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YEAH! Young EARopean Award & Festival

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YEAH! Young EARopean Award & Festival

YEAH! Young EARopean Award & Festival | 10. bis 14. September 2013 | Osnabrück

Das YEAH! Festival präsentiert mit den Gewinnern und Nominierten des europaweiten Wettbewerbs YEAH! Award 2013 ein Kaleidoskop neuer Musikformate in Osnabrück. Ein besonderes Konzerterlebnis bietet „Listen to the silence“ der belgischen Zonzo Compagnie am 13. September um 19 Uhr in der Ursulaschule Osnabrück.

Für die Abendveranstaltung sind 40 reservierte Karten für Schüler, Lehrer, Eltern, Freunde und Verwandte der Ursulaschule bis zum 05.Sept. 2013 hinterlegt.
Kaufpreis 5 EUR (ermäßigt SuS usw. ) 10 EUR Erwachsene.
Nicht verkaufte Karten gehen dann in den freien Verkauf.

Zum Inhalt:

Mein Name ist Cage. John Cage.

Vogelgezwitscher. Ein Experimentiertisch voller faszinierender Klänge. Neonbunte Pilze im ganzen Raum? Eine Autobahn auf der Bühne? Ein Klavier, das unzählige Geräusche hervorbringen kann? In diesem interaktiven Konzert werden die Sinne entführt in eine Welt musikalischer Entdeckungen. Manches aus der kurzweiligen Collage mag dem Zuhörer fremd und zugleich vertraut vorkommen: eine Ansammlung von Metronomen auf der Bühne begrüßt die hereinströmenden Zuschauer – sie hört sich an wie Pferdegetrappel! Was haben die Künstler auf der Bühne und mit dem Publikum vor?

Die belgische Zonzo Compagnie nimmt kleine und große Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise in die Welt des amerikanischen Minimal-Komponisten John Cage. Ein Schauspieler und ein Pianist gehen gemeinsam mit dem Publikum den Fragen nach: Kann Musik zufällig entstehen? Wann werden Geräusche Musik? Ist Stille auch Musik? Wer war John Cage und wie schuf er Musik? Verschiedene Werke des großen Komponisten sind während der 45-minütigen, multimedialen Performance zu hören. Dabei werden die Konzertbesucher immer wieder eingeladen, selbst Sounds zu erforschen und zu erzeugen.

Die zweigeteilte Bühne lässt die eine Hälfte des Publikums nicht sehen, was die andere gerade tut. „Listen to the Silence“ spielt geschickt mit der Wahrnehmung des Zuschauers und hält so manche Überraschung bereit. Die preisgekrönte Performance ist für den YEAH! Young EARopean Award nominiert, der im Rahmen des YEAH! Festivals in Osnabrück vergeben wird.

Das YEAH! Festival ist ein bunter Marktplatz vielfältiger neuer Konzertformen und frischer Ideen, junge Ohren für Musik zu begeistern. Während des Festivals von 10. bis 14. September werden in ganz Osnabrück Konzerte, Konferenzen und eine Nominiertenbörse das Kulturleben bereichern. Den Höhepunkt bildet die Gala der Preisverleihung des YEAH! Award am 14. September im Schloss Osnabrück.

11. September | 19 Uhr | Ursulaschule
YEAH! Konzert | Listen to the Silence – A journey with John Cage
Zonzo Compagnie (Antwerpen)
Ticketpreise: € 10 / erm. € 5 im Vorverkauf oder € 12 an der Abendkasse
Zur Ticketreservierung senden Sie bitte eine Email an yeah@jungeohren.de


Trauer um Pater Dr. Werinhard Einhorn

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Trauer um Pater Dr. Werinhard Einhorn

Die Ursulaschule trauert um ihren früheren Schulleiter

Pater Dr. Werinhard Einhorn

* 24. November 1934        † 17. August 2013

Nach Auflösung des Franziskaner-Kollegs St. Ludwig in Vlodrup (Holland), an dem Pater Werinhard erst Schüler und später Schul- und Internatsleiter war, und der Übersiedlung des Konvents nach Osnabrück, wurde er 1979 Schulleiter der Ursulaschule. Gemeinsam mit seinen Mitbrüdern trat er damit die Nachfolge der Ursulinen an, die nach 114 Jahren ihre Schule vertrauensvoll in die Hände des Osnabrücker Bischofs und der Franziskaner legten.
Pater Werinhard verstand es in den folgenden 21 Jahren durch kluge Entscheidungen sowie durch sein freundliches Wesen und seine den Menschen zugewandte Art, die Schule im franziskanischen Geist nachhaltig zu gestalten und weiterzuentwickeln. Damit hat er sich große Verdienste um die Schule erworben.
Mit dem Erreichen der Altersgrenze siedelte er 2001 nach Paderborn über. Neben seelsorgerischer Tätigkeit widmete er sich dort vor allem der Forschung und Veröffentlichungen zur Ordens- und Kunstgeschichte der Franziskaner. Während dieser Zeit blieb er „seiner“ Schule in vielfältiger Weise verbunden.
Im Mai 2013 erlitt Pater Werinhard einen schweren Schlaganfall, an dessen Folgen er am frühen Morgen des 17. August 2013 verstarb.

Am Freitag, den 23. August haben zahlreiche Kollegen und Ehemalige an der Beerdigung Pater Werinhards in Paderborn teilgenommen und so noch einmal die große Anteilnahme und den Dank unserer Schulgemeinschaft an eine besondere Persönlichkeit zum Ausdruck gebracht.

Wir denken an Pater Werinhard und danken ihm für alles, was er für uns und unsere Schule getan hat, und beten für ihn: „Guter Gott, geleite ihn zu Dir in Dein ewiges Reich und vollende sein Leben bei Dir. Amen.“

 


 

Gelobt seist du, mein Herr,
für unsere Schwester, den leiblichen Tod.
Selig, die er in deinem heiligen Willen finden wird.
Denn ihnen wird kein Leid geschehen.
(aus dem Sonnengesang des heiligen Franziskus)

 

Wir trauern um Pater Dr. Werinhard Einhorn
24.11.1934 – 17.8. 2013

Pater Werinhard leitete von 1979 bis 2000 die Ursulaschule Osnabrück und blieb danach unserer Schule in vielfältiger Weise eng verbunden.

(Auszug aus dem Kondolenzbrief:)

Pater Werinhard hat an unserer ( und einer Zeitlang auch  „seiner“) Schule zahlreiche und vielfältige Spuren hinterlassen, er hat die Schule und die Menschen an der Schule geprägt; die franziskanischen Leitlinien bilden auch 2013 die Grundlage zur Weiterentwicklung des Schulleitbildes.

Sein tiefer Glaube, seine Interessen und Kenntnisse ermöglichten der Ursulaschule weite Öffnungen in verschiedenste Richtungen.

Der künstlerisch-musische Bereich lag ihm genauso am Herzen wie unser Schulgarten mit dem grünen Klassenraum direkt an der  Hase, das Sozialpraktikum unserer Schüler oder unsere Schulgalerie, die nach wie vor ein Zentrum für die Ausstellung von Schülerarbeiten bildet. Der „Raum der Stille“, sein Abschiedsgeschenk für Kollegium und Schüler, wird als spiritueller Ort von der Schulgemeinschaft geschätzt.

Pater Werinhard liebte die Arbeit, die er verrichten durfte, ganz besonders aber den wertschätzenden Umgang und den Kontakt mit allen, die am Schulleben beteiligt sind: Das von ihm so genannte „pädagogische Dreieck“, die Triangel mit Schülern, Eltern und Lehrern/ Mitarbeitern, stand immer im Mittelpunkt seines Denkens und Wirkens.

Wir erinnern uns seiner als eines demütigen, unermüdlichen, verantwortungsbewussten und ideenreichen  Schulleiters, immer mit einem offenen Ohr für alle Belange, Anliegen und Sorgen, ganz in der franziskanischen Tradition, die er bei uns gelebt hat.

Mit seiner Verabschiedung im Sommer 2000 hinterließ er uns eine vielstimmige Schule zur weiteren Entwicklung.

Wir sind dankbar und  bewahren ihm ein ehrendes Andenken.

Die Schulgemeinschaft der Ursulaschule Osnabrück
Pace e bene

 


 

Auch die Neue Osnabrücker Zeitung hat mit einem Bericht auf das Leben und Wirken von Pater Werinhard zurückgeblickt: http://www.noz.de/lokales/74158896/pater-werinhard-einhorn-gestorben.

9. Seminar in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel

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9. Seminar in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel

13 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 nahmen in diesem Jahr vom 18. – 21. August am Bibliothekseminar in Wolfenbüttel teil.

Die Teilnehmer konnten zu selbst gewählten Themen arbeiten, wobei ihnen auch wertvolle Altdrucke (z.T. aus 16. Jahrhundert) oder deren Faksimiles aus dem Bestand der Bibliothek zur Verfügung standen. Geforscht wurde u.a. zur Medizingeschichte des Mittelalters und der  Frühen Neuzeit (Paracelsus und sein Einfluss auf die Naturheilkunde, Chirurgie im 16. Jahrhundert), Geschichte der Folter (die „Peinliche Gerichtsordnung“ der Kaiserin Maria Theresia von 1768/69), Entstehung der Freimaurerei oder zur Entwicklung der höfischen Mode im 18. Jahrhundert.

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Darüber hinaus hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, die musealen Räume der Herzog August Bibliothek sowie das Lessinghaus zu besichtigen.

Austauschschüler aus der Schweiz

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Austauschschüler aus der Schweiz

Auch in diesem Jahr besuchen wieder drei Schweizer Schüler aus dem Kanton Wallis für mehrere Wochen die Ursulaschule. In drei kleinen Texten stellen sie sich kurz vor:

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Gelungene Messe

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Gelungene Messe

Es wurde phasenweise richtig eng in den Gängen: Am Freitag fand die Messe „Abi Zukunft Osnabrück“ statt.

Diese Messe hat ihre Wurzeln in der Ursulaschule. Und sie wächst und wächst und wächst. In diesem Jahr fand sie zum ersten Mal in der Sporthalle der Domschule statt. In den Jahren zuvor schlenderten die Besucher durch die Aula der Ursulaschule. Nun zogen die Organisatoren in die etwas größere Sporthalle der Domschule um. Etliche Besucher und die Aussteller führten am Freitag intensive Gespräche. Viele Informationen wurden gegeben und ausgehändigt. Und die meisten Besucher gingen glücklich und etwas weiser (mit Blick auf die Berufs- und Studienwahl) nach Hause. Hier einige Fotos von der Messe:

 

Neue Freiwillige an der Ursulaschule (2)

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Neue Freiwillige an der Ursulaschule (2)

Die Ursulaschule hat wieder zwei Freiwillige in ihren Reihen, die im Rahmen eines FSJs tätig sind. Lina Meißner haben wir Euch bereits vorgestellt. Nun stellen wir Euch Moritz Bensmann vor.

Moritz kann sich für fast alle Ballsportarten interessieren und hat vor, Lehrer zu werden. Alles andere verrät er Euch im Interview:

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Digitale Medien an der Ursulaschule - Teil 1: Einsatz

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CC BY 2.0 by flickingerbrad on flickr

An der Ursulaschule sind in den letzten Jahren die Bedingungen für den Einsatz digitaler Medien immer weiter ausgebaut worden. Parallel dazu ist das Methoden- und Medienkonzept, speziell für computergestützte Medien, gewachsen. Wir möchten Ihnen diese Entwicklung in einer Artikelreihe aufzeigen.

An der Ursulaschule sind in den letzten Jahren die Bedingungen für den Einsatz digitaler Medien immer weiter ausgebaut worden. Parallel dazu ist das Methoden- und Medienkonzept, speziell für computergestützte Medien, gewachsen. Wir möchten Ihnen diese Entwicklung in einer Artikelreihe aufzeigen. Dieser erste Teil zeigt an einem Zeitungsbericht aus der NOZ einen Ausschnitt aus den Möglichkeiten, die digitale Endgeräte in Schülerhand bieten. Im zweiten Teil wird das bestehende Medienbildungskonzept vorgestellt und im dritten und vierten Teil werden die Entwicklungs- und Finanzierungsoptionen dargelegt. Abschließend ist eine Veranstaltung in der Aula zu diesem Thema geplant, zu der alle interessierten Schüler, Eltern und Kollegen eingeladen sind.

 

 

Digitale Medien an der Ursulaschule - Teil 1: Einsatz

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CC BY 2.0 by flickingerbrad on flickr

An der Ursulaschule sind in den letzten Jahren die Bedingungen für den Einsatz digitaler Medien immer weiter ausgebaut worden. Parallel dazu ist das Methoden- und Medienkonzept, speziell für computergestützte Medien, gewachsen. Wir möchten Ihnen diese Entwicklung in einer Artikelreihe aufzeigen.

Dieser erste Teil zeigt an einem Zeitungsbericht aus der NOZ einen Ausschnitt aus den Möglichkeiten, die digitale Endgeräte in Schülerhand bieten. Im zweiten Teil wird das bestehende Medienbildungskonzept vorgestellt und im dritten und vierten Teil werden die Entwicklungs- und Finanzierungsoptionen dargelegt. Abschließend ist eine Veranstaltung in der Aula zu diesem Thema geplant, zu der alle interessierten Schüler, Eltern und Kollegen eingeladen sind.

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(zum vergrößern bitte klicken) 

 


"Nimm mich!" - Online

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Liebe Freunde und Bekannte der Osnabrücker Klimabotschafter im internationalen Projekt youthinkgreen,

nun ist endlich soweit: Die Ursulaschüler, die in den vergangenen acht Monaten am Shopping Guide für nachhaltiges Einkaufen für Osnabrück gearbeitet haben, präsentieren ihr Werk. Der Guide mit dem Namen „Nimm mich!“ ist informativ, fröhlich, bunt und 44 Seiten stark. 

Hier finden Sie die Online-Version zum Durchblättern:

Spannende Musikperformances aus allen Ecken Europas in Osnabrück

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Spannende Musikperformances aus allen Ecken Europas in Osnabrück

Die Ursulaschule ist Partner des YEAH! Festivals 2013 von 10. bis 14. September. Dieses bunte Musikfestival zeigt neue Konzertideen aus ganz Europa. Am 11. September um 11 Uhr und 19 Uhr findet in der Ursulaschule „Listen to the Silence – a journey with John Cage“ statt. Ein Mix aus Konzert und Video-Labor präsentiert Cage’s Musik im wahrsten Sinne des Wortes als „multidimensionale“ Performance auf zwei Bühnen. 

Alle Osnabrücker Schüler sind eingeladen, auch die weiteren Konzerte des YEAH! Festivals zu besuchen. Eine Übersicht kann hier heruntergeladen werden: http://www.yeah-festival.de/files/downloads/YEAH_Leporello%20Festival%20Programm%202013_dt.pdf .

ACHTUNG: Für Schüler der Ursulaschule gilt ein SONDERPREIS! Zwei Konzerte können zum ermäßigten Preis eines Konzertes (€ 5,-) besucht werden. Karten zum Sonderpreis bitte im YEAH! Festivalbüro an der Uni abholen, erreichbar unter 0160-968 978 40.
 
Der YEAH! Young EARopean Award prämiert die besten neuen Konzertideen für junge Ohren am 14. September 2013 mit einer festlichen Gala im Schloss Osnabrück. Die Preisverleihung bildet den Höhepunkt des YEAH! Festivals, das mit seinem bunten Programm aus Konzerten, der Börse mit den nominierten Musikprojekten aus ganz Europa, dem YEAH! Camp und Konferenzen für Jung und Alt eine Menge zu bieten hat. Unter den 15 nominierten Projekten finden sich aufwändige Stadtteil-Opern, interaktive Installationen mit Streichquartett und Video-Vocals sowie energiegeladene Percussion-Performances. Manche Konzerte betreten mit Musik an ungewöhnlichen Orten im wahrsten Sinne des Wortes „Neuland“.
 
Ticketinfo:
Tourist Information in Osnabrück, Bierstraße 22-23, 49074 Osnabrück, 0541-323-2202

an den jeweiligen Veranstaltungsorten (Lagerhalle, Ursulaschule, Felix-Nussbaum-Haus, Schloss) oder per Bestellung via Email:  yeah@jungeohren.de im YEAH! Festivalbüro.

Preis: € 10 / erm. € 5
Abendkasse: € 12 / erm. € 6

Relax your mind3 Andreas Hartmann web

Helfer gesucht!

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Helfer gesucht!

Am Wochenende 21./22.9. finden in Osnabrück auf der Illoshöhe die Deutschen Meisterschaften der Junioren im Ultimate Frisbee statt. Mehr als 40 Teams - etwa 400 Aktive - spielen die Meistertitel in 3 Divisionen U14, U17 und U20 aus.

Organisiert wird das ganze vom Sportverein UFO e.V., der zu einem großen Teil aus Ursulaschülern besteht. Osnabrück stellt insgesamt 5 Mannschaften. Je 2 Teams in der Divisionen U14 und U17 sowie ein U20-Team. Weil damit ein Großteil der UFOs als aktive Sportler im Einsatz sind, fehlt es uns an Helfern. Konkret brauchen wir "Scorer". Ein "Scorer" sitzt an einem Spielfeld und ist dafür verantwortlich den aktuellen Spielstand auf dem Feld anzuzeigen (und zu dokumentieren). Immer wenn ein Punkt fällt, muss der neue Spielstand auf dem Spielstandanzeiger sichtbar gemacht werden ("Kläppchen umlegen"). Parallel dazu werden alle Punkte auch auf einem "Scoresheet" festgehalten, das nach Spielende ins Turnierbüro gebracht wird.

Wir suchen also Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8, die sich bereit erklären, für einen halben Tag "Scorer" auf einem Feld zu sein. Insgesamt gibt es 7 Spielfelder und folgende Schichten:

  • Samstag: 8.50 Uhr - 13.35 Uhr
  • Samstag: 13.30 Uhr - 18:15 Uhr
  • Sonntag: 8:20 Uhr - 13:05 Uhr

Als kleinen Anreiz bieten wir euch 20 Euro, wenn ihr bereit seid, eine Schicht zu übernehmen.

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Autorenlesung

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Dirk Reinhardt

Dirk Reinhardt, Historiker und Journalist, kommt am Mittwoch, den 25.9.13 zu uns in die Schule und liest vor den 8.Klassen aus seinem Buch "Die Edelweißpiraten".

Die Edelweißpiraten waren Jugendliche aus der Arbeiterschicht, die sich dem Diktat des Nationalsozialismus und der Hitler-Jugend nicht unterwerfen wollten.

Es ging ihnen zunächst gar nicht um politische Motive. Sie wollten nur ihre Freiheit und Freizeit bewahren.

Von ihrer Geschichte, der Geschichte der Edelweißpiraten, erzählt Dirk Reinhardt in seinem neuesten Jugendroman.

Aus dem Inhalt:

Der 16-jährige Daniel freundet sich mit dem alten Josef Gerlach an. Aber etwas zwischen ihnen bleibt unausgesprochen. Da überlässt ihm der alte Mann sein Tagebuch. Es erzählt, wie Gerlach als 14-jähriger die HJ verlässt und sich einer Clique anschließt, die sich "Edelweißpiraten"nennt. Ihr Markenzeichen lange Haare und coole Klamotten. Ihr Motto:Freihet um jeden Preis.

Zunächst beginnt alles ganz unpolitisch. Doch als die Lage immer schlimmer wird, planen sie gefährliche Aktionen gegen die Nazis. Je tiefer Daniel in diese vergangene Welt eintaucht, desto mehr fühlt er sich Gerlach verbunden.Und er erkennt, was die Edelweißpiraten mit ihm und seiner eigenen Geschichte zu tun haben.

Sei dabei! Zeitzeugen-Projekt 2013

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Sei dabei! Zeitzeugen-Projekt 2013

Schon seit Jahren gibt es in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Augustaschacht an der Ursulaschule das Projekt „Begegnungen mit Zeitzeugen der Zwangsarbeit“.  Auch in diesem Schuljahr suchen wir wieder Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 und 11, die an diesem außergewöhnlichen Projekt teilnehmen.

Euch erwartet Folgendes: Eine Reise nach Simferopol/Krim (22. bis 30. April 2013) sowie ein Gegenbesuch ukrainischer Zeitzeugen und Schüler/innen (12. bis 18. Juni 2013). Für die Reise und Kosten vor Ort werdet Ihr etwa 250 Euro einplanen müssen. Außerdem sind Ausgaben für die Gäste während des Gegenbesuchs einzuplanen.

Das solltet Ihr mitbringen: Begeisterungsfähigkeit für eine interkulturelle Begegnung, historisches Interesse und großes Engagement auch außerhalb des Unterrichts – Russischkenntnisse sind sehr willkommen, aber keine Bedingung! Zur Vorbereitung der jeweiligen Begegnungen treffen wir uns ab November in einer zwei- bis dreiwöchigen AG (Termine werden beim ersten Treffen abgesprochen, Dauer jeweils ca. 2,5 Std.).

Und noch ein Tipp: Sprecht doch mal die Schülerinnen und Schüler bzw. Betreuerinnen an, die am letztjährigen Projekt teilgenommen haben. Das sind: Maria Becker, Patrick Dillmann, Marie Ollefs, Theresa Schierhölter, Mathis Tobergte (alle Jg. 12), außerdem Frau Brebaum-Ersen sowie Frau Meyer.

Weitere Informationen über die Gedenkstätte und Reiseberichte der vorherigen Fahrt findet Ihr hier:
http://www.gedenkstaetten-augustaschacht-osnabrueck.de/augustaschacht
http://www.ursulaschule.de/schulleben/ags/gesellschaft/zeitzeugen/item/1803-unterwegs-in-ein-unbekanntes-land-zeitzeugenprojekt-2012-13
http://www.ursulaschule.de/schulleben/ags/gesellschaft/zeitzeugen/item/1928-endlich-spurensuche-in-osnabrueck

Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt (oder spätestens bis zum 27. September) bei Frau Brebaum-Ersen (mbresen@gmx.de) oder bei Frau Meyer (an-frau-meyer@gmx.de). Was gehört in die Bewerbung? Name des Klassenlehrers/ Tutors, Gründe für Deine Projektteilnahme (Motivation) sowie Hobbys.

Wir freuen uns auf DEINE Bewerbung!

Mechthild Brebaum-Ersen  & Carina Meyer

Digitale Medien an der Ursulaschule - Teil 2: Methoden- und Medienkonzept

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Digitale Medien an der Ursulaschule - Teil 2: Methoden- und Medienkonzept

Warum digitale Schule?
Die Lebenswirklichkeit der Schüler hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Die Verbreitung des (mobilen) Internets in nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens hat Änderungen in den Kommunikationsgewohnheiten, den sozialen Verknüpfungen und in den Lerngewohnheiten mit sich gebracht. Gesellschaftliche und politische Teilhabe findet immer stärker über das Internet statt.

Zudem ermöglichen digitale Arbeitsmittel ein vielfältiges, selbstgesteuertes, produktives Lernen und Arbeiten bei gleichzeitiger Gefährdung durch Überfrachtung an Informationen, unerwünschtem Datenhandel und vielfältigen Formen des Missbrauchs.

Wie reagiert unsere Schule?
Da es Aufgabe der Schule ist, ihre Schüler auf das Leben, Lernen und Arbeiten vorzubereiten, muss sie sich den veränderten Bedingungen stellen. An der Ursulaschule hat die Medienbildung entsprechend Einzug gehalten. Das zugrunde liegende Konzept ist hier schematisch dargestellt:

Konzept

(zum Vergrößern bitte klicken)

Wie man sieht, beinhaltet es Bausteine, die das produktive und kreative Arbeiten mit digitalen Arbeitsmitteln einübt und auch Veranstaltungen, die die problematischen Aspekte dieser Medien thematisieren. Das digitale Arbeiten betrifft alle orange gefärbten Bereiche.

 

Lesen Sie im nächsten Teil, welche Möglichkeiten die Schule hat, digitale Geräte in den Unterricht zu integrieren.

 

Sei dabei! Zeitzeugen-Projekt 2014

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Sei dabei! Zeitzeugen-Projekt 2014

Schon seit Jahren gibt es in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Augustaschacht an der Ursulaschule das Projekt „Begegnungen mit Zeitzeugen der Zwangsarbeit“.  Auch in diesem Schuljahr suchen wir wieder Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10 und 11, die an diesem außergewöhnlichen Projekt teilnehmen.

Euch erwartet Folgendes: Eine Reise nach Simferopol/Krim (22. bis 30. April 2014) sowie ein Gegenbesuch ukrainischer Zeitzeugen und Schüler/innen (12. bis 18. Juni 2014). Für die Reise und Kosten vor Ort werdet Ihr etwa 250 Euro einplanen müssen. Außerdem sind Ausgaben für die Gäste während des Gegenbesuchs einzuplanen.

Das solltet Ihr mitbringen: Begeisterungsfähigkeit für eine interkulturelle Begegnung, historisches Interesse und großes Engagement auch außerhalb des Unterrichts – Russischkenntnisse sind sehr willkommen, aber keine Bedingung! Zur Vorbereitung der jeweiligen Begegnungen treffen wir uns ab November in einer zwei- bis dreiwöchigen AG (Termine werden beim ersten Treffen abgesprochen, Dauer jeweils ca. 2,5 Std.).

Und noch ein Tipp: Sprecht doch mal die Schülerinnen und Schüler bzw. Betreuerinnen an, die am letztjährigen Projekt teilgenommen haben. Das sind: Maria Becker, Patrick Dillmann, Marie Ollefs, Theresa Schierhölter, Mathis Tobergte (alle Jg. 12), außerdem Frau Brebaum-Ersen sowie Frau Meyer.

Weitere Informationen über die Gedenkstätte und Reiseberichte der vorherigen Fahrt findet Ihr hier:
Gedenkstätte - Reisebericht1 - Reisebericht2.

Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt (oder spätestens bis zum 27. September) bei Frau Brebaum-Ersen (mbresen@gmx.de) oder bei Frau Meyer (an-frau-meyer@gmx.de). Was gehört in die Bewerbung? Name des Klassenlehrers/ Tutors, Gründe für Deine Projektteilnahme (Motivation) sowie Hobbys.

Wir freuen uns auf DEINE Bewerbung!

Mechthild Brebaum-Ersen  & Carina Meyer


Jungjournalisten

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Jungjournalisten

Ein Samstag im August. Ich schlendere mit meinen beiden kleinen Söhnen über den Markt am Dom. Zwei Jungs stehen mitten im bunten Treiben und verkaufen eine Zeitung, die sie selbst geschrieben und produziert haben.

Ich werde neugierig. Ich frage die beiden, wie sie heißen - Florian Hehmann und Fabian Bartholomäus. Ich frage die beiden, wie alt sie sind - 12 und 11. Meine beiden Söhne fangen an zu quengeln. Sie wollen weiter. Ich kaufe schnell noch die Zeitung, die Florian und Fabian anbieten. Sie heißt „Osnabrücker Südkurier“. Ich rufe den beiden eine letzte Frage zu: „Auf welche Schule geht Ihr denn?“. Fabian antwortet: „Auf die Ursulaschule.“ Ich freue mich. Ich bin immer wieder überrascht, was Schüler unserer Schule in ihrer Freizeit noch alles auf die Beine stellen. Wer den „Osnabrücker Südkurier“ kaufen möchte (er kostet einen Euro und erscheint monatlich), kann sich an Florian und Fabian wenden.

Mehr Infos zum „Osnabrücker Südkurier“ gibt es hier.

Südkurier2

Gelungene Messe

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Gelungene Messe

Es wurde phasenweise richtig eng in den Gängen: Am Freitag fand die Messe „Abi Zukunft Osnabrück“ statt. Diese Messe hat ihre Wurzeln in der Ursulaschule.

Und sie wächst und wächst und wächst. In diesem Jahr fand sie zum ersten Mal in der Sporthalle der Domschule statt. In den Jahren zuvor schlenderten die Besucher durch die Aula der Ursulaschule. Nun zogen die Organisatoren in die etwas größere Sporthalle der Domschule um. Etliche Besucher und die Aussteller führten am Freitag intensive Gespräche. Viele Informationen wurden gegeben und ausgehändigt. Und die meisten Besucher gingen glücklich und etwas weiser (mit Blick auf die Berufs- und Studienwahl) nach Hause.

Einen Fernsehbeitrag gab es bei os1.tv.

Und der Radiosender FFN sendete einen Beitrag:

{mp3}2013-08-30-FFN-Abi-Zukunft{/mp3}

Auch die Neue Osnabrücker Zeitung und die Osnabrücker Nachrichten haben berichtet:

2013 09 01 ON Abi Zukunft

2013 08 31 NOZ Abi Zukunft

 

Neue Freiwillige an der Ursulaschule (3)

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Neue Freiwillige an der Ursulaschule (3)

Viele haben ihn bestimmt schon gesehen. Seit einigen Wochen ist Ali Sahiti mittendrin im bunten Treiben der Ursulaschule.  Ali ist im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) Mitarbeiter unseres Hausmeisters (Herr Schorm).

Ali Sahiti ist 16 Jahre alt, kommt aus dem Kosovo und lebt seit 13 Jahren in Deutschland. Nach dem FSJ möchte Ali eine Ausbildung machen. In welche Richtung er dabei gehen wird, weiß er noch nicht genau. Er will nun die Zeit an der Ursulaschule nutzen, um Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. Der Start an der Ursulaschule hat Ali sehr gut gefallen. „Ich habe viele freundliche und hilfsbereite Schüler und Lehrer kennengelernt.“

Ausgezeichnete Literaturkritiker

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Ausgezeichnete Literaturkritiker

Schüler der Ursulaschule sind auch in den Sommerferien ihrem Leseeifer nachgegangen. Und dafür wurden jetzt einige sogar ausgezeichnet.

Im Rahmen des JULIUS-Sommerleseclubs der Stadtbibliothek Osnabrück bestand in den Sommerferien die Möglichkeit, als Literaturkritiker zu wirken. Und so strömten Jugendliche im Alter zwischen 11 und 14 Jahren in den Ferien in die Bibliothek, liehen sich Bücher aus, lasen und bewerteten sie. Bei einer Abschlussfeier erhielten die Ursulaschüler Maja Altmann, Maximilian Avermann, Stella Essmann, Martina Hegge, Antonia Hindahl, Jaron Hindahl, Merle Leniger, Justin Löwe, Luana Röper, Marie Ruppel, Frederik Tröbs und Benita Wieber nun ein Diplom des JULIUS-Sommerleseclubs.

Eine große Auswahl an Literatur gibt es übrigens auch in der Bibliothek der Ursulaschule. Mehr Infos: http://ursulaschule.de/lernen/bibliothek

Eine Übersicht der Bibliotheken in Osnabrück findet Ihr hier: http://www.osnabrueck.de/6077.asp

Digitale Medien an der Ursulaschule - Teil 3: Weitere Entwicklung

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CC BY 2.0 by Jeremy Keith (adactio) on flickr

Welche Möglichkeiten hat eine Schule, digitale Geräte in den Unterricht zu integrieren?

Es geht um die Entwicklung von Medienkompetenz.
Schüler sollen Medien kennen, auswerten, kritisch einschätzen aber auch produzieren und verbreiten können, um nur einige Bausteine der Medienbildung zu nennen. Vieles hiervon wird über das bisherige Methoden- und Medienkonzept vermittelt (siehe Teil 2). Außerunterrichtliche Veranstaltungen, wie der Kurs Informationstechnische Grundbildung oder die Workshops außerhäusiger Experten in Jg. 6 und 8, zeigen die Möglichkeiten aber auch die Gefahren des Digitalen auf.
Allerdings reichen außerunterrichtliche Bausteine, die isoliert medienpädagogische Inhalte beinhalten, für eine umfassende Medienbildung nicht aus. Reflektion, Produktion und alltäglicher Umgang von und mit Medien lassen sich nur bedingt in solchen Schlaglichtveranstaltungen einüben. Sie können eine Einbindung in den regulären Unterricht nicht ersetzen sondern nur vorbereiten bzw. ergänzen. Um eine professionelle Arbeit mit digitalen Medien zu schulen, ist es notwendig, dass computergestütztes Arbeiten immer wieder den Weg in den Unterricht findet. Hier jedoch nicht als Lerngegenstand sondern als selbstverständliches Mittel zur Erarbeitung oder Darstellung von Fachinhalten. Unabdingbar ist hierfür die Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten an:

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1. Informatikräume:
Informatikräume besitzen vollwertige Rechner mit einer Vielzahl pädagogisch nutzbarer Programme. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil des Informatikunterrichts, eignen sich aber nur bedingt für den alltäglichen Einsatz in allen Fächern, denn zum einen sind sie nicht mobil und zum anderen können drei solcher Räume nicht den intensiven Arbeitsbedarf von über 1000 Schülern bewältigen.

 

2. Laptop-oder Tabletklassen:
Ein seit vielen Jahren an einer Reihe von Schulen durchgeführtes Konzept bei dem elternfinanzierte Geräte den Schülern einer ausgewählten Klasse dauerhaft zur Verfügung stehen. Die finanzielle Belastung für die Familien ist hoch, wird jedoch häufig durch langjährige Spar- oder Leasingmodelle gemildert. Mit einem solchen Konzept erreicht man jedoch lediglich eine kleine Schülergruppe, die sich dann hervorragend mit der Materie auskennt, während der Rest der Schule nur bedingt Medienkompetenz entwickelt. Es sei denn, die Erfahrungen aus den Pionierklassen werden genutzt, um die Zahl der Medienklassen zu erhöhen und so nach und nach zu einer 1:1-Ausstattung der gesamten Schülerschaft zu gelangen.

 

3. Schuleigene Leihgeräte:
Sind gut geeignet als ein Baustein im Gesamtkonzept. Ihre Mobilität ermöglicht einen vielfältigen Einsatz in allen Fächern. Die Anschaffungs- und Betriebskosten für die Schule sind jedoch so hoch, dass meist nur eine überschaubare Menge an Geräten zur Verfügung stehen kann. Zudem findet keine alltägliche, selbstverständliche und selbstständige Arbeit statt, wie es bei schülereigenen Geräten zu beobachten ist.

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4. Schülereigene Geräte:
Die JIM-Studie 2012 zeigt deutlich, dass Jugendliche in Deutschland medientechnisch gut ausgestattet sind. Viele besitzen ein digitales Endgerät, also entweder ein Smartphone, Tablet, Note- oder Netbook. Diese könnten, im  WLAN der Schule eingebunden, den Unterricht bereichern.

 

Lesen Sie im letzten Teil, welche finanziellen Aspekte bei digitalem Lernen zu beachten sind.

 

88x31 Alle Inhalte dieses Artikels stehen unter einer Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY 3.0)

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