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Messe „ABI ZUKUNFT“ steht vor der Tür

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Messe „ABI ZUKUNFT“ steht vor der Tür

Am 19. und 20. August 2016 findet die „ABI Zukunft Osnabrück“, die Informationsmesse für die Zeit nach dem Abitur, bereits zum sechsten Mal statt. Die Messe, deren Partner die Ursulaschule ist, öffnet für alle interessierten Schülerinnen und Schüler ab der 10. Jahrgangsstufe ihre Türen in der Sporthalle der Domschule.

„ABI Zukunft“ ist die einzige Messe in der Region, die sich ausschließlich auf die Bedürfnisse zukünftiger Abiturienten konzentriert – denn auf der „ABI Zukunft“ dreht sich alles um die Zeit nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung. Durch einen spannenden Querschnitt an Möglichkeiten, die nach dem Abitur realisierbar sind, sowie durch verschiedene Vorträge und Workshops erhalten Schülerinnen, Schüler und Eltern die richtigen Impulse für die Zukunft. In diesem Jahr wird es beispielsweise einen Workshop zum Thema „Auslandsaufenthalte“ sowie ein Auditorium mit Bewerbungsgesprächstrainings, einem Assessment-Center und qualifizierten Bewerbungsmappen-Checks geben.

Universitäten, Hochschulen, beratende Institutionen und Wirtschaftsunternehmen nutzen die Messe, um den persönlichen Kontakt zu Schüler/innen zu suchen und Fragen aus erster Hand zu beantworten. Um dieses Angebot so gut wie möglich nutzen zu können, empfehlen wir allen Schülerinnen und Schülern sich mit einigen kurzen Tipps und Tricks auf die Messe vorzubereiten:

2016-03-12 AbiZukunft 02 Knigge 650x

Auf youtube erhalten Sie einen Eindruck zur ABI Zukunft Osnabrück 2015: https://www.youtube.com/watch?v=apeSBY2Kv6E

Weitere Informationen zur „ABI Zukunft Osnabrück“ gibt es unter: www.abi-zukunft.de.


Chemie - die stimmt (in der 9a) ...

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Chemie - die stimmt (in der 9a) ...

„Begeisterung wecken, Begabung fördern!“  - unter diesem Motto hat die Klasse 9a für den dazugehörigen Wettbewerb in diesem Schuljahr ihr gesamtes Chemiewissen hervorgeholt. Und das - so war sich die Klasse sicher - ist schon eine ganze Menge! Keine Frage war es daher, bei „Chemie - die stimmt!“ die maximale Anzahl an Schülern pro Schule zur nächsten Runde entsenden zu können. „Chemie  - die stimmt!“ ist der Chemiewettbewerb im Rahmen der Chemieolympiade für die Jahrgangsstufen 9 und 10.  Die gesamte Klasse 9a hat in diesem Jahr teilgenommen.

In der ersten Runde waren experimentelle und theoretische Aufgaben in häuslicher Bearbeitung zu lösen - einfache waren (leider) nicht dabei. Die Schüler Malin Degen, Finn Gausmann, Rebecca Große-Kracht, Carina Koch, Justus Leiber und Hannah Michel wurden aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen zur zweiten Runde eingeladen. Auf der Niedersachsenrunde in Achim waren die Schülerinnen Malin Degen und Hannah Michel vertreten und sind nur knapp an der Hürde zum Regionalentscheid der norddeutschen Bundesländer vorbeigeschrammt. Zu diesem Erfolg gratuliert die Ursulaschule sehr herzlich!

2016-03-10 Chemiewettbewerb 02

Stadtputztag

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Stadtputztag

Die Ursulaschule hat sich am diesjährigen Stadtputztag beteiligt.

Klimabotschafter aus verschiedenen Jahrgangsstufen sammelten um das Schulgelände herum und an der Hase Müll. Vom kleinen Schokoladenpapierchen bis zu Regenschirmen und Bauzäunen war alles dabei.

Informationen zum Stadtputztag.

In der Bildergalerie unten einige Eindrücke ...

2, 3, 4 - OMO

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2, 3, 4 - OMO

Am heutigen Mittwoch fand am Gymnasium Bersenbrück die mittlerweile 21. Mathematikolympiade statt - ein mathematischer Wettkampf aller Osnabrücker Gymnasien, bei dem besonders herausfordernde Aufgaben zu bewältigen sind (Beispiel siehe oben).

Unsere drei Mannschaften zeigten sich dabei in phänomenaler Form: Unter insgesamt 42 teilnehmenden Teams erreichten unsere beiden im Bereich "Jahrgang 7-10" antretenden die Plätze zwei und vier. Die Mannschaft der Jahrgänge 5/6 erreichte einen sehr guten 3. Platz.

Allen Teilnehmenden (auch mir) hat es viel Spaß gemacht. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, denn wir wollen uns natürlich noch verbessern ... (*)

 

(*) Zudem sei bemerkt, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr fotoscheu sind.

Acht Zöpfe gegen Stade

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Acht Zöpfe gegen Stade

Schulschach Niedersachsen:
Schulmannschaften der Ursulaschule werden Landesmeister und Vizemeister

Als Erst- und Zweitplatzierte verließen die Mannschaften der Ursulaschule am Mittwoch, den 16. März die niedersächsischen Landesmeisterschaften im Schulschach in Hannover.

An Siege gewöhnt ist die WK1-Mannschaft der Ursulaschule: Jannik Bach, Jana Böhm, Andreas Hoppe und Lukas Worpenberg wurden zum wiederholten Mal Landesmeister. „Wir haben kein Spiel verloren“, freut sich Jana über den Erfolg.

WK1 1
Bei den Mädchen fielen die vier Schülerinnen aus nur einer achten Klasse auch optisch auf. Neben der Schulkleidung zog die einheitliche Frisur viele Blicke auf sich. (siehe Bild)

M 1
Meike Thörner, Fiona-Josefin Fründ, Sophia Vrijdaghs und Charlotte Winkes aus der 8c spielten im Tagesverlauf sechs Runden gegen Mädchenmannschaften u. a. aus Cuxhaven und Papenburg. Den Landesmeistertitel trug das Team aus Stade davon.

M 2

„Wir sind begeistert! Mit einem so erfolgreichen Abschneiden haben wir nicht gerechnet.“, so Kai Schwegmann, Leiter der Schach-AG.

M 3

 

Charlotte Winkes und K. Schwegmann

Gewinner des Geografie-Wettbewerbs

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Gewinner des Geografie-Wettbewerbs

Die Sieger des Geografie-Wettbewerbs „Diercke Wissen“ wurden nun von Schulleiter Herrn Unnerstall und von Frau Inführ als Fachobfrau geehrt.

Gewonnen hat den diesjährigen Wettbewerb David Böttger (Klasse 9c) mit 23 Punkten vor Kilian Drees (10f) und Markus Petersen (10d), die dem Schulsieger mit jeweils 22 Punkten eng auf den Fersen waren und beide den 2. Platz belegten.

In diesem Jahr haben besonders viele Schüler und Schülerinnen an diesem Wettbewerb, der am 12. Februar durchgeführt wurde, teilgenommen: Fast 100 Jugendliche aus den Jahrgangsstufen 7 bis 10 versuchten, die in diesem Jahr nicht nur gefühlt besonders kniffligen Fragen und Aufgaben zu lösen.

David Böttger wird als Schulsieger die Ursulaschule beim Landeswettbewerb im März vertreten. Den Siegern der 16 Bundesländer winkt dann der Sieg im Bundeswettbewerb im Juni in Braunschweig.  Wir drücken David die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden im weiteren Verlauf des Wettbewerbs!

Das Foto zeigt die Zweitplatzierten Kilian Drees und Markus Petersen (von links) mit dem Schulleiter. Der Schulsieger konnte leider an der Siegerehrung wegen Krankheit nicht teilnehmen und wird seinen Preis – für alle drei Gewinner gab es einen Büchergutschein – in den nächsten Tagen von der Fachobfrau überreicht bekommen, zusammen mit einer Urkunde.

Den Juniorwettbewerb für alle Klassen 5 gewann Benedikt Andres aus der Klasse 5a mit stolzen 19 Punkten. Auch er wird seinen Preis und die Urkunde in den nächsten Tagen erhalten.

Berufsberatung in der Ursulaschule

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Berufsberatung in der Ursulaschule

Am Mittwoch, 13. April 2016, wird Berufsberater Tim Frerichs von 8 bis 12 Uhr 20-minütige kostenlose Beratungsgespräche
anbieten.

Die Liste für die Terminvergabe (Anmeldung erforderlich!) hängt an der Pinnwand der Berufsorientierung in Haus 3.

Bibliothek sucht helfende Mütter und Väter

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Bibliothek sucht helfende Mütter und Väter

Die Ursulaschule bietet ihren Schülern eine gut ausgestattete Bibliothek mit umfangreichem Service. Das gelingt auch aufgrund des ehrenamtlichen Einsatzes einiger Eltern, die in der Bibliothek Aufgaben übernehmen.

Nun sucht Diplom-Bibliothekarin Eva Peuker neue Freiwillige. Mütter und Väter unserer Schüler sind aufgerufen, unsere Bibliothek ehrenamtlich zu unterstützen. Der Arbeitsaufwand ist überschaubar: Vierzehntätig donnerstags für zwei bzw. zweieinhalb Stunden werden helfende Hände gesucht. 

Die Einarbeitung erfolgt durch das Team der Bibliothek. Zu den Aufgaben zählen hauptsächlich die Ausleihe und Rücknahme von Büchern.
Freiwillige dürfen sich gern in der Bibliothek oder im Sekretariat der Schule melden.


Durch ihre Adern fließt Indianerblut

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Durch ihre Adern fließt Indianerblut

Christina Haverkamp setzt sich seit über zehn Jahren für das Volk der Yanomami-Indianer ein. Am 11. März 2016 hat sie die Ursulaschule Osnabrück besucht und dort den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 und 8 in einem Vortrag unter dem Titel „10 Jahre Einsatz für ein bedrohtes Regenwaldvolk“ viel über ihre Expeditionen, die Yanomami und auch sich selbst erzählt.

Christina Haverkamp wurde am 6. September 1958 in Nordhorn geboren und arbeitete zunächst als Mathematik- und Sportlehrerin. Brasilien war schon immer ihr Lieblingsland und so heuerte sie 1990 auf einem Segelschiff an, um den Atlantik zu überqueren.

In Brasilien angekommen traf sie auf den Menschenrechtler Rüdiger Nehberg, der zu den Yanomami in den Regenwald unterwegs war. Nach einer Bewährungsprobe durfte die damals 32-Jährige sich ihm anschließen und ihre erste Expedition in den Regenwald begann.

2016-04-11 Yanonami 08

Das Gebiet der Yanomami ist so groß wie die Schweiz und erstreckt sich über Brasilien und Venezuela. Insgesamt leben dort ungefähr 2400 Indianer in einzelnen Stämmen. Jeder Stamm lebt in einem Rundbau, Maloka genannt, und besteht aus 100 bis200 Indianern. Tagsüber gehen sie auf die Jagd. Hierbei sind sie nicht sehr wählerisch, sondern bringen vom Tapir über Affen bis hin zum Krokodil oder Gürteltier alles mit, was man essen kann. Allerdings ernähren sich die Yanomami nicht nur von Fleisch, sondern stellen auch selbst Brot aus Maniokflocken her, gehen fischen und trinken sehr viel Bananenbrei.

Nachts schlafen alle Yanomami in Hängematten, die so aufgehängt sind, dass sie mit den Füßen neues Holz in das jeweilige Feuer stoßen können, damit es nicht ausgeht. Auch einen Schamanen gibt es in jedem Stamm. Er ist für die Kranken zuständig, soll sie aber nur heilen können, wenn er sei in Trance versetzt ist. Bis die Verletzung verheilt ist, wird eine rote Spinne um sie herum gemalt.

Wenn man im Regenwald auf einen schwarz bemalten Yanomami trifft, sollte man sich lieber in Acht nehmen, denn er befindet sich auf Kriegsfuß. Ist er jedoch mit Federn geschmückt, kommt er mit friedlichen Absichten. Trotz ihres - bis auf einige Stammesfeindlichkeiten - friedlichen Lebens sind die Yanomami in Gefahr. Goldsucher dringen immer weiter in ihr Gebiet ein und dies hat schlimme Folgen. Immer mehr Flächen des Regenwalds werden gerodet, um Lager für die Goldsucher oder Landepisten für Buschpiloten zu bauen. Außerdem wird bei der Goldsuche Quecksilber verwendet, da dies das Gold anzieht und sich dann wieder durch Erhitzen davon löst. Dabei entstehen Dämpfe, die das Wasser in den Flüssen vergiften.

Auch an den vielen an Malaria Erkrankten sind zum größten Teil die Goldsucher Schuld. Durch ihre Arbeit entstehen Sümpfe, in denen die Malariamücke nistet. Für die Indianer, bei denen schon Masern und Grippe tödlich sein können, gibt es dann oft keine Rettung. In den wenigen Krankenhäusern fehlt es an Ärzten, Medikamenten und Essen. Stirbt jemand aus dem Stamm, wird er zunächst verbrannt. Seine Asche wird in eine Schüssel Bananenbrei gefüllt und anschließend von allen Anwesenden getrunken. So kann die Seele des Verstorbenen weiterleben.

Nach ihrem ersten Besuch bei den Yanomami-Indianern war Christina Haverkamp fest entschlossen, für sie und ihre Rechte zu kämpfen. So folgte auf die erste Expedition schon ein Jahr später eine zweite. Außerdem veranlasste sie, dass ein  Ärzteteam in den Regenwald fliegen durfte. Doch auch damit gab sie sich nicht zufrieden. 1992, im „Kolumbus-Jahr“, brach sie mit Rüdiger Nehberg von Dakar aus auf einem Bambusfloß nach Brasilien auf. Auf ihrem Segel stand die Botschaft „500 Jahre Amerika, 500 Jahre Völkermord, Landrechte für alle Indianer Nord- und Südamerikas. Rettet die Yanomami! Sofort!“

Nach 50 Tagen auf See gingen sie in Brasilien an Land. Das Interesse, das ihnen, auch von wichtigen Politikern, entgegengebracht wurde, war groß. Weiter ging die Fahrt durch die Karibik in Richtung Washington zum Weißen Haus. Nach einigen Anstrengungen erreichten sie ihr Ziel. Sie hinterließen eine Bittschrift an den damaligen US- Präsidenten George Bush, denn es wurden in der Vergangenheit 350 Verträge mit den Indianern abgeschlossen, von denen kein einziger eingehalten wurde. Durch ihre Aktion erreichten die beiden, dass die brasilianische Regierung den Großteil der Goldsucher aus dem Regenwald vertrieb.  

2016-04-11 Yanonami 02

Doch immer noch ging Gefahr von ihnen aus. Bei ihrem nächsten Besuch bei den Yanomami wurden Haverkamp und Nehberg überfallen und ausgeraubt. Da ihnen auch sämtliche Medikamente gestohlen wurden, wäre Frau Haverkamp fast an einer Malariainfektion gestorben. Trotz dieser lebensgefährlichen Situation kehrte sie in den Regenwald zurück und baute zusammen mit den Yanomami eine eigene Krankenstation samt Schule für das Dorf Ixima. Dafür erhielt sie 1998 in Frankfurt der Weltsicht-Menschenrechtspreis. Es blieb aber nicht bei nur einer Krankenstation.

Schon 2001 wurde auch in Paapiu-Kayanaú eine weitere aufgebaut. Mittlerweile konnten einige der Yanomami auch brasilianisch sprechen und sich so mit Menschen außerhalb ihres Stammes verständigen. Dadurch wurde es möglich, dass Frau Haverkamp ein Jahr später mit dem Häuptling Joao Davi Maraxi zum UN-Weltkongress für indigene Völker fahren konnte. Dort hielt er eine Rede, die mit den Worten „Wir lieben unsere Kultur und unsere Sprache – Bitte vergesst die Yanomami nicht!“ endete.

In den Jahren darauf folgten eine weitere Krankenstation in Mavaquita, die Ausbildung der Yanomami zu Krankenpflegern und Lehrern und weltweite Vorträge von Christina Haverkamp an Universitäten und Schulen. 2011 wurde schließlich noch ein Bildungszentrum für Yanomami in Amazonien gebaut. Aber es werden immer wieder neue Projekte gestartet und so sind beispielsweise die Dörfer der Yanomami in  Venezuela in Alto Orinoco schon mit Mikroskopen und Sprechfunkgeräten ausgestattet worden.

Losglück

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Losglück

Die Klimabotschafter der Ursulaschule, die am 11. März am Stadtputztag teilgenommen haben, dürfen sich über einen Preis freuen. Unter den 17 Osnabrücker Schulen mit 79 Klassen oder Gruppen, die beteiligt waren, verloste der Osnabrücker ServiceBetrieb Klassenfahrten.

Die Klasse 2a der Grundschule Eversburg und die Klimabotschafter der Ursulaschule haben gewonnen: Je einen Tagesausflug nach Bremen inklusive Eintritt für das interaktive Museum Universum, gesponsert vom Helector Recyclingcenter, das den Restmüll aus Stadt und Landkreis aufbereitet.

Weitere Informationen: http://www.osnabrueck.de/osb/service/neuigkeiten/news/gewinnerklassen-vom-stadtputztag.html

Tag der offenen Tür

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Tag der offenen Tür

Am vergangenen Freitag fand der diesjährige Tag der offenen Tür an der Ursulaschule statt.

Die Bildergalerie unten vermittelt einige Eindrücke von den vielfältigen Angeboten. Die Fotos stammen von der Fotografie-AG unserer Schule.

Erfolgreiche Teilnahme an Osnabrücker Fotowettbewerb

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Erfolgreiche Teilnahme an Osnabrücker Fotowettbewerb

Unsere Foto-AG kann stolz über die erste und bestimmt nicht letzte Teilnahme an einem Fotowettbewerb berichten. Seit ungefähr einem Jahr treffen wir uns einmal wöchentlich, um etwas über die Grundlagen des Fotografierens und die Bildbearbeitung zu lernen, kreative Ideen umzusetzen oder gemeinsame Projekte zu planen. Wenn die technische Umsetzung mal Probleme bereitet, hilft AG-Leiterin Frau Hörnschemeyer gern mit ein paar Tipps.

So auch beim Beitrag für den Wettbewerb „Die Farben des Friedens in Osnabrück“, der von der Eleganz Bildungsplattform e.V. veranstaltet wurde. Hier konnten wir mit unserem Foto den ersten Platz belegen! In der Kürze der Zeit kamen wir über ein Brainstorming auf die Idee, das Osnabrücker Rad (dargestellt von Hannah, Chiara, Lili, Janna, Jella und Sabrina) als Motiv zu verwenden. Die verschiedenen Haut- und Haarfarben stehen dabei für die Vielseitigkeit und die „Farben“ Osnabrücks, die Anordnung der Schülerinnen symbolisiert Frieden und Zusammenhalt.

Das Preisgeld werden wir in neue Fotoausrüstung investieren, um unsere Schule hoffentlich ebenso erfolgreich beim nächsten Wettbewerb repräsentieren zu können.

Auch Stella Essmann aus dem Jahrgang 10 nahm erfolgreich teil und errang einen 3. Platz. Sie schreibt dazu:

"Zum Thema Frieden ist mir zuerst ein Text eingefallen, welchen ich vermutlich in Marie Luise Kaschnitz` “Orte” gelesen habe. Es ist davon die Rede das die Erzählerin sich kurz nach Ende des Krieges mit einer Freundin einfach auf dem Rücken ins Gras legt und in den leeren Himmel schaut und dieser Anblick für sie das beste Bild seit Jahren sei.  Da sie bisher bei jedem Blick in de Himmel Kampfflugzeuge gesehen habe, aus denen Bomben fielen.
Dieses Bild des friedlichen (leeren) Himmels, habe ich noch mit dem Zeichen für Frieden überhaupt, Vögeln, kombiniert. Diese beeindruckenden Vogelschwärme die über den Himmel ziehen, sehe ich oft in Osnabrück. Denn schließlich können wir sehr froh und dankbar sein, das wir Vogelschwärme, statt Bombenträgern in unserem Himmel sehen, Also beschloss ich mich für den Fotowettbewerb in unsere Küche, die einen tollen Blick ermöglicht, zu setzten und auf so einen Vogelschwarm zu warten. Und schon dieses lange Warten mit meiner Kamera, die durch das Teleobjektiv ein ziemliches Gewicht hatte, hatte etwas Friedliches."

Hier ihr Foto:

FdW-Foto-Essmann550x

Blog aus Bulgarien

Fußballerinnen erfolgreich

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Fußballerinnen erfolgreich

Am 13. 4. 2016 nahm unsere Mädchenfußballmannschaft am Kreisentscheid des Schulwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" teil.

Nach einem Vorrundensieg gegen das Carolinum und einer Niederlage gegen "Angela" gewann unser Team im Halbfinale gegen die IGS Eversburg nach 3 blitzsauberen Kontern mit 3:0.
Im Finale war wiederum die Angelaschule unser Gegner und unsere Mannschaft unterlag knapp mit 0:1.


Zur erfolgreichen Mannschaft gehörten Karla Steinkühler, Angela Voßkühler, Rica Ostendarp, Sarah Günther, Lisa Günther, Lourdes Jung, Lea Böttger, Sophie-Louise Runge, Sina Nilsson und Anna Mara Wolf.

Neue spannende Bücher in der Bibliothek

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Neue spannende Bücher in der Bibliothek

Viele spannende und unterhaltsame Romane haben wir für euch angeschafft.

Wie immer haben wir bei der Auswahl die Wünsche von Schülerinnen und Schülern mitberücksichtet.

Hier einige Beispiele:

- Villoro, Juan: Das wilde Buch

- Sol, Mira: Die drei!!!- das geheime Buch

- Riordan, Rick: Percy Jackson erzählt Griechische Göttersagen

- Lenk, Fabian: Leonardo da Vinci und die Verräter

- Gerstenberger, Stefanie: Zwei wie Zimt und Zucker

- Kessler, Liz: Ein Jahr ohne Juli

- Savit, Gavrid: Anna und der Schwalbenmann

- Nesch, Thorsten: Der Drohnenpilot

- Martin, Peer: Sommer unter schwarzen Flügeln

- Bjerg, Bov: Auerhaus

- Zeh,Juli: Unterleuten

- Erpenbeck, Jenny: Gehen, ging, gegangen

Kommt gerne in die Bibliothek und stöbert in dem großen Bestand.

 


Buch des Monats

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Buch des Monats

Sommer unter schwarzen Flügeln von Peer Martin ist dieses Mal unser Buch des Monats.

Nuri undCalvin leben zwar zusammen in einem Ort, aber sie trennen Welten. Sie ist mit ihrer Familie aus Syrien geflohen und lebt jetzt in einem Flüchtlingsheim. Er ist Mitglied der rechten Szene, die Aktionen gegen die Flüchtlinge plant. Als die beiden aufeinander treffen, erzählt ihm Nuri ihre Geschichte: von ihrem Heimatdorf am Rand der Wüste, vom Krieg und dem Schwingen der schwarzen Flügeln. Je mehr Calvin über sie und ihr Land erfährt, desto mehr verliebt er sich in sie und in das Land, von dem sie erzählt. Doch sie und viele andere sind in Gefahr als Calvins Freunde von ihrer Liebe erfahren.

Ein beeindruckendes und spannendes Buch, in dem man viel über Syrien und die Erlebnisse der Flüchtlinge erfährt, verwoben mit einer wunderbaren Liebesgeschichte. Von der Jugendjury wurde das Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2016 nominiert.

Ab 14 Jahren

Aren’t they awesome..?!

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Aren’t they awesome..?!

Damit sind natürlich in erster Linie die Niagarafälle gemeint, die am letzten Montag von 15 deutschen Schülern der 10. Klassen sowie ihren Lehrerinnen, Frau Knoff-Weber und Frau Kipp-Herfurth,  gemeinsam mit  amerikanischen Schülern und Lehrern besucht und bestaunt wurden. Mehr Bilder und Details zum USA-Austausch folgen in der nächsten Woche.

Politikunterricht bei Brinkhege

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Politikunterricht bei Brinkhege

Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Das Unternehmen“ im Fach „Politik/Wirtschaft“ haben wir uns am 10. März die Bäckerei Brinkhege angesehen und der Chefin, Heike Brinkhege, unsere Fragen gestellt.

Das Unternehmen Brinkhege ist ein Familienunternehmen, das 1929 in Borgloh gegründet wurde.  Brinkhege ist ein großes Unternehmen, das im Raum Osnabrück mit 470 Mitarbeitern über 40 Filialen betreibt. Das Unternehmen möchte noch weiter expandieren, sieht sich dabei aber regional gebunden. Heike Brinkhege sagte uns, dass sie langfristig unter die „Top 10“ der deutschen Bäckereien kommen will. Das Unternehmen ist eine GmbH und Co. KG und betreibt anders als viele andere Unternehmen der Branche auch eine traditionelle Konditorei.

Interessant für uns war, dass Heike Brinkhege die Bedeutung ihrer Mitarbeiter und Auszubildenden sehr betont hat. Sie könnten ihre eigenen Vorstellungen und Ideen aktiv miteinbringen. Im letzten Jahr haben die Auszubildenden eine eigene Filiale eröffnet, den „Newcomer-Laden“, der es ihnen ermöglicht, Selbständigkeit und Verantwortung einzuüben. Auch werden Auszubildende im Unternehmen über die Berufsschule hinaus geschult und gefördert.

Auf die Frage nach der ökologischen Verantwortung hin, zeigte Heike Brinkhege auf, dass das Unternehmen größtenteils auf gebleichtes Papier für Brottüten verzichtet, ökologisch einkauft, versucht seinen Kohlenstoffdioxidausstoß zu reduzieren und möglichst wenig zu verpacken, soweit es die strengen Hygienevorschriften zulassen. So sei es etwa beim Verkauf von Kaffee zum Mitnehmen ein Problem, diesen in mitgebrachte Becher einzufüllen. Neben der ökologischen Verantwortung übernimmt das Unternehmen auch gesellschaftliche Verantwortung, indem es zum Beispiel nicht verkaufte Brotwaren der Osnabrücker Tafel oder der Wärmestube zur Verfügung stellt.

Das Unternehmen hat einige seiner Produkte, wie zum Beispiel das Springbrot, schützen lassen, sieht sich aber generell in einem kollegialen Verhältnis zur Konkurrenz, was sicherlich auch mit dem großen Marktanteil in Verbindung steht. Bei unserem Besuch bekamen wir nicht nur unsere Fragen von Heike Brinkhege beantwortet, sondern konnten auch einen Blick in die neue Firmenzentrale und Backstube in Bissendorf-Natbergen bzw. Lüstringen-Ost werfen. Das gesamte Konzept der Unternehmenszentrale wurde von Heike Brinkhege erarbeitet und weist einige kreative und unkonventionelle Ideen auf. So etwa eine Rutsche von der Hygieneschleuse in die Backstube oder die Benennung der verschiedenen Backstationen nach Familienangehörigen oder Kollegen. Überraschend waren z.B. auch die Toiletten, in denen die Besucher von Vogelgezwitscher, Meeresrauschen oder den Geräuschen der Tropen empfangen werden.

Insgesamt haben wir Brinkhege als ein traditionsreiches, aber auch modernes und innovatives Unternehmen empfunden. Heike Brinkhege hat uns deutlich gemacht, was es heißt, Unternehmerin zu sein. Uns hat der Besuch bei Brinkhege sehr gut gefallen (und das nicht nur, weil wir einiges aus dem Sortiment testen konnten...). Wir haben viel gelernt und einen konkreten Einblick in ein Unternehmen und die dahinter stehenden Überzeugungen gewonnen.

Knapp vorbei ist auch daneben…

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Knapp vorbei ist auch daneben…

Am Freitag, 15. April, trafen zum wiederholten Male die Oberstufen-Mannschaften der Ursulaschule und des Carolinums aufeinander. Gespielt wurde auf dem Kunstrasenplatz an der Sportstätte Illoshöhe.

Die angereisten Fans beider Mannschaften sahen ein sehr kurzweiliges, abwechslungsreiches Spiel mit vielen Chancen und Toren auf beiden Seiten.
In der Anfangsphase beschnupperten sich beide Mannschaften recht lange, es gab zunächst keine zwingenden Chancen. Nach einem schön herausgespielten Angriff der Ursulaner gingen diese in der 23. Minute mit 1:0 in Führung, was auch gleichzeitig der Pausenstand war.
Nach Wiederanpfiff nahm das Spiel deutlich an Fahrt auf, es kam zu einem offenen Schlagabtausch und Toren auf beiden Seiten. Keines der Teams sah wie der sichere Sieger aus. Nachdem es über längere Zeit 4:4 unentschieden stand, wurde ein Schuss der Carolinger unglücklich abgefälscht und landete im Netz. Trotz Sturmlaufes und noch zweier weiterer Chancen schafften es die Ursulaner leider nicht, den verdienten Ausgleich zu erzielen, womit das Spiel schließlich 4:5 verloren ging.
Die Spieler schenkten such auf dem Platz nichts und unter der Anfeuerung vor allem der Ursulaner Mitschüler wurde es ein unterhaltsamer Nachmittag. Überschattet wurde das Spiel leider von einer schweren Verletzung unseres Spielers Julius, dem wir auf diesem Wege gute Besserung wünschen.

Exkursion zur Varusschlacht in Kalkriese

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Exkursion zur Varusschlacht in Kalkriese

Am 12. April 2016 fuhr die gesamte Jahrgangsstufe 6 der Ursulaschule Osnabrück nach Kalkriese zur Varusschlacht.

Der Ausflug wurde von Herrn Seestern-Pauly organisiert. Unterstützt wurde er dabei von Frau Charwat-Wortmann, Frau Bohne, Herrn Olding und Herrn Niemeier.

Nachdem die Busse in Kalkriese angekommen waren, wurden wir Schüler in vier Gruppen aufgeteilt. Nun begann die Führung über das Gelände, bei der wir viel über die Varusschlacht erfuhren. Wir lernten, wie eine römische Legion zu kämpfen, griffen als Germanen die römischen Linien an und erkundeten das damalige „Germanien“.

Anschließend gingen die einzelnen Gruppen in das Museum. Dort fanden wir noch mehr über das römische und germanische Leben heraus. Außerdem begutachteten wir Fundstücke, die unter der Erde entdeckt worden waren. Danach durften wir Schülerinnen und Schüler uns noch in kleinen Gruppen frei auf dem Gelände bewegen.

Viele von uns gingen noch einmal in das Museum, stiegen auf den Turm, aßen und tranken etwas oder spielten mit anderen Mitschülern auf dem Spielplatz. Andere von uns kauften sich Souvenirs oder ein Eis. Eineinhalb Stunden später trafen wir uns alle am Haupteingang, um nach einem spannenden und informativen Vormittag wieder in die Busse zu steigen, die uns zurück zur Ursulaschule fuhren.

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