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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Chorfahrt zum Dümmer

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Chorfahrt zum Dümmer

Montag Morgen 8:15; vor der Ursulaschule stehen 21 Schüler und 2 Lehrer mit Taschen und
Schlafsäcken. Die Mitglieder der Chor-AG warten auf ihren Reisebus, der sie zur traditionellen
Probenfahrt am Dümmer bringen soll. Knappe zehn Minuten später sitzen dann auch schon alle auf ihren Plätzen und die Fahrt geht los.

Nach einer guten Stunde biegt der eigentlich viel zu große Bus in einen vereisten Feldweg ein und hält vor einem kleinen Haus mit der Aufschrift „Musikakademie“. Eine nette Frau begrüßt uns und nach einer kurzen Einweisung können dann die Zimmer auch schon bezogen werden. Der eigentliche Grund der Reise macht sich bald bemerkbar als laute Rufe wie: „Probe!“ durch die Flure schallen.

Nicht nur alte und neue Lieder werden präzise eingeübt, sondern auch an den Techniken wird in getrennten Männer- und Frauenproben gefeilt. Anderthalb Stunden später gibt es auch schon sehr sehr leckeres Mittagessen. In der darauf folgenden Mittagspause ging es nicht viel leiser zu. Man hörte Schüler Klavier spielen, lachen, singen oder pfeifen. Bald geht es selbstverständlich wieder an die Stücke, die hauptsächlich aus der Romantik und Renaissance stammen. Diesmal singen jedoch alle zusammen! Ein erster Erfolg lässt sich schon sehen, aber auch die Stellen, an denen es hapert, werden markiert und nach dem Abendessen fleißig weiter bearbeitet. 
Mit sinkender Konzentration und immer müder werdenden Gesichtern wird der Tag nun mit ein bisschen Schokolade von Frau Hotz und Frau Ortmann beendet.

Zurück auf den Zimmern werden die Süßigkeiten und Spiele ausgepackt. Relativ leise, aber doch bis tief in die Nacht wird nun gespielt, genascht und gelacht. In einer letzten Runde der beiden Lehrerinnen macht der ein oder andere schon den Anschein zu schlafen. Doch bald gingen auch die letzten ins Bett, und schliefen mit einem Kopf voller Musik ein. 

Am nächsten Morgen hört man schon eine Stunde vor dem Frühstück laute Randale auf dem Flur. Die Ersten sind wach! Nach dem duschen, geht es dann auch etwas verschlafen zum kleinen Essenssaal ins Erdgeschoss. Etwas müde sitzen nun alle zusammen, doch das Frühstück schmeckt sehr gut, wodurch die Stimmung sofort angehoben wird.

Nach dem Frühstück verliehen wir dann vielen Stücken den letzten Schliff, und nach einer langen Mittagspause in der die Schüler Fußball spielen oder sich ausruhen, gibt es dann einen Gesamtdurchlauf. Wiedereinmal teilen die Lehrerinnen Schokolade aus, was natürlich bei jedem Schüler herzlichen willkommen ist, auch wenn wir natürlich wissen, dass dies nicht gut für die Stimme ist.

Wenig später und eigentlich viel zu früh ist der Bus auch schon da und mit gemischten Gefühlen geht es wieder nach Hause. Doch eine weitere Chorfahrt ist nicht ausgeschlossen, die Hoffnung stirbt wie man weiß, zuletzt. Am Domparkplatz wieder angekommen, fängt es passend zu der Stimmung, schon an zu regnen und die Sänger verabschieden sich von der lieb gewonnen Gesellschaft.

Florentine Steinhaus


Förderer der Klimabotschafter

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Förderer der Klimabotschafter

Viel Rückenwind für die Klimabotschafter im Projekt youthinkgreen: Die Sparkassenstiftung Osnabrück überreichte ihnen nun einen Scheck in Höhe von 25.000 Euro.

Mit 25.000 Euro fördert die Sparkassenstiftung Osnabrück das regionale Umweltbildungszentrum „Noller Schlucht“ in Dissen.  Die „Noller Schlucht“ ist Trägerverein des internationalen Klimabotschafterprojekts youthinkgreen. Das Geld ist für youthinkgreen vorgesehen.  

Bei einer Scheckübergabe am Dienstag waren Klimabotschafter der youthinkgreen-Gruppen der  Ursulaschule Osnabrück und der Realschule Dissen zu Gast bei der Sparkasse Osnabrück. Sie berichteten von ihrer persönlichen Entwicklung, von ihren Aktionen und Projekten und ihren Zielen. Im Mai wird in Berlin der von youthinkgreen organisierte „1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel“ stattfinden. Gut 200 Jugendliche aus mehr als 20 Ländern werden dann zusammenkommen. Sie alle ziehen an einem Strang. Die Osnabrücker und Dissener Klimabotschafter setzen sich unter anderem für Umweltbildung an Grundschulen ein. Zudem produzieren sie Umweltwerbespots und gehen immer wieder auf Politiker und Unternehmer zu, um Forderungen zu stellen und den kritischen Dialog zu suchen. 

Fotos: osradio / A. Heinrich

Möglichkeiten nach dem Abi: BSJ

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Möglichkeiten nach dem Abi: BSJ

Simon Hellmann hat im Sommer 2012 sein Abitur an der Ursulaschule gemacht. Der 18-Jährige wohnt in Ostercappeln/Schwagstorf und absolviert derzeit sein Berufsvorbereitendes Soziales Jahr (BSJ) bei den Osnabrücker Werkstätten gGmbH.

Diese ist eine Tochtergesellschaft unter dem Vereinsdach der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück und bietet Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderung eine berufliche Tätigkeit, die sie mit ihrem Handicap bewältigen können. Industriemontage, Verpackung, Metall- und Holzverarbeitung und vieles mehr leisten die Osnabrücker Werkstätten gGmbH an zehn Standorten in Osnabrück und im Osnabrücker Land. Im Interview für die Homepage berichtet Simon Hellbaum von seinen Aufgaben und gibt Tipps:

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Warum hast Du Dich für ein BSJ entschieden? Ich hatte keinen Plan was ich machen wollte, schon was Soziales – aber was genau wusste ich nicht.

Wie bist du dann zu den Osnabrücker Werkstätten gekommen? Die Tante einer Freundin arbeitet in der Werkstatt Schledehausen. Und diese Freundin hatte mir den Tipp gegeben, dass man dort ein freiwilliges Jahr mit Menschen mit Behinderung machen kann. Daraufhin habe ich dort zwei Tage hospitiert und hatte Gelegenheit, mir sowohl den Intensivförderbereich (mehrfachschwerstbehinderte Menschen) als auch die „Verpackungsgruppe“ des Produktionsbereiches anzuschauen. Beim Abschlussgespräch wurde ich gefragt, wo ich denn gerne mein BSJ machen möchte. Ich habe mich für die Verpackungsgruppe entschieden. Man kann im Produktionsbereich (im Vergleich zur Intensivförderung) viel mehr mit den Menschen mit Behinderung arbeiten und sprechen. Kommunikation ist mir sehr wichtig. Ich möchte gerne wissen, was in den Leuten vorgeht. Menschen mit Mehrfachschwerstbehinderungen können sich ja häufig nur mit speziellen Hilfsmitteln verständigen. Ich habe erkannt, dass das nichts für mich ist.

Wie sehen Deine Aufgaben aus? In der Verpackungsgruppe verpacken wir für unterschiedliche Unternehmen meist kleine Schraubentüten. Ganz häufig für Solarlux. Dann müssen, nach festen Vorgaben des Unternehmens, unterschiedliche Schrauben und Winkel in eine Tüte verpackt werden, damit die Kunden beim Aufbau alles zusammenhaben was benötigt wird. Ich schaue dann gemeinsam mit dem Gruppenleiter, welcher Beschäftigte (Mensch mit einer Behinderung, der in der Gruppe Arbeitet) welche Arbeiten verrichten kann, welche speziellen Erklärungen er dafür benötigt oder welche Zählhilfen ihm die Arbeit erleichtern können. Dann begleite ich die Arbeiten der Beschäftigten, schaue wo es hakt, ob alles richtig verpackt wird und motiviere die Beschäftigten bei Bedarf. Neulich hatten wir einen großen Stau in der Produktionskette, weile eine Beschäftigte  einfach keine Lust aufs Arbeiten hatte. Dann habe ich mich neben sie gesetzt und ihr erklärt, warum es wichtig ist, dass auch sie mitarbeitet. Gemeinsam haben wir es dann geschafft. Ich begleite die Menschen auch zum Mittagessen und helfe (einige können aufgrund von Spastiken ihr Essen nicht selber klein schneiden). Regelmäßig steht auch Hofdienst an, bei dem ich die Beschäftigten vor Arbeitsbeginn von den Bussen abhole, sie begrüße und ihnen helfe, die Gruppen zu finden (einige haben Probleme mit der Orientierung). Auch Fahrdienste stehen auf dem Programm (siehe Foto). Ich fahre die Beschäftigten mit dem Bulli beispielsweise zur Reittherapie, zum Funktionstraining oder in den KunstContainer. Abgesehen von all diesen Dingen bin ich auch einfach Ansprechpartner für die Beschäftigten, wenn es mal Probleme innerhalb der Gruppe gibt oder einfach mal ein offenes Ohr bei Liebeskummer benötigt wird. Ich bin da und habe Zeit für sie.

Warum sollten junge Menschen Deiner Meinung nach ein BSJ machen? Es ist auf jeden Fall gut, einfach mal etwas anderes zu machen. Einige meiner Mitschüler studieren jetzt schon, leben also immer noch ihr altes Leben (vielleicht auch unter der Fuchtel von Mama und Papa) und kennen Menschen auf der „anderen Seite“ gar nicht. Ich erlebe, was es heißt, Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen. Es gibt noch weitere Gründe: Die Arbeit macht unheimlich viel Spaß. Das BSJ ist Teil meiner Ausbildung. Und ich habe mich durch die Verantwortung, die ich beim BSJ übernehme, verändert. Durch die Verantwortung, die ich im BSJ übernehme, habe ich mich auch verändert. Ich bin viel reifer und vorausschauender geworden

Wie geht es für Dich nach dem BSJ weiter? Ich möchte Soziale Arbeit studieren. Das BSJ hat mir gezeigt das der soziale Bereich genau das Richtige ist. Aber ich brauche etwas, das mich intellektuell mehr fordert, mir viele Möglichkeiten bietet. Deswegen habe ich mich für das Studium entschieden.

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Informationen zum BSJ bei der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück:  

Das Berufsvorbereitende Soziale Jahr (BSJ)  in der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück dient jungen Menschen zwischen 16 und 26 Jahren als Orientierungs- und oder Überbrückungsjahr, in dem sie ihre Sozialkompetenzen stärken und erste berufliche Einblicke in das soziale Arbeitsfeld der Behindertenhilfe erhalten. Das BSJ kann daher prägend für die zukünftigen Berufsentscheidungen der jungen Menschen sein. Das BSJ ist ausschließlich jungen Menschen vorbehalten, die noch keine abgeschlossene Berufsausbildung in einem pädagogischen Bereich, also über keinerlei berufliche Vorkenntnisse verfügen. Der BSJler schließt mit der Einrichtung, in der Regel für 12 Monate einen BSJ-Vertrag. Dieser Vertrag beinhaltet unter anderem zugesicherte 29 Urlaubs- und 5 Fortbildungstage bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Der BSJler erhält für seine Tätigkeit ein sozialversicherungspflichtiges Entgelt von 451 Euro.

Der BSJler erprobt während seines BSJs seine soziale Intelligenz, erweitert seine sozialen Kompetenzen und erlangt erste berufliche Orientierung. Durch die verantwortungsvolle Mitwirkung im sozialen Arbeitsfeld erlangen junge BSJler definierte Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Selbständigkeit, Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Reflexionsfähigkeit, Teamfähigkeit und Sachkompetenz. Ferner erhält der BSJler Einblicke in betriebliche Abläufe, kann erste berufliche Qualifikationen sammeln sowie berufliche Perspektiven entwickeln. Dafür werden dem BSJler vorrangig Aufgaben der Betreuung, Begleitung, Förderung, Assistenz und Pflege der Menschen mit Behinderung anvertraut. Dies erfolgt stets unter Anleitung. Die Mitwirkung der BSJler in besonderen Projekten und das Einbringen eigener Ideen und Fähigkeiten werden gefördert.


Der BSler bekommt in der HHO einen festen Mentor zugewiesen, der sich den Interessen des jungen Menschen annimmt, regelmäßige Reflexionen und Rückmeldung sowie ein Abschlussgespräch vornimmt. Die praktischen Arbeiten des BSJler werden stets unter Anleitung durch Vorgesetzte ausgeübt, mit einhergehenden Verbesserungshinweisen und Feedbackgesprächen. 

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Jugend - Daniel Patrick Steffen - forscht

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Jugend - Daniel Patrick Steffen - forscht

Nach ihrem ersten Platz im Regionalwettbewerb in Lingen erreichten die drei Jungen aus dem Jahrgang 10 im Bereich Technik einen mittleren Platz beim Landeswettbewerb "Jugend forscht" in Clausthal-Zellerfeld - und einen Sonderpreis.

Mit ihrem "Laufschrift-Display", das sich nahtlos in den Datenaustasch mit der Lichtsteuerung in die Veranstaltungstechnik einfügt, waren sie auf dem Nieveau der Landesbesten. Elektronische Schaltungen, 320 Leuchtdioden, zwei Mikroprozesssoren, Programieren, Löten, Platinen-Ätzen: Mit diesen Dingen hatten sie sich viele Monate beschäftigt, sich mit Online-Tutorials umfassende Kenntnisse angeeignet um schließlich eine reife Ingenieursleistung abzuliefern.

Von Montag dem 11. bis zum Mittwoch, dem 13.03.2013 dauerte der Wettstreit der Regionalsieger in insgesamt acht Disziplinen. Allein die Anzahl und die Qualität der aufgebauten Arbeiten erstaunte und die professionellen Erklärungen der jungen Forscher signalisierten: Hier haben sehr begabte Schülerinnen und Schüler ihr bestes gegeben und Hochleistungen vollbracht. Entsprechend lobten die Redner in ihren Laudationes die Teilnehmer und ihre Arbeiten während der feierlichen Überreichung der Preise.

Die Vereinigung der Informationstechniker  erkannte der Arbeit unserer drei Jungs ihren Sonderpreis zu, was zeigt, dass sie auf dem Gebiet der Informationsübertragung Hervorragendes geleistet haben.

Wir gratulieren.

Perlen für handverlesenes Publikum

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Solistenkonzert 2013

Als die 22 Künstler in der „Lagebesprechung“ 10 Minuten vor ihrem großen Auftritt von Horst Hoffmann gefragt wurden, ob sie nervös seien, strahlten die Beteiligten schon hier eine erstaunliche Souveränität und Gelassenheit aus. Und genauso präsentierten sie sich dann auch im anschließenden Konzert vor einem erlesenen Zuhörerkreis in der Aula der Ursulaschule am Mittwoch, den 13. März 2013.

Nach einer einjährigen Pause gab es endlich wieder eine Begegnung mit „Musik aus Leidenschaft“, einem Abend mit jungen Künstlern aus unserer Schülerschaft. Schon zu Beginn begeisterten die Allerjüngsten aus den Klassen 5 und 6 das aufmerksame Publikum mit exzellent vorgetragenen Stücken. Es fällt dem Verfasser schwer, hier einzelne Namen hervorzuheben. Für Interessierte ist daher das vollständige Programm im Anhang zu lesen.

Neben den bekanntermaßen am meisten vorkommenden Instrumenten Klavier und Querflöte fiel ein außergewöhnliches Trio mit der Besetzung Geige, Harfe und Cello auf. Auch einen Vortrag auf der Marimba und einem Drumset gibt es nicht alle Tage, zumal die Ausführung in den Händen einer Sechstklässlerin lag.

Überzeugend war bei vielen Vorträgen die professionelle Interpretation. Den Künstlern gelang weit mehr als nur die technisch brillante Umsetzung von gegebenem Notenmaterial. Dynamische und agogische Prozesse vereinten sich mit passender Artikulation bis zur Vollendung.

Schade nur, dass aus der Schüler-, Eltern- und Kollegenschaft so wenige an diesem Genuss teilhaben konnten. Vielleicht lag es auch daran, dass zeitgleich Papst Franziskus gewählt wurde und dieses Weltereignis manchen Interessierten doch vor Fernseher bannte.

Die SV stellt sich vor - Teil 5

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Die SV stellt sich vor - Teil 5

Die Vertreter der 10. Jahrgangsstufe stellen sich vor:

Hallo mein Name ist Larissa Berndsen, ich bin 16 Jahre alt und gehe in die Klasse 10e. In meiner Freizeit bin ich musikalisch sehr aktiv, denn ich singe gerne und außerdem tanze ich Hip Hop.
Des Weiteren mache ich gerne Sport, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen oder einfach mal von der Schule oder anderen Dingen abschalten zu können. Mir macht es Spaß in der SV aktiv zu sein und mit anderen engagierten Menschen tolle Projekte auf die Beine zu stellen.

 

Ich bin Liam Nossek, ebenfalls 16 Jahre alt, gehe in die 10B und bin Jahrgangssprecher des 10 Jahrganges.
Neben Badminton spielen ist Politik eines meiner Hobbys, da „Politik der Kampf um die Veränderung oder Bewahrung bestehender Verhältnisse ist“ (Zitat nach Christian Graf von Krockow, Politikwissenschaftler, 1976) und so ist die Schülervertretung für mich ebenfalls eine Mischung aus Bearbeitung von Bestechendem und Zukunftsgestaltung.

 

Wir stehen für eure Anliegen, Wünsche aber auch Kritik, sowie persönliche Aspekte zur Verfügung.

 

Ihr könnt uns persönlich ansprechen oder uns eine Email senden: svursulaschule@gmail.com

 

Deine Pfandflasche für Kenia

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Deine Pfandflasche für Kenia

Auch in der Fastenzeit sammeln wir wieder Eure Pfandflaschen für Kenia. Wir werden Flaschen einlösen und das Geld an unsere Partnerschule in Kenia senden. Ab heute findet Ihr in und an der Schule Behälter. Schmeißt doch bitte Eure Pfandflaschen in die Behälter und tut Gutes für Kenia. Eure Kenia AG.

Wieder ein Pokal

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Wieder ein Pokal

Auch beim niedersächsischen Landesfinale im Schul-Schach hat sich das Team der Ursulaschule wieder gut geschlagen. Lediglich die Partie gegen eine Schule aus Hannover ging knapp mit 1,5 zu 2,5 verloren.

Am Ende erreichte das Team der Ursulaschule, das auf Spitzenspieler Jannik Bach verzichten musste, den zweiten Platz, bekam einen schönen Pokal, verpasste aber leider knapp die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft. Auf dem Foto (von links nach rechts): Michael Hoppe, Alexander Pitzer, Jana Böhm und Andreas Hoppe.


Archäologen über die Schulter geschaut

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Archäologen über die Schulter geschaut

Die Archäologen beim Carolinum haben für uns Fünftklässler große Arbeit geleistet. Ihre Ausgrabungen, zum Beispiel ein Teil der Osnabrücker-Stadtmauer mit Turm, Knochen und Glas, haben uns sehr fasziniert.

Die Archäologen können uns nicht mehr so lange faszinieren, denn sie dürfen nur noch bis April hinter dem Carolinum forschen, weil das Carolinum an dieser Stelle die neue Turnhalle errichten wird. Aber sie sind außerhalb der Schulzeit noch bis April zu besuchen. Die wertvollsten Funde sind unter anderem Glasgefäße, in die Muster mit Diamanten eingeritzt sind, ein Fläschchen aus Weser Glas oder Rechenpfennige.

Wir die Klasse 5c empfehlen allen, die Archäologen bis April zu besuchen.

Autoren: Leena und Celine-Amelie (Klasse 5c)

Buch des Monats

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Buch des Monats

"gute freunde-boese freunde,  leben im web" von Elke Reichart.

Zitate:

  • ...und, wie viele Freunde haben Sie so? Also, während ich dies schreibe habe ich 316 Freunde.
  • ...auf Mobiltelefonen mit Internetzugang sind die Freunde quasi in der Hosentasche des Telefonbesitzers dabei. Die bloße Möglichkeit eines Anrufs genügt den Netzjunkies nachwachsender Generationen längst nicht mehr.
  • ...Es leidet, wenn auch unbewusst oder gar aus Überzeugung nur derjenige, der sich von der sozialen Interaktion fernhält.

Pressestimme: Münchner Merkur vom 12.11.2011:

"Selbst Jugendlichen, die glauben alles über das Internet zu wissen, gibt das Buch Denkanstöße und viele Tipps für ihr Leben im"Social Web". Ihre Eltern, die "Cyber-Hippies" sollten da auch einmal reinschauen, denn gute freunde-boese freunde hilft ihnen, die digitale Welt ihrer Kinder ein bisschen besser zu verstehen".

Und noch die Stimme einer Schülerin:... das will ich gar nicht so genau wissen!

(ab 14 Jahre)

Einladung zur Ausstellungseröffnung

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Einladung zur Ausstellungseröffnung

Zur Eröffnung der Ausstellung „Früchte, Skizzen und Studien“ am Freitag, dem 12. April 2013, 18 Uhr, laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich in die Schulgalerie ein.

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Sechsunddreißig Teilnehmerinnen der Arbeitsgemeinschaften „Kunstsalon“, „Kunst für Fortgeschrittene“ und „Mappenvorbereitung“, geleitet von Frau Dr. Gabriele Waruschewski–Segschneider, zeigen Zeichnungen, Materialdrucke, Fotografien und Malerei zwischen Abbild und Abstraktion. Im Anschluss an die Begrüßung durch Frau Marlies Funke wird Herr Rolf Unnerstall in die Ausstellung einführen. Madita Hansen, Klavier, und Antonia Düring, Querflöte, werden die Ausstellungseröffnung musikalisch umrahmen. Wir wollen den Abend mit Gesprächen bei Brot, Käse, Trauben und Wein ausklingen lassen.

 

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Tonstudio im Pavillon

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Tonstudio im Pavillon

Eine auch über die Schulgrenzen hinaus bekannte Schulband, ein engagiertes "Produzententeam" und ein mobiles Tonstudio samt Tontechniker, aufgebaut in einem Klassenzimmer in unserem Pavillon. Wenn dies alles zusammen kommt, dann kann eine wirklich gute CD entstehen...

Bei der Band handelt es sich natürlich um The Interfering, unsere langjährige Schulband. Die Rolle der Produzenten übernehmen die beiden AG-Leiter Maik Niemeier und Malte Blanke. Bei allen beteiligten Personen ensteht zum Ende der dreijährigen Zusammenarbeit der Wunsch, die in diesem Zeitraum entstandenen, wirklich guten Songs noch einmal in möglichst guter Qualität für die Nachwelt festzuhalten. Mit Hilfe eines befreundeten Tontechnikers, Carsten Althoff, und seines mobilen Studios wird dieser Wunsch am Ende des letzten Schuljahres Realität. Ein Wochenende lang verschanzen sich Band und AG-Leiter in einem Klassenzimmer im Pavillion.

Am Freitag wird erst aufgebaut, dann folgt ein ausgiebiger Soundcheck. Am Samstag nimmt die Band dann vier Songs auf. Als erstes ist - wie bei größeren CD-Produktionen üblich - die Rythmusgruppe an der Reihe. Es sind zum Teil zahlreiche Takes nötig, bis die hohen Qualitätsansprüche von Band und Produzententeam erfüllt sind. Auch an den Sounds wird immer wieder heftigst herumgeschraubt.

Und so hat es dabei in unserem kleinen Tonstudio ausgesehen:

Am Sonntag werden dann die Gesänge und einige zusätzliche Gitarrenspuren eingespielt. Auch hier müssen alle Beteiligten hart arbeiten. Dennoch ist Raum zur Umsetzung neuer kreativer Ideen. Es entstehen zum Beispiel neue Gitarren- und Chorstimmen, die die Songs noch einmal bereichern. Am Ende ist die Zeit knapp. Erst am späten Abend ist der letzte Take auf der Festplatte. Dann muss noch alles wieder abgebaut werden, bis aus dem Tonstudio wieder ein Klassenraum geworden ist. Am Ende sind alle einigermaßen fertig aber auch zufrieden mit dem Geleisteten. 

In mehreren Sessions (insgesamt 4) werden die Songs dann im Heimstudio von Carsten in Bad Salzuflen abgemischt. Einige Monate später folgt dann der Entschluss, die aufgenommenen Songs in Form einer CD zu veröffentlichen. Es muss noch "schnell" ein Cover her (vielen Dank an Oliver Knudsen, der das schöne Foto gemacht hat), dann ist alles fertig und kann vervielfältigt werden.

Anfangs macht man sich ja häufig nicht so richtig klar, wie viel Arbeit bei der Umsetzung einer  fixen Idee entstehen kann. Auch dieses Projekt hat letztlich viele, viele Stunden Arbeit mehr "gekostet" als anfangs gedacht. Das Ergebnis ist es aber Wert und kann sich wirklich hören lassen. Das liegt an der - gemessen an den Möglichkeiten - guten Aufnahme, vor allem aber auch an der Qualität der Songs. Die sind nämlich einfach richtig klasse!

Die CD steht ab sofort in der Cafeteria für 5 € zum Verkauf. Erste Höreindrücke gibt es schon mal an dieser Stelle:

Forever

Doreen

The Ones To Move

Do Your Steps

 

 

cover back

Tag der Offenen Tür

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Tag der Offenen Tür

Bunt, munter und informativ – das war der Tag der Offenen Tür der Ursulaschule Osnabrück am Freitag, 5. April 2013. Sehen Sie hier einige Eindrücke des vielfältigen Programms, das Lehrer und Schüler ihren Gästen präsentiert haben. Wir danken allen Besuchern für ihr Kommen und allen Schülern und Lehrern für ihren Einsatz.

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KiKA mit Jonas, Josi, Louisa und Sophia

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KiKA mit Jonas, Josi, Louisa und Sophia

Die Reporterin des Kinderkanals von ARD und ZDF (KiKA) hat ihnen einiges abverlangt. Jonas, Josefine, Sophia und Louisa mussten musizieren, singen, schneiden und berichten - all das im Radiostudio des osradio und vor der KiKA-Kamera. Warum? Die vier Klimabotschafter wurden für die KiKA-Sendung „Zukunftsmacher“ gefilmt. Diese Sendung wird sonntags immer um 20 Uhr ausgestrahlt. Am vergangenen Sonntag waren dann die vier youthinkgreen-Klimabotschafter zu sehen.

Hier gibt es Informationen zur Sendung: http://www.kika.de/scripts4/projects/fernsehen/a_z/e/erde_an_zukunft/index.php

Die Sendung mit dem etwa 90 Sekunden langen Beitrag über die „Zukunftsmacher“ der Ursulaschule könnt Ihr hier sehen (ab 08:15 Min.):

http://www.kikaplus.net/clients/kika/kikaplus/index.php?programm=201

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Die KiKA-Redaktion war auf die Klimabotschafter aufmerksam geworden, da einige Klimabotschafter der Ursulaschule als Repräsentanten UN-Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsgipfel besucht haben. Zudem gefielen den Fernsehmachern die vielen Projekte der Klimabotschafter. So geht ein Team der Klimabotschafter an jedem letzten Sonntag des Monats um 11 Uhr beim osradio auf Sendung.

Da aus rechtlichen Gründen (dies liegt an der Musik, die verwendet wird) nicht die gesamte Sendung auf die Webseite der Ursulaschule gestellt werden darf, könnt Ihr Euch hier einige Beiträge und den Klimabotschaftersong anhören:

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Rubrik „Die Motzkuh“

Rubrik „Was geht…“

Beitrag über eine Demonstration in Gronau

Song der Klimabotschafter

Einladung zum 9. Bibliothekseminar

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Einladung zum 9. Bibliothekseminar

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 10 und 11, die Interesse an einer Einführung und an der selbstständigen Einübung in Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur und besonders im Umgang mit wertvollen alten Büchern haben, sind eingeladen, sich für das 9. Bibliothekseminar in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu bewerben.

Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel ist eine der ältesten unversehrt erhaltenen Bibliotheken der Welt, 1572 von Herzog August dem Jüngeren (1579-1666) gegründet und seither systematisch erweitert. Sie verfügt über 450.000 Drucke aus der Zeit vor 1850 und ist eine international bekannte Forschungsbibliothek, bes. für die Literatur des 16.-18. Jahrhundert. Seit mehr als fünfundzwanzig Jahren bietet die Bibliothek Schülerseminare an.

Das Seminar für die Schülerinnen und Schüler der Ursulaschule hat den Charakter eines Drehtür-Projektes in der Kursstufe mit dem Ziel, auf studentische Arbeitsweisen jenseits des gymnasialen Oberstufenunterrichts vorzubereiten. Literarische Themen sind besonders gut zu bearbeiten, historische, kultur-, kunst- oder religionsgeschichtliche Themen sind aber ebenso möglich. Dem Schwerpunkt der Bibliothek entsprechend sind vor allem Projekte zum Zeitraum des 16.-18. Jahrhunderts sinnvoll. Ob einer allein oder (vorzugsweise) zwei zusammen, ggf. auch drei an einem Thema arbeiten, ist im Einzelfall zu entscheiden.

Teilnehmer am Seminar übernehmen die Verpflichtung zur Teilnahme an zwei Vorbereitungsstunden im Mai/Juni, zum Nachtreffen im Oktober und zur Präsentation ausgewählter Ergebnisse.  Präsentationen sind möglich in geeigneten Kursen oder Klassen oder bei der großen Präsentation für die Jgst. 10 u. 11 in der Aula (Januar 2014) oder im Jahresbericht 2013/2014 der Ursulaschule. Die Gruppe wird Sonntagnachmittag (18.08.2013) mit der Bahn nach Wolfenbüttel fahren, dort im Jugendgästehaus untergebracht und verpflegt, von Montagmorgen bis Mittwochnachmittag in der Bibliothek arbeiten (9.00- 17.00 Uhr) und Mittwochabend (21.08.2013) in Osnabrück zurück sein.

Die Kosten belaufen sich 2013 auf ca. 90 € (ohne Mittagessen, Getränke u.a.).

Interessierte Schülerinnen und Schüler mögen sich möglichst schon mit ersten Projektideen bei Herrn Niemeier bis zum 25. April 2013 melden. (z.B. per E-Mail: Maik.Niemeier@arcor.de)


Kaffee-, Blut- oder Tintenfleck?

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Kaffee-, Blut- oder Tintenfleck?

Im Dezember des letzten Jahres öffnete das Interdisziplinäre Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) der Universität Osnabrück 16 Schülerinnen und Schülern des 12. Jahrgangs ihre Schränke. In diesen befindet sich eine ansehnliche Zahl von Altdrucken aus dem 16. – 18. Jahrhundert. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Rahmen eines Geschichtskurses die Möglichkeit, eigenständig in den Altdrucken zu Themen des 30jährigen Krieges zu forschen.

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen stand dabei das von Matthias Merian begründete „Theatrum Europaeum“, eine Geschichtschronik, die zwischen 1633 und 1738 erschien und neben ausführlichen zeitgenössischen Beschreibungen des 30jährigen Krieges eine Vielzahl von Kupferstichen zu Schlachten, Städten usw. beinhaltet. Einfach war die Forschung für die Beteiligten nicht immer, da die Texte nicht nur in blumiger Sprache, sondern auch in Frakturschrift verfasst waren. Darüber hinaus stellte sich manchem Forschenden die Frage, was die ehemaligen Besitzer der alten Folianten in diesen hinterlassen hatten. Bleistiftnotizen, Randkommentare und auch Flecken, welche die Jahrhunderte überdauert hatten. Die Ergebnisse der Forschung wurden abschließend in Vorträgen präsentiert.

Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Mrohs, Bibliothekarin des IKFN, und Frau Professor Dr. Westphal, die den Schülerinnen und Schülern diesen interessanten Einblick in die Welt der Universität ermöglichten.

Plätze 1 und 3 für die Ursulaschule

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Plätze 1 und 3 für die Ursulaschule

Bei der diesjährigen Osnabrücker Mathematikolympiade OMO schnitt die Ursulaschule gläzend ab: Das Team der älteren Schüler (Klassen 7-9) erreichte den dritten Platz, das Team der jüngeren Schüler (Klassen 5-6) gewann den Wettbewerb überlegen.

Bei der Osnabrücker Mathematikolympiade OMO am 4.4.2013 in Quakenbrück haben beide Teams der Ursulaschule Plätze auf dem Podium belegt.

In der Klasse 7–10 landete das Team A auf einem hervorragenden dritten Platz. Der Wettkampf in dieser Klasse setzte sich aus zwei Teilen zusammen. Im ersten Teil mussten die 4er Teams (Ursulaschule: Jana Böhm, Leonie Brinkmann, Jona Abt und Jonah Böttger) in 60 Minuten drei Aufagben schriftlich bearbeiten. Nach der Auswertung belegte das Team der Ursulschule den dritten Rang. Nun mussten die drei erstplatzierten Teams in umgekehrter Reihenfolge zwei Aufgaben in 30 Minuten lösen und unmittelbar anschließend dem anwesenden Publikum, bestehend aus den begleitenden Mathematiklehrern und Organisatoren, präsentieren. Dabei wurde von einer Jury die Qualität der Bearbeitung und Präsentation bewertet. Das Team A der Ursulaschule zeigte bei Bearbeitung und Präsentation eine gute Leistung, die allerdings nicht ausreichte, um an den beiden vorplatzierten Teams noch vorbeizuziehen. Das Siegerteam kommt vom Gymnasium Melle.

Auch die B-Teams der jüngeren Schüler mussten in der ersten Runde drei Aufgaben in 60 Minuten schriftlich bearbeiten. Das Team von der Ursulaschule, bestehend aus Alexandra Merla, Meike Thörner, Anna-Maria Hegmann und David Böttger, erreichte in dieser Runde die Höchstpunktzahl von 30 Punkten (!). Das zweitplatzierte Team konnte nur 20 Punkte sammeln.Während der Präsentationsphase der A-Teams absolvierten die B-Teams nach ihrer Vorrunde einen sportlichen Wettkampf zum Ausgleich und erkämpften dabei einen nichtmathematischen Anteil an Punkten. Das Team der Ursulaschule konnte seinen Vorsprung hierbei sogar noch ausbauen.

Wir gratulieren beiden Teams und bedanken uns bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern; ausdrücklich auch bei denen, die sich als Nachrückerinnen und Nachrücker zur Verfügung gestellt haben.

Ein Händchen für Geld

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Ein Händchen für Geld

Lennart Hahn, Nick Seidel, Konrad Hardenberg, Hendrick Lammers und Jan-Nick Kemming haben beim Schülerwettbewerb „Schul/Banker“ des Bundesverbands deutscher Banken mit ihrer virtuellen Bank „UrsulaInvestments“ einen großen Erfolg errungen.

Die fünf Schüler der Klasse 10 der Ursulaschule setzten sich in der Vorrunde des Wettbewerbs gegen 37 andere Teams durch und belegten den  ersten Platz. Damit haben sie sich für die Endrunde qualifiziert, die vom 20. bis 22. April in Potsdam und Berlin stattfindet.

Ein Wochenende lang spielen dann die 20 besten Teams aus Deutschland und der Schweiz gegeneinander und ermitteln den Gesamtsieger. Den drei Erstplatzierten winken Geldpreise in Höhe von 5000, 4000 und 3000 Euro für ihre Schulen.

Insgesamt kämpften rund 3500 Schüler in 750 Teams aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz von November 2012 bis Februar 2013 als Vorstandsvorsitzende einer virtuellen Bank um den Einzug in das Finale.  Dabei mussten die Schulbanker viele wichtige Entscheidungen treffen, wie sie auch im realen Bankenalltag von Bankmanagern getroffen werden. Dazu gehörten u.a. die Budget-Planung, die Zinsspannenberechnung sowie die Kreditvergabe und sogar Werbung. Für die Öffentlichkeitsarbeit erstellten die Schüler zum Beispiel eine Internetseite und drehten einen Kurzfilm. 

Das Mitmachen beim Planspiel hat sich für die fünf Ursulaschüler nicht nur wegen der Finalteilnahme  gelohnt, sie haben auch viel darüber gelernt, wie eine Bank arbeitet. Das am Schluss sogar die Finalteilnahme in Potsdam ansteht, ist natürlich die Krönung. Und vielleicht sorgt das Team der Ursulaschule auch dort noch für eine Überraschung.

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Auf dem Foto von links nach rechts: Nick Seidel, Konrad Hardenberg, Lennart Hahn, Hendrik Lammers und Jan-Nick Kemming.

Kreuzweg 2013

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Kreuzweg 2013

Am Freitag vor den Osterferien machten sich etwa 140 Schüler und 16 Lehrer um 7 Uhr bei eisiger Kälte auf den Weg, um an ausgewählten Stationen unserer Stadt den Leidensweg Jesu zu betrachten.

Stationen waren:

  • das Hospiz, ein Ort, an dem junge und alte Menschen die letzten Wochen und Monate ihres Lebens verbringen,
  • Stolpersteine vor dem Kinderheim St.Johann, die an die Ermordung von drei behinderten Kindern durch die Nationalsozialisten erinnern,
  • die Drei-Religionen-Schule, ein Versuch einander anders zu begegnen, die andere Religion ernst zu nehmen,
  • der Haseuferweg, Wasser als Quelle unseres Lebens.

Nach einem Abschluss in der Herz-Jesu-Kirche gab es in unserer Aula ein gemeinsames Frühstück, gesponsert vom Förderverein. Ein schöner Ausklang eines ungewöhnlichen Weges, ein beeindruckendes Glaubenserlebnis.

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Ursulaschule siegt bei „Jugend trainiert für Olympia“

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Ursulaschule siegt bei „Jugend trainiert für Olympia“

Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ erreichte die Mannschaft der Ursulaschule am 10.04. in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1999 – 2001) den 1. Platz unter fünf teilnehmenden Schulen der Stadt Osnabrück.

Im ersten Spiel wurde das Graf-Stauffenberg-Gymnasium 1:0 geschlagen; es folgte ein umkämpftes 2:1 gegen das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium. Nach einem 0:0 gegen das Ratsgymnasium mussten wir im letzten Spiel gegen die favorisierten Schüler der Wittekind-Realschule gewinnen, um den 1. Platz zu erreichen. Nach einer überzeugenden Leistung unserer Mannschaft wurde das Spiel 2:1 gewonnen.

Nun sind wir auf das bevorstehende Spiel gegen den Sieger des Landkreises Osnabrück gespannt!

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