach vielen Jahren erstmals wieder am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in der Kategorie Gerätturnen teil. Unsere Mannschaft, bestehend aus Ann-Kathrin Buntrock, Melissa Dückmann (beide 9b), Carolin Peschel und Julia Hagedorn (beide 9d), belegte hinter den Turnerinnen aus Aurich den zweiten Platz.

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Wir machten uns pünktlich um 8:45 Uhr auf den Weg in die Bramscher Turnhalle. Nach rund einer Stunde Aufwärm- und Einturnzeit begann der Wettkampf. Unser erstes Gerät war der Sprung, wo wir Grätschen über den Bock und sogar einen Handstandüberschlag über den 1,20m hohen Sprungtisch zeigten. Danach ging es weiter zum Reck bzw. Barren, wobei wir etwas unsicher waren, da zuvor im Einturnen nicht alles geklappt hatte. Glücklicherweise lief es im Wettkampf dann aber gut, weshalb wir ziemlich erleichtert waren. Unser nächstes Gerät war der Schwebebalken, an dem alle ihre Übung ohne große Wackler zeigten. Sogar die Hock- und Spreizsprünge, Radwenden und Handstände gelangen. Lediglich einen Sturz mussten wir in Kauf nehmen, der einen Punkt Abzug bedeutete. Die Bodenübungen verliefen dann wieder gut. Wir zeigten sowohl Räder als auch Handstände, Radwenden und Schrittüberschläge.
Insgesamt war es ein aufregender Tag und wir waren letztendlich recht zufrieden mit unserer Leistung, denn unsere Ergebnisse von elf bis zu 16,30 Punkten (von maximal 17 erreichbaren) konnten sich sehen lassen. Zum Schluss möchten wir uns bei Herrn Laermann, Frau Märkl und Wiebke Hengelbrock (Jahrgang 12) bedanken, da sie uns sehr unterstützt haben.

Carolin Peschel und Julia Hagedorn (9d)

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Profilwahl im Jahrgang 07

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Hier gehts zum Profilwahl-Formular....

Ab sofort können die Schülerinnen und Schüler des derzeitigen Jahrgangs 7 ihr Profilfach für die kommenden beiden Schuljahre wählen. Es sind Erst- und Zweitwahl erforderlich. Nach Möglichkeit wird die Erstwahl berücksichtigt. Das gewählte und zugewiesene Fach ist verbindlich für beide Schuljahre und kann nicht gewechselt werden.

Die Eintragsfrist endet am 08. März 2013.

Hier geht es zum Formular. 

Jugend forscht - Sieben Schüler dabei

Vor langer Zeit

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Vor langer Zeit

Im Rahmen des Seminarfachs „Geschichte der Ursulaschule" beschäftigen wir uns mit der Vergangenheit unserer Schule. Ein wichtiger Abschnitt in der Historie der Ursulaschule waren die 1970er Jahre, in denen Schwester Tarcisia Schulleiterin war.

Laut ihrem Stellvertreter Ulrich Becker sei dies eine „Zeit ständiger Existenz bedrohender Ereignisse" gewesen, wie zum Beispiel geringe finanzielle Möglichkeiten oder eine geplante Zusammenlegung der Ursulaschule mit dem Gymnasium Carolinum.

Um mehr über diese Zeit zu erfahren, luden wir Schwester Tarcisia und Herrn Becker zu einem Interview am 18. Februar 2013 in die Schule ein. So konnten wir viele neue, spannende Details und Ereignisse aus erster Hand erfahren, welche Schwester Tarcisia und Herr Becker uns offen erzählten.

An dieser Stelle möchten wir Schwester Tarcisia und Herrn Becker noch einmal danken, dass sie sich für uns Zeit genommen haben.

Tim Segermann (Stufe 11)

"Jugend trainiert für Olympia" Geräteturnen

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Am Mittwoch, dem 06.02.2013, nahm die Ursulaschule nach vielen Jahren erstmals wieder am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ in der Kategorie Gerätturnen teil. Unsere Mannschaft, bestehend aus Ann-Kathrin Buntrock, Melissa Dückmann (beide 9b), Carolin Peschel und Julia Hagedorn (beide 9d), belegte hinter den Turnerinnen aus Aurich den zweiten Platz.

 

Wir machten uns pünktlich um 8:45 Uhr auf den Weg in die Bramscher Turnhalle. Nach rund einer Stunde Aufwärm- und Einturnzeit begann der Wettkampf. Unser erstes Gerät war der Sprung, wo wir Grätschen über den Bock und sogar einen Handstandüberschlag über den 1,20m hohen Sprungtisch zeigten. Danach ging es weiter zum Reck bzw. Barren, wobei wir etwas unsicher waren, da zuvor im Einturnen nicht alles geklappt hatte. Glücklicherweise lief es im Wettkampf dann aber gut, weshalb wir ziemlich erleichtert waren. Unser nächstes Gerät war der Schwebebalken, an dem alle ihre Übung ohne große Wackler zeigten. Sogar die Hock- und Spreizsprünge, Radwenden und Handstände gelangen. Lediglich einen Sturz mussten wir in Kauf nehmen, der einen Punkt Abzug bedeutete. Die Bodenübungen verliefen dann wieder gut. Wir zeigten sowohl Räder als auch Handstände, Radwenden und Schrittüberschläge.

Insgesamt war es ein aufregender Tag und wir waren letztendlich recht zufrieden mit unserer Leistung, denn unsere Ergebnisse von elf bis zu 16,30 Punkten (von maximal 17 erreichbaren) konnten sich sehen lassen. Zum Schluss möchten wir uns bei Herrn Laermann, Frau Märkl und Wiebke Hengelbrock (Jahrgang 12) bedanken, da sie uns sehr unterstützt haben.

3. Platz der 07C beim Internetwettbewerb Französisch

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3. Platz der 07C beim Internetwettbewerb Französisch

 "Einmal Freunde, immer Freunde" partenaires un jour, partenaires toujours" hieß das Motto des diesjährigen Internetwettbewerbs Französisch aus Anlass des 50. Jahrestages der Elyseeverträge, die die deutsch-französische Freundschaft besiegeln sollten. 

Nach nur einem Jahr Französischunterricht ist es der Klasse 07C gelungen, bei diesem Wettbewerb den 3. Platz landesweit zu erreichen. Das ist eine anerkennenswerte Leistung, wenn man sich die Aufgaben aus 10 Teilbereichen des französischen Lebens ansieht. So mussten unter anderem Fragen zur franzöischen Popmusik, zu Sport, Kultur, Geographie und natürlich zur französischen Küche beantwortet werden. Um diese Fragen bearbeiten zu können, mussten sie auf französischsprachigen Seiten im Internet suchen. Das war keine einfache Aufgabe, denn der Wortschatz der Schüler ist noch sehr begrenzt. Trotzdem ließen sie sich nicht abschrecken und mit viel Fantasie, Ausdauer und Freude kamen sie zu den richtigen Antworten. 


Kreuzweg

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Am Freitag, dem 15. März findet unser diesjähriger Kreuzweg statt.

Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 07 bis 12.

Treffpunkt ist um 07:00 Uhr am Rondell auf dem großen Schulhof.

Eine Anmeldung bis zum Dienstag, dem 12. März ist erforderlich.

Hier gehts zur Anmeldung.

Skifreizeit 2013

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Skifreizeit 2013

Am Freitag, den 25.01.2013, ging es los. Wir, 45 Kinder der 7. Klassen und sieben Lehrer haben uns, vollbepackt mit Koffern und Taschen, um 20.00 Uhr vor der Ursulaschule getroffen.

Alle waren total gespannt, denn in wenigen Minuten würden wir abfahren.

Falsch gedacht! Wir waren noch eine dreiviertel Stunde damit beschäftigt, Skisachen und Koffer in den Bus zu räumen und uns von unseren Eltern zu verabschieden.

Um viertel vor neun ging es dann endlich los.

Nachdem wir im Bus einen Film geguckt hatten, waren die meisten um 02.00 Uhr schon ziemlich müde, doch trotzdem war es bis halb 4 noch laut. Um 04.00 Uhr konnten wir dann schließlich doch im engen, aber gemütlichen Bus schlafen.

Und das hatten wir auch nötig, denn am nächsten Tag wollten wir schon auf die Piste. Trotz der Müdigkeit war die Begeisterung groß, als wir nach zehn Stunden Busfahrt endlich den ersten Berg erblickten.

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Nach unserer Ankunft in der Jugendherberge Wohlfahrter in Ritzenried haben wir eine kurze Einweisung bekommen, dann durften wir unsere Zimmer aussuchen. Viele hatten eine eigene Dusche.

Wir waren sehr aufgeregt, als wir am Nachmittag im Bus auf dem Weg zu einer kleinen Skipiste saßen. Dort angekommen, mussten wir zuerst unsere unbeqemen Skischuhe und Skier anziehen.

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Dann haben wir uns in Gruppen zu Frau Langenbach, Melanie, Frau Weißgerber, Herrn Laermann, Herrn Hülsmann, Herrn Weßling und Herrn Hermes aufgeteilt.

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Diese haben uns dann das Skifahren beigebracht. Nur leider durften wir den Lift noch nicht benutzen und mussten den Berg zu Fuß hochgehen. Wir waren stolz auf uns, als wir am Ende des Tages schon einen kleinen Berg hinunterfahren konnten. Allerdings war es auch ziemlich anstrengend und wir sind nach dem Abendessen und gemeinsamen Spielen erschöpft ins Bett gefallen.

Am nächsten Morgen sind wir, wie auch in den Tagen danach, gleich nach dem Frühstück um neun Uhr zum Skigebiet Hochzeiger gefahren. Dort haben wir viel gelernt.

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Auf dem Weg dorthin hat der Busfahrer uns mit Aprés-Ski Musik wie dem „Holzmichel“ immer in Stimmung gehalten.

In den Pausen, die wir zweimal täglich für ca. eine ¾ Stunde gemacht haben, sind wir mit der Gondel zur Mittelstation gefahren und haben im dortigen Zeigerrestaurant unsere Lunchpakete gegessen.

Am Dienstag haben wir abends im Dunkeln die „Show on Snow“ besucht. Die war auch am Hochzeiger und viele Skifahrer haben ihre Kunststücke gezeigt. Es gab viele Lichteffekte. Beendet wurde das Ganze mit einem großen Feuerwerk. Das hat riesigen Spaß gemacht, nur leider hat es geregnet und alle sind klitschnass geworden.

Am Mittwoch konnten wir schon so gut fahren, dass wir oben teilweise die roten Pisten ausprobieren konnten.

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Dort gab es auch Sessellifte und die Aussicht war gigantisch.

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Die Berge sind einfach schön!

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Trotz teilweise starken Schneeverwehungen und vereisten Pisten war das Skifahren oben richtig toll.

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Eine der besten Strecken war die Panoramapiste, auf der man ein langes Stück Schuss durch den Wald fahren konnte.

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Ein weiteres Highlight der Skifreizeit war die Skitaufe am Donnerstag. Dazu musste jeder für eine ihm zugeloste Person ein Gedicht schreiben, welches dann bei der Taufe von Skigott Pitzi und seinem Göttergehilfen (Herr Laermann und Herr Hermes)

vorgelesen wurde. Manche haben für große Lachanfälle gesorgt. Schließlich bekamen wir noch einen kreativen Taufnamen wie zum Beispiel Almdudlerin, Schneeball und Pistenfeuer. Wir wurden mit „echtem Taufwasser“ gesegnet und mussten eine Flüssigkeit von Skiern trinken (wahrscheinlich so etwas wie eklige Salatsoße!).

An diesem Tag wurde außerdem ein Video gedreht, wie wir alle die Panoramapiste hinuntersausen.

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Als wir am Freitagmorgen schon vor dem Frühstück die Zimmer räumen mussten, waren wir nicht nur voller unvermeidlicher blauer Flecke, sondern auch echt traurig, weil die Skifreizeit nun bald zu Ende war.

Auf der langen Busfahrt zurück haben wir zum größten Teil geschlafen und als wir in Osnabrück ankamen (da lag gar kein Schnee!!!), waren wir doch froh, unsere Eltern wiederzusehen. Die Skifreizeit war total toll und für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis.

(Luana Röper und Stella Essmann (7a))

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Tolle Erfolge bei „Jugend forscht“

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Tolle Erfolge bei „Jugend forscht“

Lingen im Emsland. Im Forum der BBS Lingen steigt die Spannung. Welche der 89 Projekte beim Wettbewerb „Schüler experimentieren/Jugend forscht“ schaffen es in den verschiedenen Sparten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geologie/Raumfahrt, Mathematik/Informatik, Physik und Technik auf das Treppchen?

Die Ursulaschule ist mit drei Projekten dabei. Und alle drei Projekte schaffen es am Ende einer aufregenden Veranstaltung in ihrer Sparte jeweils unter die drei besten Projekte. Einen Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung mit der Auflistung aller Gewinner und einer schönen Bildergalerie gibt es hier: http://www.noz.de/lokales/69758489/jugend-forscht-hier-koennen-lehrer-von-schuelern-lernen

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Alexander Mulkidzhanyan (Jg. 12) präsentierte im Bereich Mathematik/Informatik seine Arbeit mit dem Kinect-Sensor. So sah man in der Nähe seines Standes Jugendliche und Erwachsene, die mit ihren Händen wild in der Luft fuchtelten, um so beispielsweise die Bowling-Kugeln eines Spielprogrammes zu steuern oder Fenster zu verschieben. Auch das Öffnen eines Internet-Browsers auf Kommando klappte wie am Schnürchen. Und das nicht mit der xbox, sondern mit einem handelsüblichen Computer, für den Alexander die entsprechenden Programmierungen entwickelte. Die Jury vergab für diese durch Dr. Degenhard betreute Arbeit den dritten Preis.

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Aus der Klasse 7b der Ursulaschule machten sich Lena Hiddessen, Julius Thörner und Benita Wieber an die Klärung der Frage, welche der beiden „Phase 10“ -Varianten – das Würfel- oder das Kartenspiel – die schwierigere sei. Dabei tauchten sie tief in die Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung ein und wurden dafür mit einem zweiten Platz belohnt.

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Dass sich die drei Aulatechniker, Daniel Bergmann (10d), Steffen Mittmann (10b) und Patrick Flacke (10d) mit Technik auskennen, ist wohl selbstverständlich. Doch dass man die Technik nicht nur kennt, sondern daraus auch Neues erschaffen kann, haben die drei mit ihrem Projekt eindrucksvoll bewiesen. Aus ihren Erfahrungen mit der Bühnentechnik entwickelten sie die Idee, eine LED-Laufschrift einfacher steuerbar zu machen. Dazu ätzten sie sich selber die passenden Platinen, löteten und programmierten, ließen sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen, so dass sie am Ende eine LED-Anzeige sowohl über ein handelsübliches Lichtpult als auch über einen handlichen Microcontroller steuern konnten. Das Ergebnis kann sich – im wahrsten Sinne des Wortes – sehen lassen. Mit dem ersten Platz im Regionalentscheid konnten sie den dritten Platz, den sie im Vorjahr erringen konnten, noch toppen. Am 11.-13. März werden die drei nun in Clausthal-Zellerfeld im Landeswettbewerb ihr Projekt gegen die anderen Regionalsieger verteidigen. Wir drücken die Daumen!

Katharina Schmidt (Jahrgangsstufe 12 der Ursulaschule) konnte sich in Lingen auch freuen. Gemeinsam mit ihrer Freundin vom Carolinum, Isabel Enokian, hat sie an einem Projekt zur Verwendung von Algen in der Biogas-Gewinnung gearbeitet und den Sonderpreis „Erneuerbare Energien“ gewonnen.

Kleidertauschbörse am 8.3. - Gegen Kinderarbeit und Verschwendung

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Kleidertauschbörse am 8.3. - Gegen Kinderarbeit  und Verschwendung

Wir (Klasse 6d) haben uns in den letzten Wochen im Religionsunterricht mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigt.  
Wir informierten uns über die schlechten Lebensbedingungen vieler Kinder in anderen Ländern unserer Erde. Sie arbeiten in Textilfabriken oder auf Baumwollplantagen. Sie werden dahin verschleppt, indem eine Person ihnen viel Geld verspricht. Die Kinder nehmen dieses Angebot an, weil sie noch nicht wissen, welches Schicksal sie dort erwartet. Sie müssen morgens um 6 Uhr mit der Arbeit beginnen und können erst abends um 20 Uhr mit der Arbeit aufhören. Die Kinder werden ausgepeitscht, wenn sie nicht schnell genug arbeiten. Sie bekommen meistens kein Geld, oder nur 50 Cent am Tag. Weil die Kinder immer arbeiten müssen, haben sie keine Schulbildung.

Wir wollten auf diese katastrophalen Lebensbedingungen aufmerksam machen!

Im Aschermittwochsgottesdienst der fünften, sechsten und siebten Jahrgangsstufen informierten wir die Klassen darüber und wiesen auch darauf hin, dass wir Kleidung bei uns nur so billig kaufen können, weil die Löhne für die Herstellung extrem niedrig sind, wie ihr auch hinten in eurem Timer lesen könnt.
Für viele von uns ist es selbstverständlich, dass wir 10 Hosen, 20 T-Shirts usw. im Schrank haben. Weil wir so viel haben, stehen wir oft vor unserem Schrank und denken:  "Der Pullover gefällt mir nicht mehr", und er wird weggeworfen und ein neuer gekauft.
Andere Kinder finden diesen Pullover aber vielleicht gut, und sie haben eventuell etwas, was uns gefällt.

Um ein Zeichen gegen Kinderarbeit und Verschwendung zu setzen, veranstalten wir eine Kleidertauschbörse!

Die Kleidertauschbörse findet am 8.März 2013 ab 13.15 bis 16.00Uhr  in der Aula statt. Ihr könnt gebrauchte Kleidungsstücke, die ihr nicht mehr haben wollt oder die euch zu klein sind, bei den Schülern der Kenia-AG am Donnerstag den 07. und am Freitag 08. März 2013 in den beiden großen Pausen und jeweils vor der ersten Stunde in der Aula abgeben.

„Achtung, nur einwandfreie und gewaschene Kleidungsstücke werden angenommen.“

Jede Schülerin und jeder Schüler kann dort ab 13.15 nach Lust und Laune stöbern und vielleicht findet ihr ja etwas, was euch gefällt. Einige der Klimabotschafter werden uns dabei unterstützen.
Die übrig gebliebenen Kleidungsstücke werden von der Heilpädagogischen Hilfe Sutthausen abgeholt und in ihrem sozialen Kaufhaus an Bedürftige weitergegeben.

Wir freuen uns über auf eure rege Beteiligung!!!!

 Christopher Gausmann, Lukas Konermann, Lisa Marie Tappe, die ganze Klasse 6d und Frau Vallo

Immerhin! Zur Filmgala nach Hannover

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Immerhin! Zur Filmgala nach Hannover

Wie vielleicht die meisten von Euch durch den großen Artikel über uns in der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 31.01.2013 erfahren konnten, hatten wir uns im Herbst letzten Jahres mit einer Filmidee für den landesweiten Kurzfilmwettbewerb „Helden von nebenan“ erfolgreich um die Teilnahme an einem Drehbuch- und Praxisworkshop beworben.

Mit professioneller Unterstützung eines Drehbuchautors und des Medienzentrums Osnabrück konnten wir viel darüber lernen, wie man ein Storyboard verfasst, eine Reportage plant oder mit der Kamera eine Idee filmsprachlich umsetzt. Dabei konnten wir viele interessante Erfahrungen sammeln und wurden von Fernsehen (OS1TV) und Radio begleitet und interviewt. Obwohl die Dreharbeiten zu unserem Film anstrengend und manchmal auch zäh waren, haben wir im Team viel Spaß gehabt. Als wir zum Beispiel Fabian, unseren ‚Helden von nebenan‘, bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Kinder- und Jugendtreff Belm mit der Kamera begleiteten, durften wir mit den Kids eine Runde Kettcar fahren oder beim Zombieball mitspielen. Stets bemühten wir uns darum, die richtige Balance zwischen ernsthafter Reportage und humorvollem Portrait zu finden, was uns auch gelang.
Knapp einen Monat später, nachdem wir unseren Filmbeitrag mit gutem Gefühl eingeschickt hatten, bekamen wir schließlich die großartige Nachricht, mit unseren Film „Ein Tag – ein Held“ von 111 Teams den Sprung unter die zehn besten Schüler-Kurzfilme geschafft zu haben und damit für den Kurzfilmpreis ‚Helden von nebenan‘ nominiert worden zu sein. Aus diesem freudigen Grund fuhren wir am 28.01.2013 zur Preisverleihung nach Hannover. Leider war Marie Griefingholt an dem Tag verhindert und konnte uns nicht begleiten. Jedoch konnte Fabian, unser Protagonist, sich frei nehmen und uns unterstützen.
Nachdem wir die geschätzten 3000 Stufen in den siebten Stock des Hochhauskinos gelaufen sind, gelangten wir in einen Kinosaal, wo die Preisverleihung bis zur Vergabe des 1. Platzes spannend und unterhaltsam blieb. Leider hat es letztendlich nicht ganz für einen Platz auf dem Treppchen gereicht, aber allein das Erlebnis, dabei zu sein und zu sehen, wie andere filmisch arbeiten, übertrumpfte die Enttäuschung – und motiviert uns dazu,  Euch zu empfehlen, diese Erfahrung auch einmal zu machen.
Hier könnt Ihr den Film mit dem Titel „Ein Tag – ein Held“ sehen.
Einen ausführlichen Bericht gibt es in der Neuen Osnabrücker Zeitung.

(Ann-Kathrin Buntrock und Marie Endebrock)

Buch des Monats

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Buch des Monats

Als Buch des Monats haben wir dieses  Mal das Buch"Wolkenzimmer" von

 Irma Krauß gewählt. Brennenden Liebeskummer im Herzen stürzt Veronika einen Turm hinauf, um in den

Tod zu springen.

Doch stattdessen findet sie auf dem Turm das Leben-und einen Menschen und seine Geschichte. Im "Wolkenzimmer" stört Veronika den alten Türmer und sein Gehiemnis auf. Stück für Stück erfährt sie von dem jüdischen Jungen in der NS-Zeit, der er einmal war, und von seinem verzweifelten Versuch, im

Versteck zu überleben.

 Ein bewegender Jugendroman, der mit dem LUCHS der ZEIT und von Radio

Bremen ausgezeichnet wurde und auf der Liste der Besten Sieben von FOCUs stand.

Ab 13 Jahre

Von der Lektüre zur Fotostory

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Von der Lektüre zur Fotostory

Der Roman „Abomination“ von Robert Swindells ist eine spannende Lektüre für den Englischunterricht in der Jahrgangsstufe 9. Auf der Suche nach ergänzenden Materialien stieß ich im Internet auf interessante, von Schülern gedrehte Trailer, deren Produktion sicher viel Zeit und Aufwand gekostet hatte. Das Schuljahr war fast zu Ende, aber die Idee, Teile des Buches kreativ zu bearbeiten, ließ sich vielleicht auch in wenigen Stunden verwirklichen  - mit einer Fotostory!

Ich stellte der 9c die Methode vor und die Klasse war sofort begeistert. Um einen Fotoroman  herzustellen, sind mehrere Arbeitsschritte notwendig: Der erste Schritt, eine Geschichte schreiben, den „Plot“ erfinden, fiel für uns weg, da wir einzelne Kapitel des Romans umsetzen wollten. Allerdings musste von jeder Gruppe ein Fotografierplan erstellt und ein Storyboard gezeichnet werden, bevor es an das eigentliche Vergnügen, das Rollenspiel und Fotografieren ging. Die Montage von Fotos und Texten am PC sollte der letzte Schritt sein.

Im Rückblick kann ich nur dazu ermuntern, diese Methode einmal selbst auszuprobieren. Schülerinnen, Schüler und Lehrerin haben lange nicht mehr so viel Spaß an und in einer Unterrichtseinheit gehabt. Viele verschiedene Kompetenzen wurden gefordert, geschult und entdeckt, die Gruppen gestalteten ihr jeweiliges Kapitel eigenständig und kreativ mit großem Engagement und die Ergebnisse wurden zum Schluss gemeinsam bewertet und bewundert. Ein paar Beispiele findet ihr hier (pdf-Format):

Abomination Kapitel25 Abomination Kapitel29
Abomination Kapitel32 Abomination Kapitel34

Durchkreuztes Leben

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Durchkreuztes Leben

Herzliche Einladung zum Kreuzweg der Ursulaschule 2013  
für die Jahrgänge 7-12 
am Freitag, dem 15. März 2013

Liebe Schülerinnen und Schüler!

An diesem Morgen wollen wir gemeinsam den Kreuzweg gehen. An ausgewählten Stationen unserer Stadt betrachten wir den Leidensweg Jesu. Mit dem Blick auf das Kreuz, das uns an diesen Orten in unterschiedlicher Weise begegnet, betrachten wir unsere eigenen Lebensthemen und Lebensfragen. Nach unserem Kreuzweg laden wir zu einem gemeinsamen Frühstück in der Aula ein. Der Unterricht beginnt für die Teilnehmer zur 3. Stunde.

Treffpunkt:     7.00 Uhr am Rondell


Online-Anmeldung bis Dienstag, 12. März 2013


Das Schulpastoralteam

Anna Gößmann und Christa Prior

und Marlies Funke / Johannes Sticher

 

Finden Sie Minden und mehr

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Finden Sie Minden und mehr

Die Schüler des diesjährigen Erdkundewettbewerbs „Diercke Wissen“ mussten zwar nicht Minden finden, sich aber schon sehr gut in Europa und der Welt auskennen, um einen der ersten Plätze zu ergattern.

In zwei Gruppen kämpften sich die Schüler und Schülerinnen durch einen vierseitigen Fragebogen mit teilweise wirklich schwierigen Aufgaben:

Alle Fünftklässler nahmen dabei an einem „Aufwärm-Wettbewerb“ für Junioren teil und freiwillige Schüler und Schülerinnen der Klassen 7-10 am eigentlichen Wettbewerb „Diercke Wissen“.

 

Nun stehen die Sieger fest:

Bei den Fünftklässlern hatten Simon Scheer, Kl. 5a (Platz 1) und Silas Bick, Kl. 5b, (Platz 2) die Nase vorn. Simon konnte den Wettbewerb für sich entscheiden, da er die Stichfragen besser beantwortet hatte.

 

Bei der Gruppe der Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 7-10 erreichte Daniel Gervens, Kl. 9d, mit deutlichem Vorsprung (29 Punkte von 32) den ersten Platz. Den zweiten Platz teilen sich Nils Bünger, Kl. 10e, und Felix Schnippering, Kl. 10b (beide 22 Punkte).

 

Herr Unnerstall und Frau Inführ als Fachobfrau Erdkunde gratulierten den erfolgreichen Schülern und überreichten die Preise: Büchergutscheine für die „Großen“, je ein geographisches Spiel für die Junioren, bei dem man Minden tatsächlich findet...

 

Als Schulsieger nimmt Daniel Gervens im März an der Entscheidung für Niedersachsen teil.

Mit seiner hohen Punktzahl in der ersten Runde könnte Daniel gute Chancen auf einen der vorderen Plätze im Landeswettbewerb haben. Sein Ziel ist natürlich, das Bundesfinale in Braunschweig im Juni zu erreichen. Wir drücken Daniel die Daumen!

Ultimate Frisbee Hallen-DM in Leipzig

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Ultimate Frisbee Hallen-DM in Leipzig

Am 17.2 machten sich fast 40 Päcmänner auf den Weg nach Leipzig zur Deutschen Junioren-Meisterschaft im Ultimate Frisbee. Um 14.30 Uhr starteten sie voll motiviert mit dem Bus in Richtung Osten. Der Busfahrer Werner verbreitete mit seinen Gags immer gute Laune. Am Abend in Leipzig angekommen, hieß es Sporthosen anziehen und sich warm werfen. Anschließend ging es zu Fuß in ein nahes Gemeindehaus, um dort zu übernachten.

Mehr oder weniger ausgeschlafen verließen am nächsten Morgen um 7:30h in aller Frühe die U14, U17-1, U17-2, U17-3 und die U20 den Schlafraum, um zu frühstücken.

Um 9:00 Uhr begannen dann endlich die Spiele, für die U14 hieß das, antreten, um gegen die Münsteraner „Greenhorns“ zu gewinnen. Unbesiegt in den Gruppenspielen gewann die U14 mit klugen Spielzügen und souveräner Defense sämtliche Poolspiele. Am Ende des Tages hieß es 33:6 Punkten für die Päcmänner. Eine stolze Bilanz, die mit dem Gruppensieg belohnt wurde!

Im letzten Spiel des Tages schien die U14 dann doch noch ihren Meister gefunden zu haben. Die amtierenden Hallenmeister, die Bad Rappenauer „Bad Raps“, zeigten der U14 doch nochmal wie Frisbee auch sein kann. Die U14 aus Osnabrück verlor knapp, aber in einem starken Spiel gegen die Konkurrenz aus dem Süden.

Die U17 spielte mit gleich 3 Mannschaften. Die U17-3 hatte es in ihrer Gruppe nicht leicht und verlor die Spiele gegen „Catch!“, einer Mannschaft aus Celle, und „Sean´s Sheep“, dem Team aus Beckum. Überzeugender konnte sich die Osnabrücker allerdings im Spiel gegen „The Kids“ behaupten. Am Ende des Samstags blieb nur der 3. Platz in der Gruppe. Mit einer Punktedifferenz von -18 ging es fortan um die Platzierungsspiele in dem unteren Bereich.

Ähnlich verlief es auch bei der U17-2. Das erste Spiel gegen die „Bad Raps“ verloren sie mit 6:2, aber das Spiel gegen „Diskick“ gewannen sie souverän mit 9:2. Immerhin einen guten 2. Platz konnte die U17-2 in der Gruppenphase erzielen.

Die U17-1 gewann das Spiel gegen die „Greenhorns“ (Münster) mit 13:0, verlor dann allerdings das Spiel gegen die spielstarken „Flying Souls“ aus dem Süden. Ein verdienter 2. Platz in ihrer Gruppe.

Die neue formierte, aus älteren Ursulaschülern und UFO-Vereinsspieler bestehende U20, erspielte sich den 2. Platz in ihrer Gruppe. Dieses Ergebnis war für alle überraschend und knapp, da jedes Spiel in der Gruppenphase um jeweils nur 1 Punkt entschieden wurde.

Nach einem gemeinsamen Abendessen in der Sportschule und einem Ausflug in einen nahen Rewe ging der erste Tag zu Ende. Zeit um noch etwas Schlaf für den Sonntag mit den Finalspielen und Platzierungsspielen zu bekommen.

Am Sonntag spielte sich die U14 sicher in das Finale. Ein eindeutiger Sieg gegen die „Einceller“ aus Celle machte dies möglich. Im Finale waren es wieder die Bad Rappenauer, die mit 2 Topspielern und vielen guten Würfen der Osnabrücker U14 das Leben schwer machte.  Trotz eines starken Spiels verloren die Päcmänner um knappe 2 Punkte gegen den alten und damit neuen deutschen Meister: „Bad Raps“, immerhin einen deutschen Vizemeister-Titel gab es für die jungen Schüler/innen.

Die U17-1 spielte im Viertelfinale eine saubere Defense und kam zu einem 16:2 Sieg. Das Halbfinale verloren sie knapp, wieder gegen Bad Rappenau. Die Chance auf einen Pokal allerdings war noch nicht verspielt. Im Spiel um Platz 3 gewann das Osnabrücker Team gegen „Shean´s Sheep“ und erzielte einen guten 3. Platz.

In den unteren Spielen musste die U17-2 gegen die U17-3 spielen. Dieses Spiel gewann die U17-3 und hatte somit den 8. Platz sicher. Die U17-2 landete auf Platz 9. Die U20 gewann das Spiel gegen die „Greenhorns“ mussten sich allerdings auch im Rückspiel, trotz stark verbesserter Leistung und Abstimmung auf den Gegner, mit einer Niederlage gegen „Diskick“ (Berlin) abfinden. Am Ende hieß es Platz 8 für die Päcmän-U20.

Der „Spirit of the Game“ ist im Frisbee sehr wichtig. Die fairste Mannschaft gewinnt diesen Titel und einen (kleinen) Sonderpreis. Die U14 wurde die zweitfairste Mannschaft auf dem Turnier und die U17-1 die drittfairste Mannschaft. Ein dickes Lob an unsere Osnabrücker, für die starke Leistungen und den dennoch nicht vergessenen Spaß am Spiel!

Mit unserem eigenen Reisebus ging es zügig wieder gen Westen, nach Hause. Es war ein gelungenes Turnier für die Osnabrücker Mannschaften und alle freuen sich auf die Deutsche Meisterschaft Outdoor im September in Osnabrück.

Der besondere Dank gilt Stefan Hörter, der als unser Hauptverantwortlicher mitgefahren ist!

„Es war ein durch und durch gelungenes Turnier und aus Betreuersicht höchst pflegeleicht mit einer solchen Truppe zu fahren. An dieser Stelle ein großes Lob an euch alle, dafür das wir dieses Turnier gemeinsam so gut hinbekommen haben. Mit euch kann man fahren!“

Nicolas Bosbach (Jg. 12)

Mathe-Asse

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Mathe-Asse

40000 in der ersten, 4500 in der zweiten und nur noch 216 in der dritten Runde: Das sind die Teilnehmerzahlen der Mathematik-Olympiade in Niedersachsen.

 

Zwei Ursulaschüler schafften dabei den Sprung bis in die dritte Runde, die Landesrunde: Jana Böhm (Klasse 9d) und David Böttger (6c) konnten in ihrer Jahrgangsstufe dort jeweils einen tolllen dritten Platz erreichen.

Aus Osnabrück-Stadt sind unsere beiden Schüler die einzigen Preisträger. Wir gratulieren!

Fotos: www.mo-ni.de

Fotogalerie: http://www.mo-ni.de/gallery2/gallery2embedded.php?g2_itemId=4813

HP David Böttger 2vr

HP Jana Böhm 2vl

Die SV stellt sich vor - Teil 4

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Die SV stellt sich vor - Teil 4

Der vierte Teil unserer Vorstellungsreihe steht. Heute stellt sich Johannes, Jahrgangssprecher der 9, vor.

Hallo, ich bin Johannes Drees, 15 Jahre alt und gehe in die 9d.

Momentan mache ich als Sportarten Ultimate Frisbee und Judo, oft gehe ich auch mit meiner Hündin joggen. Zu Hause spiele ich gerne auf meiner E-Gitarre, meinem Keyboard oder meinem Schlagzeug. Natürlich treffe ich mich auch gerne mit anderen Leuten.

Falls ihr irgendwann Probleme haben solltet oder unzufrieden seid, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Sind diese Dinge dann schulbetreffend, beraten wir darüber in der SV und werden bestimmt eine Lösung finden.

Johannes Drees

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