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Channel: Ursulaschule Osnabrück
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Aus aller Welt

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Aus aller Welt

Jedes Jahr werden an unserer Schule Austauschschüler, die für ein Jahr bleiben, von Andrea Mielke betreut. In diesem Jahr ist/war es besonders international. Hier stellen sich unsere internationalen Gäste (Brasilien, USA, Guatemala, Costa Rica, Dominikanische Republik und Spanien) vor:

{mp3}2017_12_20 Audio_Internationale_Gaeste{/mp3}


Informationen für die zukünftigen Klassen 5

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Informationen für die zukünftigen Klassen 5

Da die Anmeldetermine für die 5. Klassen aller Voraussicht nach bereits im April 2018 stattfinden, legen wir in diesem Schuljahr den Schnupperunterricht und den Tag der offenen Tür auf einen Termin, den

Samstag, 24.02.2018 (ca. 9:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr).

An diesem Tag gibt es Schnupperstunden, Workshops, Sprachenberatung, Elterninformation und Führungen durch die Schule.

Nähere Informationen finden Sie zeitnah nach den Weihnachtsferien auf dieser Seite.

Kultur kann Spaß machen!

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Kultur kann Spaß machen!

Die Kulturreporter, die aus dem Profilkurs „Welt der Medien“ der Jahrgangsstufe 10 der Ursulaschule Osnabrück kommen, entdecken die kulturelle Vielfalt Osnabrücks.

Wir berichten unverblümt, jugendlich und kritisch - von Jugendlichen für Jugendliche. Unser Ziel ist es, dass Jugendliche nicht mehr so einen großen Bogen um die Kultur machen, sondern sich durch Bildergalerien, Audio-Beiträge und Videos für dieses Thema interessieren. Wir ermöglichen das!

Am 19. Dezember ist unsere Webseite online gegangen: www.kultur-reporter.de/ Wir haben sie feierlich im Pavillon unserer Schule präsentiert.

Schaut doch mal rein!

Uns gibt es auch auf vielen anderen Kanälen. Dort informieren wir über Neuigkeiten zum Projekt:

Facebook: Kulturreporter Osnabrück
Instagram: @kulturreporter
Snapchat: @kulturreporter
YouTube: Kulturreporter Osnabrück

Chemische Weihnachtsvorlesung

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Chemische Weihnachtsvorlesung

Am 20. Dezember hat das Seminarfach angewandte Chemie der Jahrgangstufe 12 um 10 Uhr eine „chemische Weihnachtsvorlesung“ gehalten. Bei einer Zeitreise vom Urknall bis in die Zukunft konnten sich die eingeladenen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5, 12 und 20 an Leucht- und Knalleffekten erfreuen und über schlagende Metallherzen staunen. Beim Finale, das Bezüge zu Star Wars aufwies, kündigte ein Leuchttrank eine neue Generation von Jedi-Rittern an, die allerdings das spektakuläre Verenden eines Gummibärchens nicht verhindern konnte.

Nachdem die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Experimente über mehrere Wochen intensiv und detailliert vorbereitet hatten, war die Aufführung des „chemischen Theaterstücks“ der krönende Abschluss des Seminarfachs in der Jahrgangstufe 12. Trotz kleiner Pannen waren alle Beteiligten sehr zufrieden, wie Kursleiter Hoffmann im Anschluss sagte, bevor das letzte große Experiment bevorstand: Gläser spülen und den Chemiesaal in einen sauberen Unterrichtsraum zurückverwandeln.

Studien- und Berufsberatung

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Studien- und Berufsberatung

Liebe Schülerinnen und Schüler!
Berufsberater Tim Frerichs kommt wieder in die Ursulaschule. Am Mittwoch, 24. Januar 2018, wird er von 8 bis 12 Uhr 20-minütige kostenlose Beratungsgespräche anbieten.

Die Liste für die Terminvergabe (Anmeldung erforderlich!) hängt nun an der Pinnwand der Berufsorientierung in Haus 3.

„Berufsinformation 2018“

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„Berufsinformation 2018“

Diese Chance sollten sich Schülerinnen und Schüler nicht entgehen lassen: Auch in diesem Jahr bietet der Rotary Club Osnabrück diverse Veranstaltungen zur Berufsorientierung an. Leitende Personen aus verschiedenen Berufsfeldern stehen dabei jungen Menschen mit kompetentem Rat zur Verfügung.

Die Veranstaltungen finden vom 22. Januar bis zum 9. März 2018 statt. Für jeden dürfte etwas dabei sein. So gibt es Veranstaltungen u.a. zu den folgenden Themen: Wirtschaftswissenschaften, Medizin, juristische Berufe, Pharmazie, Berufe in Werbeagenturen, Ingenieurswissenschaften, Elektrotechnik, Bundeswehr, Polizei, Produktentwicklung sowie Touristik.

Hier geht es zum Programm: https://osnabrueck.rotary.de/#clubnews-berufsinformation=20172018

Himmelblaue Programmflyer liegen auch im Zeitschriftenregal der Berufsorientierung in Haus 3 aus.

Ein soziales Projekt durchführen

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Ein soziales Projekt durchführen

Im Rahmen des Seminarfaches haben wir uns für das dritte Halbjahr vorgenommen, ein soziales Projekt durchzuführen. Dazu haben sich die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen an eine selbst gewählte soziale Einrichtung gewandt, um dort für einige Stunden mitzuarbeiten. In diesem Jahr engagieren sich die Schülerinnen und Schüler bei der Osnabrücker Tafel, bei der Don Bosco Kinderhilfe und im Altenheim St. Clara in Osnabrück.

„Viele Hände, schnelles Ende!‘‘ (Zwei Nachmittage in der Osnabrücker Tafel)

In der Schlachthofstraße geht es jeden Tag rund. Viele freiwillige Helfer arbeiten Hand in Hand und gemeinsam um Bedürftigen zu helfen. Mit Herzenslust werden faule Äpfel aussortiert und anderes Obst von Gemüse getrennt. Alles landet sortiert in den grünen Kisten und wird fair und liebevoll an der Ausgabestation ausgeteilt. Die Rede ist von der Tafel e.V in Osnabrück.

Um soziales Engagement zu zeigen, hielten wir, Marc und Can, aus der Jahrgangsstufe 12, uns einen Nachmittag dort auf, um den freiwilligen Hilfskräften dort etwas unter die Arme zu greifen und um uns ein besseres Bild von Hilfsorganisationen und den Betroffenen machen zu können.

Um die Mittagszeit war die Schlange vor der Tafel recht lang. Unsere Hilfe wurde daher umso stärker benötigt, weswegen wir umso freudiger empfangen wurden. Nachdem wir uns die Hände gewaschen und uns die Schürzen um- und Handschuhe angelegt hatten, wies uns der lebensfrohe und begeisterte Omar in das Vorgehen ein.

Mitten ins Geschehen hineingeworfen, hatten wir direkt alle Hände voll zu tun. Wir arbeiteten im Akkord, jedoch galt trotzdem das Prinzip: Sorgfalt statt Schnelligkeit. Dies beachtend, sortierten wir Äpfel, Orangen, Pilze, Salat und diverse andere Früchte und Gemüse. Es war erstaunlich, wie fröhlich die Mitarbeiter trotz der harten Arbeit waren.

Viele der Mitarbeiter hatten selbst ein hartes Leben, halfen jedoch trotzdem und durften sich als Belohnung den einen oder anderen Snack mit nach Hause nehmen. Sowohl mit alten, als auch mit jungen Mitarbeiterinnen kamen wir schnell in Kontakt. Alles in allem konnten wir uns einen guten Überblick über die Arbeit dort beschaffen, wobei wir nicht bei der Ausgabe helfen konnten, da im Lager mehr Hilfe benötigt wurde. Trotzdem hatten wir viel Spaß an diesem wundervollen Nachmittag.

Johanna und Sophie wurden dagegen gebeten die Mitarbeiter bei der Ausgabe zu unterstützen:

Die Ausgabe ist aufgeteilt in die Obst- und Gemüseausgabe und die für Backwaren und alle anderen Lebensmittel. Ich werde in letzterem eingewiesen.
„Wir haben Brot, Brötchen und Kuchen. Heute gibt es außerdem Wurst, Crème fraiche und Marmelade. Davon kannst du ruhig jedem etwas geben. Käse haben wir ganz wenig, nur für die Vegetarier, und Milch nur für Kinder.“
„Die Kunden geben dir einen Zettel, darauf steht, für wie viele Erwachsene und Kinder sie Essen brauchen. Den reißt du etwas ein und gibst ihn dann zurück. Frag sie, was sie gerne möchten.“

Und los! Plötzlich Verantwortung dafür, wie viel ein alleinstehender Mann für diese Woche zugesprochen bekommt! Ich bin verunsichert. Was, wenn es nicht reicht, was ich ihm gebe? Was, wenn ich für die letzten Kunden zu wenig übrig habe?

Anfangs lasse ich mich beeinflussen. Viele Leute sind sehr nett, andere wissen aber auch genau, was sie wollen. Ein kräftiger Mann verlangt in gebrochenem Deutsch (hier übrigens keine Seltenheit, ungefähr die Hälfte der Kunden spricht wenig Deutsch), immer wieder „Mehr!“. Zögernd folge ich seinem Wunsch, bis mich ein Tafel-Mitarbeiter bestimmt erinnert: „Du entscheidest, wie viel zu gibst. Wenn du den Kunden immer mehr geben würdest, wenn sie es sagen…“. Okay. Langsam lerne ich, Bedürfnisse besser einzuschätzen.

Nachdem ich eine Familie mit vier Kindern versorgen muss, gebe ich Alleinstehenden weniger. Mitunter sehe ich mich auch bösen Blicken ausgesetzt, z.B. wenn ich Milch nur für Kinder ausgebe. Eine Frau erklärt mir, sie habe doch einen Sohn. Kann sein, steht aber nicht auf ihrem Zettel. Achso, er ist ja auch schon 21. Dann wird er auch ohne Milch auskommen. Ich erlebe aber auch eine witzige Episode mit einem Flüchtling, den, so glaube ich, fünf Mal über den Nachmittag verteilt gesehen zu haben. Optische Täuschung?!

Die Zeit an der Ausgabe vergeht wie im Flug. Die Schlange der Menschen reißt bis halb fünf (Ende der Ausgabe) nicht ab. Als es endlich leerer wird, stehe ich wie erschlagen hinter dem Tresen. Aber ich habe eine gute Erfahrung gemacht. Ich habe festgestellt, dass die Arbeit bei der Tafel oft anstrengender ist, als man denkt. Es gibt Menschen, die mich ansehen, als wollte ich ihnen Essen zu meinem eigenen Vorteil vorenthalten. Aber ich ernte auch von vielen ein Lächeln. Mit diesen Erfahrungen endet ein Nachmittag bei der Osnabrücker Tafel.

(Can Keskin, Marc Nilsson, Johanna Witte, Sophie Bergmann)

 

Herbstbasteln im Don Bosco Kinderheim

Am Freitag, 20. Oktober, waren wir, Emma, Hanna, Kathleen und Paulina aus der Jahrgangsstufe 12, zu Besuch im Kinderheim „Don Bosco". Im Rahmen des Sozialen Seminars hatten wir die Aufgabe, uns in sozialen Einrichtungen zu engagieren. Passend zum Thema Herbst entschieden wir uns dazu, mit den Kindern zu basteln.

Nachdem wir mit den Kindern Blätter gesammelt hatten, begannen wir mit dem Basteln. Neben Drachen, Mandalas und Igeln malten wir auch die zuvor gesammelten Blätter mit Wasserfarbe an und konnten sie somit auf weißem Papier abpausen. Der ganzen Nachmittag hat uns und besonders den Kindern viel Freude bereitet.

(Emma Weglage, Kathleen Sommer, Paulina Veen, Hanna Gausmann)

 

Zwei Nachmittage im Altenheim

Mitten in Osnabrücks Innenstadt liegt unser Ziel. Eine Treppe führt zum Eingang hinauf, dem eine kleine Terrasse vorgebaut ist. Hier begrüßen uns, an diesem außergewöhnlich sonnigen Oktobertag, schon die ersten. Trotz der zentralen Lage direkt hinter dem Berliner Platz scheint hier ein Plätzchen der Ruhe und Zufriedenheit zu liegen. Im Inneren werden wir höflich vom Personal begrüßt. Vielleicht habt Ihr es ja erraten – unser Ziel ist das Altenheim St. Clara.

Zu viert haben wir im Rahmen des Sozialen Seminars an zwei Nachmittagen die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheims besucht, mit ihnen gespielt und uns unterhalten. Für dieses Projekt haben wir uns entschieden, da vielen alten Menschen in unserer Gesellschaft vermittelt wird, nichts mehr wert und bloß eine Last für die Angehörigen zu sein.

Im Gespräch mit einer ehemaligen Lehrerin aus Hagen ist uns besonders der Unterschied zwischen der Kindheit von damals und heute deutlich geworden. Während sie mit Behinderung in Kriegszeiten aufwuchs, versteckt gehalten wurde, um zu überleben, können wir in Frieden und Sicherheit aufwachsen. Dieser Austausch war zwar erschreckend, hat uns aber gezeigt, dass wir die heutigen Werte schätzen und dankbar für alles, was wir haben, sein sollten.

Auch beim Spielen – Rummykub und Memory – konnten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Freude machen. Insgesamt hatten sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch wir an diesen zwei Nachmittagen, die wie im Fluge vergingen, sehr viel Spaß miteinander.

(Luna Lattarulo, Hannah Borgelt, Marieke Appelfeller, Caterina Schürmann)

 

„Ein Teil mehr…“

Es war Samstag, 25. November 2017, 12:30 Uhr und eisig kalt. Wir, vier Schülerinnen des Sozialen Seminars, standen mit gebastelten Plakaten, Umzugskartons und jeder Menge Motivation draußen vor dem Osnabrücker Allfrisch, um unter dem Motto „Ein Teil mehr im Einkaufswagen tut nicht weh, aber hilft viel – Schenken Sie Kindern ein Lächeln!“ Adventskalender, Süßigkeiten und Drogerieartikel für die Kinder der katholischen Kinderhilfe Don Bosco in Osnabrück zu sammeln.

Nachdem wir zunächst auf einige Abweisungen stießen, bewegten sich doch einige Passanten dazu, ein Teil mehr zu kaufen und an uns weiterzugeben. Diese ersten Schritte brachten viele weitere Einkäufer dazu, uns eine Spende zu überreichen, und somit füllten sich rasant unsere Kartons. Überraschenderweise spendeten recht viele Leute zudem Geld, so dass wir letztendlich unbeabsichtigt auf eine Spendensumme von etwa 74 Euro kamen, von welcher wir am Ende weitere Adventskalender kauften.

Vier Stunden später machten wir uns mit vier gefüllten Umzugskartons und großer Freude über die unerwartet hohe Resonanz auf den Weg nach Hause, um drei Tage später freudestrahlend diese Masse an Spendenartikeln den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinderhilfe überreichen zu können. Der Dank, den sie im Namen aller Kinder aussprachen, gilt allen großzügigen Spendern und Menschen, die sich trotz des Weihnachtsstresses und Skepsis von uns haben ansprechen lassen und ein Teil spendeten! Ein Teil mehr zu kaufen und zu spenden, tut halt doch nicht so doll weh, wie erst angenommen wird.

(Frederike Bensmann, Carina Halbsguth, Heidi Grumann, Laura Colditz)

Unterrichtsausfall wegen Sturmwarnung

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Aufgrund der extremen Wetterlage wurde der Unterricht heute für alle Jahrgänge um 11.30 Uhr beendet. Die Schüler wurden aufgefordert, umgehend den Heimweg anzutreten.

Die Infoveranstaltung für die Klassen 10a, 10b und 10c findet heute abend statt. Falls die Wetterlage es heute abend nicht zulassen sollte, meldet sich Herr Maaß gegen 17.30 Uhr per IServ, um die Veranstaltung gegebenenfalls abzusagen.


Informationen für die zukünftigen Klassen 5

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Informationen für die zukünftigen Klassen 5

Da die Anmeldetermine für die 5. Klassen aller Voraussicht nach bereits im April 2018 stattfinden, legen wir in diesem Schuljahr den Schnupperunterricht und den Tag der offenen Tür auf einen Termin, den

Samstag, 24.02.2018 (ca. 9:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr).

An diesem Tag gibt es Schnupperstunden, Workshops, Sprachenberatung, Elterninformation und Führungen durch die Schule.

Nähere Informationen finden Sie zeitnah nach den Weihnachtsferien auf dieser Seite.

Anmeldung Schnupperunterricht für neue Klassen 5

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Anmeldung Schnupperunterricht für neue Klassen 5

Der Schnupperunterricht sowie der "Tag der offenen Tür" finden in diesem Jahr in kombinierter Form am

Samstag, den 24.02.2018 (9:30 Uhr bis ca. 14:00 Uhr).

statt.

An diesem Tag gibt es Schnupperstunden, Workshops, Sprachenberatung, Elterninformation und Führungen durch die Schule.

{rsform 27}

Zu Besuch bei der DBU

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Zu Besuch bei der DBU

Ein unscheinbares, von Efeu bewachsenes Gebäude nahe der Pagenstecherstraße in Osnabrück: Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU).

Am 13. Oktober hatte unsere Klasse dort die Möglichkeit, eine Ausstellung mit der Überschrift „ÜberLebensmittel“ zu besuchen. Themen wie z.B. Landwirtschaft, Hühnerhaltung und Ernährungsgewohnheiten wurden dort unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit genauer unter die Lupe genommen.

In Kleingruppen eigneten wir uns mithilfe bestimmter Ausstellungsabschnitte das nötige Hintergrundwissen an, um Ideen für ein nachhaltiges Start-up-Unternehmen zu entwerfen. Nach einer kurzen Präsentation dieser fiktiven Unternehmen stimmte die Klasse darüber ab, welche dieser Ideen am besten umsetzbar schien. Ist es vielleicht ein Café mit Eiern aus eigener Hühnerhaltung, eine App, die zum Kauf nachhaltiger Produkte anregt, oder ein Unternehmen, das Milch in Form von Kugeln produziert, die sich in Wasser auflösen?

Seid Ihr auch auf den Geschmack gekommen? Dann könnt ihr der DBU einen Besuch abstatten. Auch wenn die dann aktuelle Ausstellung einen anderen Schwerpunkt des Umweltschutzes behandelt, erwarten euch mit Sicherheit spannende Themen.

Mathematik verstehen

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Mathematik verstehen

Möchtet Ihr Euch gut auf die Klassenarbeit oder Klausur vorbereiten oder habt Probleme in Mathematik, dann können Euch die Bücher aus der Schulbibliothek vielleicht weiterhelfen.
Für das Fach Mathematik haben wir einige neue Bücher angeschafft. Die Bücher können für vier Wochen ausgeliehen werden.

Präsentation der Ergebnisse des Bibliothekseminars und der Herbstakademie

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Präsentation der Ergebnisse des Bibliothekseminars und der Herbstakademie

Am Donnerstag, 25. Januar, stellten einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bibliothekseminars Wolfenbüttel (13. bis 16. August 2017) und der Herbstakademie 2017 die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Aula der Ursulaschule vor.

Es war ein spannendes und abwechslungsreiches Programm, das den Schülerinnen und Schülern der 10. und 11. Jahrgangsstufe präsentiert wurde. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Die Themen:

Bibliothekseminar 2017:
Lukas Konermann und David Wessendorf: Geschichte und Technik des Bierbrauens
Stella Essmann: Geschichte der Astronomie

Herbstakademie 2017:
Alina Bergmann und Luana Röper: „Me, Myself and I“ – Kunstprojekt zum Thema Identität

Gemeinsam dem Sturmtief trotzen

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Gemeinsam dem Sturmtief trotzen

Der diesjährige Rückbesuch unserer französischen Gastschüler aus Rennes begann mit dem Sturmtief Friederike. Die Absage ihres Fluges nach Amsterdam zwang die Gruppe aus 27 Schülerinnen und Schülern und zwei Lehrerinnen aus dem Lycée St. Martin in Rennes dazu, einen Tag später als geplant nach Deutschland zu reisen. Mit Ungeduld wurden sie von ihren Austauschpartnern aus den Klassen 10d und 10e und deren Familien erwartet und schließlich am Freitagabend am Osnabrücker Bahnhof abgeholt.

Dieser holprige Beginn der Austauschwoche war dann allerdings relativ schnell vergessen. Nach einem ereignisreichen Wochenende in den Familien standen von Montag bis Donnerstag vielfältige Aktivitäten auf dem Programm: Tagesfahrten nach Hamburg und Münster, Klettern mit den Austauschschülern, ein Vormittag mit den Klimabotschaftern und natürlich erste Erfahrungen im Unterricht mit deutschen Klassen.

Auf die Frage, was den deutschen Schülern der Austausch gebracht habe, antworteten viele, dass sie es gut fanden, in zahlreichen Begegnungen sowohl neue Menschen kennenzulernen als auch Zeit mit ihren „alten“ Freunden gemeinsam gestalten zu können. Auch das Thema „Verständigung“ spielte für unsere Schüler eine große Rolle, da viele der Meinung sind, dass der Austausch ihre Französisch- und Englischkenntnisse verbessert habe.

Außerdem haben sie gelernt, so eine Teilnehmerin, wie wertvoll Kommunikation für sie sei. Wenn man eine Woche unter einem Dach wohnt, war es wichtig, dass man sich versteht.
Viele Schüler haben nach eigenen Aussagen erlebt, „wie viel Spaß man haben kann, wenn man Tag für Tag eine Sprache besser versteht.“

Der diesjährige Austausch endete harmonisch am vergangenen Freitag mit der pünktlichen Abfahrt der französischen Gruppe am Osnabrücker Bahnhof.

Skifreizeit 2018

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Skifreizeit 2018

Vom 13. bis zum 20. Januar 2018 waren wir, 45 Skianfänger der Jahrgangsstufe 7 und sieben Lehrerinnen und Lehrer, in Ritzenried im Pitztal auf Skifreizeit. Nach zehn Stunden Busfahrt über Nacht haben uns unsere Herbergseltern herzlich mit einem ausgiebigen und leckeren Frühstück empfangen.

Danach ging es endlich zur Piste! Nach Abholung und Anpassung der Skiausrüstung wurden wir in Sechser- bzw. Siebenergruppen mit jeweils einer Lehrerin oder einem Lehrer eingeteilt. Anschließend fuhren wir mit der Gondel hoch auf den Berg und lernten zunächst, wie man die Skier anzieht. Nachmittags sind wir schon ein paar Kurven gefahren. Was anfangs schwierig erschien, sollte sich von Tag zu Tag ändern - im Ergebnis hat jede und jeder sich täglich verbessert und viel Spaß dabei gehabt. Am ersten Abend haben wir noch zwei Spiele gespielt, wodurch wir uns noch besser kennengelernt haben.

Der Ablauf eines typischen Skitags:

Ab 8 Uhr gab es ein vielfältiges Frühstück. Im Anschluss fuhren wir mit unserem Bus zur Piste. Unterwegs stimmten wir uns mit Après-Ski-Liedern ein. Die Stimmung war klasse! Nach Anziehen unserer Skischuhe etc. sammelten wir uns in unseren Gruppen, welche jeden Tag neu gelost wurden. Wir sind anschließend etwa von 10 bis 15 Uhr Ski gefahren. Zwischendurch haben wir immer wieder Pausen gemacht, in denen wir uns etwas im Restaurant kaufen oder unser Lunchpaket essen konnten.

Ab 18:30 Uhr gab es ein Vier-Gänge-Menü. Anschließend bekamen wir Informationen zum Abend und wir haben jeden Abend einen neuen Pistenteufel gewählt, welcher am nächsten Tag über seinem Helm einen Teufelsüberzug tragen musste. Verliehen wurde diese „Auszeichnung“ an eine Person, die sich tagsüber als ein Pistenrowdy erwiesen hat. Das Abendprogramm startete am zweiten Abend um 20 Uhr. Wir traten gegeneinander in einem Wettbewerb an und hatten viel Spaß.

Ein besonderer Abend war der Donnerstag. Nach dem Skifahren haben wir zunächst eine Après-Ski-Party in einer extra für uns angemieteten Bar gefeiert. Wir alle tanzten, machten eine Polonaise und vor allem hatten wir viel Spaß mit dem DJ.

Nach dem Abendessen gab es eine Ski-Taufe. Dort mussten wir das „Skifahrerbekenntnis“ aufsagen und anschließend zu sechst vor dem aus Schnee gebauten Altar knien. Jede und jeder bekam eine Urkunde und einen Taufspruch, den jeweils ein Mitschüler für einen anderen geschrieben hat. Zur Bekennung als Skifahrer mussten wir ein Getränk trinken, das die Lehrer selbst gemixt hatten.

Am letzten Tag sind alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer in einer Kolonne die Talabfahrt gefahren. Das war toll und hat richtig Spaß gemacht! Außerdem war an diesem Tag der „Freaky Friday“, an welchem man verkleidet zur Piste fuhr.

Danke sagen möchten wir unseren liebevollen Herbergseltern Doris und Egon, den Lehrerinnen und Lehrern sowie Betreuern Frau Hentschel, Frau Meyer zu Ortbergen, Frau Weisgerber, Lilian Weisgerber, Herrn Laermann, Herrn Hülsmann und Herrn Wessling. Ein großer Dank gilt auch unserem Busfahrer Eduard, der uns sicher überall hingefahren hat. Wir hatten alle auf der gesamten Fahrt sehr viel Spaß und würden die Fahrt am liebsten sofort wiederholen.


Buch des Monats

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Buch des Monats

„Was wir dachten, was wir taten“ ist Lea-Lina Oppermanns Debütroman.

Ein Amoklauf für den Lehrer und die Schüler einer Klasse zunächst undenkbar, doch plötzlich Realität. Aus drei verschiedenen Perspektiven der Betroffenen erzählt, erleben wir ihre Ängste, Hoffnungen und Denkansätze in dieser Extremsituation in einem Klassenzimmer. Durch verteilte Aufgaben des Amokläufers werden die tiefsten Geheimnisse der Mitschüler offenbart und die unterschiedlichsten Problemthemen aufgegriffen. Im Laufe der Erzählung wird deutlich, dass der Amokläufer jeden einzelnen innerhalb der Klasse kennt.

Durch den schnellen Perspektivenwechsel und durch die Steigerung der Brutalität der Aufgaben des Amokläufers wird die Spannung erhöht und man glaubt sich fast selbst in dieser Situation. So liegt die Frage auch nicht fern, wie man selbst in so einer Situation entschieden hätte. Ein spannendes Buch, das zum Nachdenken anregt.

Unser Bewerbertraining

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Unser Bewerbertraining

Dieser Text handelt von dem Bewerbertraining an der Ursulaschule und warum es sich lohnt, dafür auf zwei Ferientage zu verzichten. Das Bewerbertraining fand im Zeitraum vom 29. Januar bis 2. Februar 2018 statt. In dieser Woche haben wir sehr viel über das Einmaleins des Bewerbens gelernt und jeder, wirklich jeder, konnte etwas für sein zukünftiges Arbeitsleben mitnehmen.

So lernten wir unter anderem, wie man eine Bewerbungsmappe richtig anlegt, erfolgreich einen Einstellungstest sowie ein Assessmentcenter besteht und sich im Vorstellungsgespräch verhält.

Das größte Highlight war sicherlich der Besuch verschiedener Personalverantwortlicher aus der Region Osnabrück, welche mit uns ein Vorstellungsgespräch sowie ein Assessmentcenter unter realen Bedingungen durchführten und uns anschließend ein professionelles sowie individuelles Feedback geben konnten.

Es herrschte jederzeit eine konzentrierte und ruhige, aber auch angenehme Atomsphäre und man konnte sich jederzeit mit Fragen melden. Durch diese Woche geführt haben uns Johannes und Bastian Thiebach von der B&B GmbH. Dafür möchten wir uns sehr bedanken.

Zudem bedanken wir uns bei folgenden Personalverantwortlichen und Vertretern von Unternehmen:

Karsten Bertke (Niels-Stensen-Kliniken)
Sebastian Herkenhoff (Q1 Energie AG)
Gerrit Johannes (OLB)
Nils Pehmöller (Kesseböhmer)
Frederik Wüller (Q1 Energie AG)

Das Bewerbertraining an der Ursulaschule wird finanziell unterstützt von den Amazonen-Werken, JF Messekonzept, Kesseböhmer und Q1.

Reporter für das osradio

Unsere Schule im NDR

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Unsere Schule im NDR

In den vergangenen Monaten haben gleich zwei Schülergruppen Erfahrungen mit NDR-Kamerateams gemacht. Gesendet wurden ein sehr schöner Beitrag über das Seminarfach „Medizinphysik“ von Herrn Gieschen sowie der abwechslungsreiche Dokumentarfilm „Einfach mal was tun – die Klimaretter von Osnabrück“, in dem die Klimabotschafter unserer Schule eine Rolle spielen.

Beide Filme kann man sich im Internet anschauen.

Schulfach Medizinische Physik (Hallo Niedersachsen, 8. Januar 2018):

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Schulfach-Medizinische-Physik,hallonds42116.htmlhttps://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Schulfach-Medizinische-Physik,hallonds42116.html

 

Die Klimaretter von Osnabrück (die nordstory, 19. Januar 2018) mit sensationeller Luftaufnahme unserer Schule (timecode: 32:10)

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die_nordstory/Einfach-mal-was-tun-Die-Klimaretter-von-Osnabrueck,dienordstory838.html

 

Die medizinische Physik der Ursulaschule ist ein Leuchtturm-Projekt in der Schullandschaft. Laut Recherchen des NDR ist das Angebot in dieser Form einmalig in Niedersachsen. Gefördert mit 66.000 Euro kann die medizinische Physik der Ursulaschule nun das Innere des menschlichen Körpers mit Ultraschall, Röntgen-Computertomographie und MRT erkunden - an Attrappen versteht sich. Einen Großteil dieser Anschaffungen förderte die Wilhelm & Else Heraeus Stiftung mit Sitz in Hanau. Die Förderung des Projektes begann vor zwei Jahren mit einer großzügigen Spende des Klinikums Osnabrück, mit dem auch eine enge Partnerschaft bezüglich der medizinischen Anwendungen besteht. Weitere Informationen und Medienberichte: http://ursulaschule.de/mint/berichte/item/2709-ultraschall-ct-und-mrt-in-der-ursulaschule

 

Die Klimabotschafter sorgen seit mehr als drei Jahren mit ihrem Projekt „Plastiktütenfreies Osnabrück“ für Aufsehen. Das Projekt wurde von Sommer 2016 bis Ende 2017 mit 49.000 Euro von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung gefördert, so dass eine stadtweite Koordinierungsstelle eingerichtet werden konnte. In dieser Zeit wurde das Projekt mehrfach ausgezeichnet, erhielt eine Grußbotschaft des EU-Umweltkommissars, richtete einen bundesweiten Jugendgipfel in Osnabrück aus und konnte 100 plastiktütenfreie Geschäfte in Osnabrück auszeichnen. Weitere Informationen: www.plastiktuetenfrei.de

 

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und Partnern, die uns geholfen haben, diese beiden Projekte umzusetzen.

Bärenstarkes Schwimmergebnis

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Bärenstarkes Schwimmergebnis

Zum vierten Mal in Folge siegten die Schwimmerinnen und Schwimmer bei der traditionellen Jahnstaffel und holten den begehrten Pokal wieder an die Kleine Domsfreiheit. In einem starken Teilnehmerfeld behaupteten sich Antonia Beier, Lena Hiddeßen, Benita Wieber, Saskia Rolf, Luca Bensmann, Tom Reiter, Jakob Beckers und Max Andrä mit einem letztendlich sicheren Acht-Sekunden-Vorsprung über die unterschiedlichen Streckenlängen und Disziplinen vor der Konkurrenz des Carolinums und der Angelaschule auf den weiteren Podestplätzen.

Zwei weitere sichere Siege erschwammen sich die Jungen über die 4x100m Freistil sowie ergänzt in der Aufstellung mit Maris Ebbeskotte und Silas Bick über die anspruchsvollen 6x50m Lagen.

Ihre Vielseitigkeit stellten auch die Mädchen erfolgreich in der Lagenstaffel unter Beweis: Gemeinsam mit Eva Holtmeyer und Riekje Heuter präsentierten sie sich in allen vier Schwimmarten auf hohem Niveau und kamen sechs Sekunden vor den Schwimmerinnen der IGS Osnabrück (Eversburg) und dem Carolinum ins Ziel. Ein heißumkämpftes Herzschlagfinale lieferten sich die jungen Frauen über 4x100m Freistil mit dem Gymnasium In der Wüste. Durch eine taktisch kluge Mannschaftsaufstellung und jeweils vollen Einsatz konnte Schlussschwimmerin Antonia eine Sekunde vor den anderen Schulen am Beckenrand anschlagen.

In den Jahrgängen 2003 und jünger fischten die Ursulaschwimmer mit zwei dritten und einem zweiten Platz weitere eindrucksvolle Ergebnisse aus dem Wasser und sorgten so für das insgesamt herausragende Abschneiden. Um alle Staffeln möglichst optimal besetzen und in jedem Wettkampf antreten zu können, fährt ein 30-köpfiges Schwimmteam ins Nettebad. Für die Betreuung der Sportler zeichnen Imke Märkl und Jürgen Gräff verantwortlich:

Max Andrä, Jacob Beckers, Antonia Beier, Luca Bensmann, Franziska Bick, Silas Bick, Charlotte Brösing, Mick Depenbrock, Maris Ebbeskotte, Riekje Heuter, Lena Hiddeßen, Eva Holtmeyer, Greta Hülse, Catharina Jacob, Sara Jakob, Jonas Koop, Bernd Marquering, Johan Peters, Sofie Pohlmann, Veit Pretki, Tom Reichert, Joos-Frederik Risse, Lea-Sophie Risse, Saskia Rolf, Til Schmitz, Antonia Schwarz, Marleen Tanzmann, Benita Wieber, Reneé Wieczorek und Vinzent Windhagen

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