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ARD-Jugendmedientag

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ARD-Jugendmedientag

Karneval, Steckenpferd, Sankt Martin – der 11. November 2019 war aus journalistischer Sicht für das NDR-Studio Osnabrück wahrlich kein langweiliger Tag. Und dann war es im Konferenzraum auch noch viel voller als sonst. Denn 21 Schülerinnen und Schüler des Profilkurses „Welt der Medien“ der Jahrgangsstufe 10 waren schon bei der morgendlichen Telefonkonferenz aller niedersächsischen NDR-Studios dabei. Sie gehörten einen Tag lang zur NDR-Crew in Osnabrück.

Warum? Im Rahmen des ARD-Jugendmedientages hatte die Leiterin des NDR-Studios Osnabrück, Martina Schimmelpenning, Ursulaschülerinnen und -schüler eingeladen, hinter die Kulissen des NDR zu schauen. Und so gestalteten die Jugendlichen das Tagesprogramm des NDR mit. In kleinen Teams zogen sie mit erfahrenen Reporterinnen und Reportern los, um Themen für Radio, TV und Online umzusetzen.

Sie erlebten und produzierten viel: Einen TV-Beitrag zum Auftakt der Karnevalssession, einen Radiobeitrag zu den Laternenumzügen an Sankt Martin und einen Film unter Anweisung eines sogenannten mobilen Reporters, der nur mit einem Smartphone für den NDR arbeitet, zu dem Vorhaben, in Osnabrück eine Steckenpferdreiter-Ampel zu errichten. Die anderen Teams schrieben ein Porträt über eine NDR-Tontechnikerin, produzierten eine Webseite zum Jugendmedientag und recherchierten zu der Frage, wie der NDR in Osnabrück eigentlich arbeitet.

2019 11 11 NDR 02

Hier geht es zu allen journalistischen Werken, die unter Beteiligungen von Ursulaschülerinnen und -schülern im Rahmen des ARD-Jugendmedientages entstanden sind:

https://www.ndr.de/themenwoche/bildung/Jugendmedientag-Schueler-beim-NDR-in-Osnabrueck,jugendmedientag150.html

Wir bedanken uns bei der Leiterin des NDR-Studio Osnabrück, Martina Schimmelpenning, und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für diesen interessanten und lebendigen Tag.

2019 11 11 NDR 04

Abschließend der Text von Sofie, Paula und Amelie über den NDR in Osnabrück. Sie haben hinter die Kulissen geblickt, um herauszufinden, wie der NDR eigentlich arbeitet. Dafür haben sie mit einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesprochen:

Ein Tag beim NDR

Man hört nebenbei Radio, schaut abends eine Talkshow und bringt sich auf Websites und in den sozialen Medien mal eben auf den neusten Stand. Doch haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie Radiobeiträge, Nachrichtensendungen und ähnliches überhaupt entstehen? Wir von der Ursulaschule Osnabrück haben den NDR am Jugendmedientag begleitet und entdeckt, wie das Leben hinter den Kulissen des Rundfunks abläuft.

Als wir in das gemütliche Studio des NDR in Osnabrück eintraten, zogen wir schnell unsere Jacken aus und wurden anschließend sofort in die Arbeit einbezogen. Der Tag startete für uns mit einer Telefonkonferenz, in der die Themen des Tages mit dem Hauptstudio in Hannover abgeklärt wurden. Danach fand noch eine Videokonferenz statt.

Bei dieser waren wir jedoch nicht mehr anwesend, da wir in Gruppen aufgeteilt wurden und in verschiedenen Bereichen des NDR gearbeitet haben. Andere, wie zum Beispiel die freie Reporterin Susanne Schäfer, waren bereits zur Frühschicht, ab 4:30 Uhr am Morgen zur Stelle. Beim NDR gibt es sowohl Festangestellte als auch sogenannte feste Freie, die zwar einen Arbeitsvertrag haben, aber dennoch recht frei arbeiten.

Der Tag läuft für jeden beim NDR anders ab, denn die verschiedenen Gebiete sind sehr vielfältig und facettenreich. Vom selbsternannten „Mädchen für alles“, der Redaktions- und Chefsekretärin Kerstin Lemke, bis zum überregionalen und trimedial aktiven Redakteur Erhard Cassens gibt es alles. Trimedial bedeutet, dass der NDR über die drei Medien Online, Fernsehen und Hörfunk informiert. „Wir sind die Ersten in Niedersachsen gewesen, die das gemacht haben.“ erklärt Herr Cassens stolz.

Auf den „Faktencheck“, also das Überprüfen der Rechercheergebnisse, wird beim NDR besonderen Wert gelegt. Dies ist besonders wichtig, da ja keine falschen Informationen verbreitet werden sollen. Hierfür nutzt der NDR viele verschiede Informationsquellen wie Pressemitteilungen, Mitteilungen der Behörden, Onlinerecherche, soziale Medien, Zeitungen, Augenzeugenberichte und vieles mehr.

Auf dem Weg von der Idee zum eigentlichen Beitrag werden viele verschiedene Stationen durchlaufen. Angefangen beim Auswählen der Themen in der morgendlichen Konferenz, über die Recherche, bis zum fertigen Produkt. Um die über den Tag verteilten neun Sendungen im Hörfunk erfolgreich zu füllen, werden regionale und möglichst aktuelle Themen aufgegriffen, die dann vertont und geschnitten werden, erklärt Carmen Pscherer, die Redakteurin vom Dienst. Britta Nareyka, die für den NDR sowohl Hörfunkbeiträge als auch Fernsehmaterial liefert und bereits seit acht Jahren zum Team gehört, findet besonders gut, dass sie ihre eigenen Ideen mit einbringen und realisieren kann.

Aber auch die Organisation spielt eine wichtige Rolle. Hierfür ist die Redaktionssekretärin Kerstin Lemke zuständig. Das „Mädchen für alles“ muss sich um Organisation, Ersatz für krankgeschriebene Mitarbeiter und alles was nicht unter die Redaktionsarbeit fällt, kümmern. Wie sie selbst erklärte, muss sie „alles wissen, weil sie alles gefragt wird“.

Die fünf verschiedenen Studios, die überall in Norddeutschland verteilt sind, arbeiten politisch und wirtschaftlich unabhängig und senden Beiträge in den Gebieten Unterhaltung, Bildung und Kultur. Der NDR ist seit 25 Jahren Marktführer im Norden und einer der meistgehörten Sender in Deutschland.

Insgesamt haben wir an diesem Tag einen spannenden Einblick in die Arbeit des NDR gewonnen und konnten viele unserer eigenen Ideen einbringen. Wer ein interessantes Thema ansprechen möchte, über das der NDR berichten sollte, kann sich übrigens gerne beim Sender melden!

 T. Romberg

Fotos: Maria Kellinghaus / T. Romberg


Jugendparlament

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Jugendparlament

Ab dem 18.11.2019 wird ein neues Osnabrücker Jugendparlament gewählt. Alle Schülerinnen und Schüler, die mindestens 14 Jahre alt sind, werden am 18.11. die Chance bekommen, in unserer Schule zu wählen. Alle Wählerinnen und Wähler müssen sich ausweisen. Hierfür reicht der Schülerausweis. Weitere Informationen werdet Ihr von Euren Lehrerinnen und Lehrern bekommen.

Hier könnt Ihr alle Kandidatinnen und Kandidaten sehen:

https://www.jugendparlament-os.de/

Wir sind als Schule stolz darauf, dass viele Jugendliche aus unseren Reihen kandidieren. Einige Kandidaten, die zur Ursulaschule gehen, stellen wir Euch deshalb im Folgenden und in alphabetischer Reihenfolge vor (alle Kandidaten hatten die Möglichkeit, einen Text und ein Foto einzureichen):

Goebel
Hallo, mein Name ist Julius Goebel aus der 9e. Ich kandiere bei der diesjährigen Wahl zum Jugendparlament Osnabrück. Ich bin politisch sehr interessiert, weshalb ich auch stark motiviert bin, im Jugendparlament mitzuarbeiten. Meine Hauptziele sind unter anderem sichere Radwege in und um Osnabrück, mehr Arbeit mit digitalen Medien in der Schule, verbessertes Busnetz im Landkreis und die stärkere Öffentlichkeitsarbeit des Jugendparlaments. Ich hoffe, dass ich auf Eure Stimmen am 18. November zählen kann und dass wir somit Osnabrück jugendgerechter gestalten können.

Jaekel
Hi, ich bin Theo Jäkel aus der 9a und kandidiere für das Jugendparlament. Zu meiner Person: Ich engagiere mich bereits seit mehr als drei Jahren in der SV und seit Gründung in der Steuergruppe unserer Schule. Die drei zentralen Punkte meines Wahlprogramms für die Ursulaschule sind:
1. Die Verkehrssituation für Fahrradfahrer in der Stadt
2. Das Busfahren für Schüler
3. Die Digitalisierung an Schulen
Mein detailliertes Wahlprogramm findet Ihr auf der Internetseite des Jugendparlaments. Falls es noch Fragen gibt, schreibt mich gerne an.

Moehlenkamp
Ich heiße Michel Möhlenkamp, bin 15 Jahre alt und besuche die Jahrgangsstufe 10 der Ursulaschule. Ich habe mich für das Jugendparlament beworben, weil ich mich für Eure Interessen einsetzten möchte, mich für Politik interessiere und für mein Leben gern diskutiere. Wenn ich gewählt werde, setze ich mich vorrangig für die Umwelt ein. Wenn Ihr noch Fragen oder Anregungen habt, könnt Ihr mir gerne schreiben oder mich einfach in den Pausen ansprechen. Schaut doch mal vorbei!

Plogmann
Hallo liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, ich bin Liam Plogmann, 16 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und bin Keyboarder in unserer Schulband. Ich möchte im Jugendparlament einige Dinge umsetzen: günstigere und mehr Busse, sichere Radwege in der Innenstadt, Mitspracherecht der Jugend beim Thema Neumarkt und - besonders dort - mehr Sicherheit. Außerdem möchte ich erreichen, dass das Jugendparlament öffentlich stärker vertreten ist, jeder Schüler sollte stärker mitbekommen, was seine Stimme bewirkt hat, und sollte sich wirklich von dem Jugendparlament vertreten fühlen. Ich bin politisch sehr interessiert und kann meine Meinung klar vertreten und dafür einstehen. Ich bin überzeugend und kann Eure Interessen im Jugendparlament umsetzen. Ich bin offen für jegliche Vorschläge und kompromissbereit. Daher hoffe ich, dass Ihr mir am 18. November Eure Stimmen gebt, und bedanke mich bei jedem, der sich für mich entscheidet.

winkes
Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler, in Bezug auf die Wahlen zum Jugendparlament, welche vom 18. bis 22. November 2019 stattfinden, möchte ich mich Euch vorstellen. Mein Name ist Peter Winkes, ich bin 15 Jahre alt, Schüler in der Klasse 11c, Jahrgangssprecher der Jahrgangsstufe 11 und somit auch Mitglied in der Schülervertretung. Aber was Euch wahrscheinlich mehr interessiert als Angaben zu meiner Person sind meine Ziele und Anliegen im Jugendparlament. Mein Hauptfokus liegt nicht, wie bei vielen meiner Mitbewerber, nur auf W-Lan in der Innenstadt vor dem Hintergrund der Digitalisierung, sondern auch in Bereichen wie Sportförderung und Stadt- und Verkehrsentwicklung. Beispielsweise wären die Preissenkung der Nachtbustickets und der Tickets in den Umlandslinien oder Busfahrkarten für Oberstufenschüler große Anliegen für mich. Im Bereich Stadtentwicklung sind insbesondere der Ausbau von sozialen Treffpunkten für Jugendliche und die Neuerfindung des Neumarkts für mich wichtig. Ihr könnt ab dem 18. November in der Bibliothek der Ursulaschule (Haus 13) oder bis zum 22. November im Haus der Jugend wählen. Jede/r Wahlberechtigte hat fünf Stimmen, die er oder sie unter den Kandidaten verteilen, aber auch auf einen Kandidaten bündeln kann. Aufgerufen zur Wahl sind alle Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 18 Jahren. Ich würde mir eine hohe Wahlbeteiligung wünschen. Für mich wäre es eine große Ehre, Euch vertreten zu dürfen. Fünf Kreuze für Peter Winkes!

 T. Romberg

„Oma, was ist ein Schneemann?“

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„Oma, was ist ein Schneemann?“

Am Freitag, 29. November, findet um 18 Uhr eine Sonderveranstaltung der Osnabrücker Friedensgespräche in Kooperation mit den Klimabotschafterinnen und -botschaftern der Ursulaschule statt. Unter dem Titel „Oma, was ist ein Schneemann?“ diskutieren auf dem Podium Dr. Lukas Köhler (klimapolitischer Sprecher der FDP Bundestagsfraktion), Dr. Michael Kopatz (Mitarbeiter des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie) und zwei Schülerinnen der Ursulaschule Osnabrück, Nele Falkenreck (Klimabotschafterin) und Karla Oberwestberg (Vertreterin der Bewegung Fridays for Future), über den Klimawandel und die mit diesem verbundenen Konflikte.

Moderiert wird die Diskussionsrunde durch Prof. Dr. Markus Große Ophoff, fachlicher Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Das Friedensgespräch findet in der Aula des Osnabrücker Schlosses statt. Der Eintritt ist frei.

Der Klimawandel stellt die wohl größte Herausforderung für die Menschheit im 21. Jahrhundert dar. Laut dem Weltklimarat erfordert die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad eine „rasche, weitreichende und beispiellose Veränderungen in sämtlichen Bereichen der Gesellschaft”. Entsprechend birgt die Debatte um das Klima, Umweltzerstörung und Ressourcenverbrauch vielfältige Konflikte; zwischen dem globalen Norden und Süden, zwischen gesellschaftlichen Schichten und insbesondere zwischen den Generationen.

Weshalb scheitert die Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens und wie real ist die Gefahr, dass zukünftige Generationen negativ betroffen sind, wenn wir den Klimawandel nicht eindämmen? In engem Zusammenhang mit der Debatte steht die Forderung nach Verzicht. Wieviel Verzicht braucht es seitens der jetzigen Generation, und in welcher Form?

Christian Lindner (FDP) vertritt die Meinung, dass Verzicht nicht notwendig ist, sondern das Problem durch technologische Entwicklung gelöst werden kann. Ist dies realistisch? Wenn wir den Klimaschutz vorantreiben, hat das Auswirkungen auf unterschiedliche Gruppen und Schichten der Gesellschaft. Wie kann eine gerechte Verteilung des noch verbleibenden Budgets an Emissionen aussehen und einer Spaltung der Gesellschaft entgegengewirkt werden? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Podiumsgäste in der Diskussion untereinander und mit dem Publikum.

2019 11 18 Friedensgespraech02

 Pressemitteilung/ Universität Osnabrück

Osnabrücker Jugendparlament

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Osnabrücker Jugendparlament

Am vergangenen Montag wurde die Aula der Osnabrücker Ursulaschule zum Wahllokal: mehr als 500 Schülerinnen und Schüler haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht und ihre Kandidaten für das Jugendparlament gewählt.

Die Wahlbeteiligung war hoch, die Organisation gut und das Engagement der vielen Wahlhelfer vorbildlich. Das Zwischenergebnis wurde gegen 15 Uhr an die Stadt Osnabrück weitergegeben. Die versiegelte Wahlurne wurde einen Tag später abgeholt.

Ein Endergebnis erwarten wir bis Mitte nächster Woche, da bis Freitag noch gewählt werden kann.

Weitere Informationen: www.jugendparlament-os.de

 F. Fründ / T. Romberg

Veggie Days der 6c

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Veggie Days der 6c

Vom 21. Oktober 2019 bis 3. November 2019 war es soweit: Die 6c stellte sich der Herausforderung, für 14 Tage so häufig wie möglich auf Fleisch und Fisch zu verzichten und sich vegetarisch zu ernähren. 26 Schülerinnen und Schüler, unsere Klassenlehrerin Frau Hegge, unser Co-Klassenlehrer Herr Lager sowie einige Eltern und Geschwister nahmen an der Aktion teil. Insgesamt waren wir über 60 Personen, die die 14 Tage teilweise komplett geschafft haben.

2019 11 20 VeggieDays 02

Mit dieser Aktion wollten wir uns darüber bewusst werden, wie häufig wir eigentlich Fleisch und Fisch essen und wie leicht es auch sein kann, einige Tage oder regelmäßig darauf zu verzichten. Gemeinsam haben wir uns Rezepte überlegt, Ideen ausgetauscht und unser Augenmerk auch auf die Tierhaltung gelegt. Außerdem haben wir festgestellt, dass 14 Tage nur Nutella keine Alternative sind. Denn in Nutella steckt Palmöl und für die Ölpalmplantagen werden Regenwälder abgeholzt, wodurch der Lebensraum vieler Tiere zerstört wird.

Insgesamt war es eine spannende und lehrreiche Erfahrung, was auch die folgenden Meinungen aus der Klasse zeigen:

Lisa: „Mir hat die Veggie Woche Spaß gemacht. Ich habe es auch zwei Wochen geschafft, kein Fleisch zu essen.“

Susanne: „Mein Fazit zu den Veggie Days ist, dass ich es eine tolle Erfahrung fand und in Zukunft ebenfalls mindestens einmal in der Woche vegetarisch essen will. Ich habe nur des Öfteren mal vergessen, in unseren Essensplan reinzuschreiben, was ich gegessen habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich 13 Tage lang vegetarisch gegessen habe.“

Luca: „Ich fand die Veggie Days super, weil ich viel Neues ausprobiert habe, z. B. Frischkäse. Sonst fand ich es auch ein bisschen schwer, wenn nicht jeder aus der Familie mitmacht. Das ist dann nicht immer einfach, aber sonst hat alles gut geklappt.“

Arthur: „Ich habe neun Tage bei den Veggie Days geschafft und finde, dass es etwas Neues war, nur vegetarisch zu essen. Außerdem finde ich, dass wir das noch einmal machen könnten, denn es gibt wirklich interessante Gerichte auch ohne Fleisch, die richtig gut schmecken. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, gänzlich auf Fleisch zu verzichten. Die Veggie Days haben aber dazu geführt, dass ich bewusster meine Nahrungsbestandteile auswähle. Ich habe gemerkt, dass nicht bei jedem Essen Fleisch dabei sein muss. Im Übrigen habe ich mich in dem Zusammenhang auch mehr damit beschäftigt, wie die Tiere gehalten werden, und achte nun darauf, dass das Fleisch, das ich esse, von Bauernhöfen aus der Gegend oder von Biohöfen kommt.“

Jette: „Ich fand die Veggie Days toll, da man tolle Erfahrungen machen konnte. Manchmal war es aber etwas schwierig.“

Hanna: „Ich fand die Veggie Wochen ganz ok, aber ich würde sie nicht wiederholen. Für mich ist das nichts...“

Jana: „Mir haben die zwei Veggie-Wochen gut gefallen, weil ich mich dadurch jetzt bewusster ernähre und mehr auf die Inhaltsstoffe achte. Ich bin aber froh, manchmal wieder Fleisch und Gelantine essen zu können.“

 

Claas: „Hier mein Rezept für eine Spinatlasagne: Eine Packung Spinat mit einen halben Becher Sahne vermengen mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Parallel dazu zwei Packungen Ricotta mit einem Ei und der restlichen Sahne einrühren. Lasagneblätter kurz vorkochen, dann schichtweise mit dem Spinat und den Ricotta in eine Auflaufform geben. Zum Abschluss mit geriebenem Käse und Pinienkernen bestreuen und goldbraun im Backofen backen.“

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Vielleicht habt Ihr ja auch Lust, mit Eurer Klasse mal eine ähnliche Aktion zu planen! Sprecht uns gerne an, wenn Ihr Fragen habt!

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Eure Klasse 6c

Ein Besuch bei der NOZ

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Ein Besuch bei der NOZ

Am 13. November 2019 besuchte der Profilkurs „Welt der Medien“ der Jahrgangsstufe 8 die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) und durfte hinter die Kulissen der größten Tageszeitung aus Osnabrück und Umgebung schauen.

Zu Beginn erzählte uns Holger Jansing, leitender Redakteur, einiges über die NOZ und ihre analogen und digitalen Medien: So kann man die NOZ als e-paper lesen, es gibt eine NOZ-App und es ist möglich, dass man eine WhatsApp auf sein Handy bekommt, die einen über das Wichtigste informiert.

Zudem stellt NOZ Medien nicht nur journalistische Produkte her, es werden auch Reisen angeboten. Darüber hinaus gehören ein Pferdehandel (ehorses) sowie einen Hundehandel (edogs) zum Unternehmen. Das Tochterunternehmen basecom ist das eigene IT-Unternehmen der NOZ, das aber auch für andere Unternehmen arbeitet.

Im Anschluss führte uns Herr Jansing durch die Redaktionsräume. Als erstes zeigte er uns einen großen Arbeitsraum, indem viele Mitarbeiter an Computern arbeiteten und die Zeitung sowie die online-Angebote managen. Dort berichtete er den Schülern von den social-media-Aktivitäten der NOZ. Er erzählte, dass die NOZ sehr aktiv auf Instagram, WhatsApp und Facebook sei und man diese Plattformen u.a. auch als Quellen für Berichte benutze. Leser können z.B. über WhatsApp eine Nachricht an die NOZ mit einem Themenwunsch für künftige Artikel senden.

Danach ging es weiter in die Abteilung, in der Artikel geschrieben werden und das Layout verfasst wird. Hier zeigte uns ein Mitarbeiter, wie man einen Artikel bzw. ein Bild in die noch leere Zeitungsseite einfügt. Zum Schluss durften wir in einem Konferenzraum viele Fragen stellen. Wir erfuhren, dass NOZ-Mitarbeiter im Schichtwechsel arbeiten: Für manche Mitarbeiter beginnt der Tag um 5 Uhr morgens und für manche endet er um Mitternacht.

Wir bedanken uns bei Herrn Jansing für die Führung!

Carla Wengeler

Rorate-Gottedienst

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Sehr herzlich laden wir alle zu unserem Rorate-Gottedienst am Freitag, den 6.12.2019, um 6 Uhr in der Kleinen Kirche ein.

Hier geht es zur Anmeldung:

Rorate-Gottesdienst Anmeldung

Euch und Ihnen allen wünschen wir eine gesegnete Adventszeit!

Das Team der Schulpastoral
Marlies Funke – Jens Kuthe – Cordula Bartholomäus

100 Jahre Osnabrücker Symphonieorchester

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100 Jahre Osnabrücker Symphonieorchester

Das Osnabrücker Symphonieorchester feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass verantwortet der Journalist Steffen Oetter ein Medienprojekt, an dem auch unser Profilkurs „Welt der Medien“ (Jahrgangsstufe 9) beteiligt ist. In den kommenden Wochen werden wir uns in kleinen Gruppen immer wieder mit Themen rund um das Osnabrücker Symphonieorchester beschäftigen.

Am Montagabend, 4. November 2019, hatten wir unseren ersten Recherchetermin: Einige Schüler des Kurses, unser Lehrer Herr Romberg und Herr Oetter trafen sich vor der OsnabrückHalle. An diesem Abend hatten wir die Möglichkeit, dem Osnabrücker und dem Münsteraner Symphonieorchester bei ihrem gemeinsamen Auftritt „2. Sinfoniekonzert: Friedensstädte“ zu lauschen.

Das Konzert war in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten spielten sie unter der Leitung von Münsters Generalmusikdirektor Golo Berg und unterstützt von dem Vokalkünstler David Moss sowie der Jazzsängerin Jocelyn B. Smith „Surrogate Cities“ von Heiner Goebbels. Nach der Pause präsentierten die Orchester im zweiten Teil unter der Leitung von Andreas Hotz, dem Osnabrücker Generalmusikdirektor, „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss.

Unser Fazit: Ein interessantes Konzert und ein schöner Abend für uns alle.

Isabell Jarmer


„Wahnsinn!“

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„Wahnsinn!“

Anlässlich des Mauerfalls vor 30 Jahren wurde uns (der Klasse 11c und dem Politikleistungskurs der Jahrgangsstufe 12) ermöglicht, die Eindrücke eines „Zeitzeugen“ dieses bedeutenden Ereignisses zu hören. Hans-Werner Müller, ein ehemaliger Politiklehrer unserer Schule, war vom 6. bis zum 12. November 1989 mit der damaligen Jahrgangsstufe 11 auf der traditionellen Berlin-Fahrt.

„Wahnsinn!“, so beschrieb Herr Müller den Mauerfall, ein Wunschdenken, das in dieser Nacht Realität geworden war. Aber bis zur Wiedervereinigung dauerte es dann noch fast ein ganzes Jahr, da die vier Siegermächte und die deutschen Außenminister über die Konditionen dieser Wiedervereinigung verhandeln mussten und auch darüber, wie mit dem „Erbe“ der Vergangenheit umgegangen werden solle.

Mithilfe zahlreicher Bilder vom damaligen Ost- und Westberlin konnte uns Herr Müller die Geschehnisse und seine Erlebnisse genauer erklären. Da viele von uns schon in Berlin waren, hatten wir sofort einen Ort zum Geschehen vor Augen.

Besonders interessant waren seine persönlichen Anekdoten, wie er sie beispielsweise zum „Zwangsumtausch“ erzählte: Jeder West-Bürger musste bei seiner Einreise 25 DM in Ostmark umtauschen (zum Kurs von 1:1), jedoch war es sehr schwer, dieses Geld auszugeben, da vieles in der DDR sehr günstig war und der Staat durch die Westdevisen Profit gemacht hat. Wenn man aber alle Werke von Marx und Lenin gekauft hatte, konnte man eigentlich nur noch essen gehen oder das Geld irgendwo liegen lassen.

Einige DDR-Bürger haben auch versucht, so erzählte es Herr Müller, etwas betrügerisch Westgeld zu erlangen, um mit dem Geld die heißbegehrte Westware in den sogenannten Intershops zu kaufen. So wurde Herrn Müller, als er versuchte, sein Ostgeld auszugeben, in einem Lokal – ohne vorherige Nennung des Preises – Spargel zum eigentlich sehr preiswerten Essen angeboten. Diesen Luxus musste er dann mit DM bezahlen, weil sein Ostgeld nicht reichte.

Wir danken Herrn Müller für seinen Vortrag, der uns neue Einblicke in eine gar nicht so entfernte Zeit gegeben hat!

Sophie Grade

Foto: Noir [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)]

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlinermauer.jpg

 

Lila-weiße Exkursion

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Lila-weiße Exkursion

Der Raum für die Pressekonferenz ist ein kleines Museum. Das ist die erste Überraschung des Tages. In Vitrinen und an den Wänden werden Gegenstände aus der Vereinsgeschichte des VfL Osnabrück ausgestellt.

Die zweite Überraschung: Es geht unmittelbar vor der Pressekonferenz locker und fröhlich zu. Die eintrudelnden Journalisten von NOZ, NDR, osradio und Hasepost kennen sich. Und sie kennen den VfL-Trainer Daniel Thioune, der kurz vor 14 Uhr gut gelaunt in den Raum tritt. Er nimmt sich sogar noch die Zeit, dem Hasepost-Reporter einen Wunsch zu erfüllen: Ein Gruppenfoto mit einigen UrsulaschülerInnen.

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Diese sind heute als ReporterInnen dabei. Sie gehen alle in die Jahrgangsstufe 8 und haben den Profilkurs „Welt der Medien“ gewählt. In den vergangenen Wochen haben sie bereits den Kirchenboten und die NOZ besucht. Heute geht es auf sportliches Terrain, sie sind live dabei bei der Pressekonferenz des VfL Osnabrück zwei Tage vor dem Spiel gegen den großen Hamburger SV.

VfL-Pressesprecher Sebastian Rüther eröffnet die Pressekonferenz. Daniel Thioune und Spieler Nico Granatowski blicken auf das aufregende 1:1 in Bochum zurück. Kurz geht es auch um die Pyro-Exzesse von „Fans“, die der Verein noch teuer bezahlen werden muss. Aber das Sportliche steht heute im Vordergrund: Trainer Thioune schaut auf den Gesundheitszustand einiger verletzter Spieler, die auf gutem Wege sind, und sagt einiges über den HSV. Dann dürfen die anwesenden Journalisten Fragen stellen.

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Nach etwa 25 Minuten ist die Pressekonferenz vorbei. Trainer und Spieler geben noch Interviews, bspw. für das osradio. Und Daniel Thioune nimmt sich die Zeit, um mit den UrsulaschülerInnen noch Erinnerungsfotos zu machen.

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Wir bedanken uns beim VfL Osnabrück, insbesondere bei Sebastian Rüther und René Kemna, für diese lilaweiße Exkursion. Der VfL hat über den Besuch der jungen ReporterInnen berichtet: https://www.vfl.de/2019/11/27/schuelergruppe-zu-gast-bei-pressekonferenz/

Hier einige Statements von SchülerInnen:

Laurens: „Ich fand den Besuch sehr interessant und lustig. Am meisten gewundert hat mich, dass die Stimmung sehr locker und freundschaftlich war. Es war richtig spannend, einmal bei so einer Pressekonferenz reinzuschauen, und am besten war es, dass wir den Spielern begegnet sind und auch Fotos machen durften.“

Felix: „Die kleine Ausstellung über die Geschichte des VFL war sehr informativ. Auch hat mir die lockere Stimmung gefallen!“

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Sophia: „Eigentlich interessiere ich mich ja nicht so für Fußball, aber diese Pressekonferenz beim VfL Osnabrück hat mich sehr überrascht und es hat mir sogar viel Spaß gemacht. So hatte ich auch mal die Möglichkeit, Fußball von einer anderen Seite kennenzulernen, welche ich vorher noch nicht kannte. Die Pressekonferenz war nicht nur interessant, sondern auch spannend und lustig. Ich hatte mir die Stimmung sehr angespannt und nervös vorgestellt. Aber es war ganz anders. Alle waren sehr locker und Späße konnten sogar gemacht werden. Ich fand es sehr schön, dass wir zum Schluss noch die Möglichkeit hatten, Bilder mit dem Trainer und einem Spieler vor Ort zu machen.“

Benedikt: „Ich fand die Exkursion heute sehr interessant. Ich hatte mir vorgestellt, dass bei der Pressekonferenz mehr Journalisten anwesend sind und die Atmosphäre grundsätzlich viel angespannter ist. Stattdessen war es im Presseraum ruhig und entspannt. Die Beteiligten wirkten vertraut miteinander.“

Svea: „Die Pressekonferenz war eine ganz neue Erfahrung und das „Fotoshooting" mit Daniel Thioune war auch cool.“

Torben: „Ich fand den heutigen Tag beim VfL sehr toll und cool. Es war sehr interessant und wirklich spannend zu sehen, wie es bei so einer Pressekonferenz aussieht. Besonders toll fand ich, dass wir nach der Pressekonferenz noch ein paar Spieler getroffen haben. Ich würde mich freuen, wenn wir den VfL noch einmal besuchen können.“

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T. Romberg

Neue Bücher in der Bibliothek

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Neue Bücher in der Bibliothek

Mit Beginn der kalten Jahres- und Adventszeit startet auch wieder vermehrt die Lesezeit. Passend dazu sind viele neue Bücher in unserer Schulbibliothek eingetroffen.

Kalte Nachmittage können ab sofort mit dem Lesen des Buches „Dear Evan Hansen“ von Van Emmich und Steven Levenson oder „Faye“ von Katharina Herzog genossen werden.

Ersteres handelt von dem 17-jährigen Evan Hansen, der durch den Tod eines Mitschülers endlich die Chance bekommt, dazuzugehören. Um allerdings seine gewünschte Aufmerksamkeit, besonders die seines Traummädchens, zu erlangen, muss er jedoch einige Lügen auf sich nehmen. Doch es wird immer schwieriger all seinen Lügen standzuhalten…

In Herzogs Roman kann man hingegen dem Alltag entfliehen und in die Welt der Elfen eintauchen. Vorausgesetzt es gelingt Faye, den sterbenden Baum, welcher das Tor zur Elfenwelt bildet, zu retten. Denn wie sich herausstellt, handelt es sich hierbei um keine leichte Aufgabe und sie begibt sich schnell in ein großes Abendteuer.

Aber nicht nur für die Großen, sondern auch für die noch etwas jüngeren Schülerinnen und Schüler gibt es zur Weihnachtszeit neuen Lesestoff. Fortsetzungsteile zu den begehrten „Lotta Leben“-Büchern und auch zu der Erfolgsreihe „Gregs Tagebücher“ sind ab jetzt in der Bibliothek vorzufinden. Auch das neue Comicbuch der altbekannten „Asterix und Obelix“-Reihe „Die Tochter des Vercingetorix“ kann zu erholsamen Tagen in der vielleicht auch stressigen Weihnachtszeit beitragen.

Neben weiteren neuen Fantasy- und Krimigeschichten in der Bücherei werden aber auch geschichtliche Themen, zum Beispiel der Mauerfall, passend zu seinem 30-jährigem Jubiläum, in den neuen Romanen „Mauerpost“ und „Wir sehen uns im Westen“ in einem jugendlichen Stil thematisiert. Diese Bücher erinnern an die Erfahrungen im ehemaligen Westen und Osten Deutschlands.

Es steht also nichts im Wege, sich die Adventszeit mit einem neuen Buch aus der Bibliothek etwas besinnlicher zu gestalten.

 Sophie Dammermann

Neues Jugendparlament

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Neues Jugendparlament

Vor einiger Zeit fanden die Wahlen zum neuen Jugendparlament der Stadt Osnabrück statt. Auch in unserer Schule konnten Schülerinnen und Schüler ihre Kandidaten für das Jugendparlament wählen. Nun stehen die Ergebnisse fest:

https://osna-live.de/17258/mitglieder-des-neuen-jugendparlaments-stehen-fest/

 

In der Ursulaschule, so wurde mitgeteilt, wurden insgesamt die meisten Stimmen abgegeben. Von den 25 neuen Jugendparlamentariern besuchen sechs unsere Schule: Julius Goebel, Theo Jäkel, Jonas Kandzi, Liam Plogmann, Peter Winkes und Richard Timmermeister, der von allen 35 Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt hatten, die meisten Stimmen erhielt (1384 Stimmen).

 

Wir freuen uns über dieses Engagement unserer Schüler und gratulieren herzlich. Die Wahl in der Ursulaschule wurde von Politik-Fachobmann Frederik Fründ mit Unterstützung durch viele Freiwillige durchgeführt.

T. Romberg

Vorlesewettbewerb

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Vorlesewettbewerb

Mit viel Begeisterung und Lust am Lesen hat sich die Jahrgangsstufe 6 wieder auf den diesjährigen Vorlesewettbewerb vorbereitet. Da mussten Bücher ausgewählt und schwere Passagen geübt werden. Und schließlich hatte die Klasse einen Klassensieger auswählen.

Diese KlassenvertreterInnen haben sich heute einer Jury und ihren MitschülernInnen gestellt. Ein Junge und drei Mädchen haben uns aus ganz unterschiedlichen Büchern vorgelesen, die sie selbst ausgewählt hatten. Dann gab es noch eine weitere Hürde zu überwinden: Alle vier mussten aus einem ihnen unbekannten Text vorlesen.

Judith Schwerdtfeger aus der Klasse 6B konnte die Jury schließlich überzeugen: Sie ist die diesjährige Gewinnerin des Wettbewerbs. Herzlichen Glückwunsch, Judith!

Aber auch an die anderen drei VorleserInnen geht ein Glückwunsch und ein Dank für die Teilnahme! Prima, dass Ihr mitgemacht habt, Antonia Jelinek, Klasse 6A, Hanna Korges, Klasse 6C, und Lennart Stieníng, Klasse 6D.

Frau Boßmeyer-Hoffmann machte in ihrer Begrüßung auf die große Bedeutung des Lesens und Vorlesens aufmerksam und lobte die SchülerInnen, dass für sie die Feststellung der Pisa-Studie, es gäbe bei deutschen Schülern bei dieser Kompetenz große Defizite, zum Glück kein Bisschen zuträfe.

Alle vier TeilnehmerInnen durften sich aus der Bücherkiste, die wieder die Dombuchhandlung gesponsert hat, Lesestoff für die nächsten, langen Winterabende aussuchen und mitnehmen. Dafür an dieser Stelle an Herrn Zumbrägel und sein Team einen herzlichen Dank! Damit das Schmökern auch so richtig Spaß macht, durfte ein Schokoladen-Nikolaus als Geschenk nicht fehlen.

Dass auch die ZuhörerInnen viel Spaß hatten, zeigte die gespannte Stille, die beim Vorlesen herrschte. Vielleicht hat der eine oder die andere ja noch Anregungen für den Wunschzettel bekommen…

 

Geschenkverpackungen basteln

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Geschenkverpackungen basteln

Was kann man mit einem auf links gedrehten Tetra-Pack, einer Prickelnadel, ein bisschen Klebstoff und ein paar alten Zeitungen anfangen? Richtig: Man kann eine kreative, individuelle und hübsche Geschenktüte herstellen – und dabei ganz nebenbei die Entstehung von neuem Verpackungsmüll vermeiden.

Neben Geschenktüten aus Tetra-Packs lassen sich alte Zeitungen zu Geschenkband spinnen oder mit selbstgebastelten Stempeln zu bunt gemustertem Geschenkpapier bedrucken. Alte Schraubgläser präsentieren kleine, sehenswerte Geschenke und aus gebrauchten Pappen, Stempeln, Walnussschalen und ein bisschen Kreativität lassen sich wunderbare weihnachtliche Geschenkanhänger und Karten herstellen.

Die Klimabotschafter möchten alle interessierten Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5 bis 9 zu einem weihnachtlichen Bastelnachmittag einladen. Bei Plätzchen und Weihnachtsmusik könnt ihr eigene Verpackungen, Anhänger und Karten für eure Weihnachtsgeschenke aus gebrauchtem Material herstellen.

Dafür treffen wir uns am Mittwoch, 18. Dezember, in der 7. und 8. Stunde im Raum KU 2. Anmelden könnt Ihr Euch bei Sophie Dammermann, die am 10.12. die Teilnahme in den Klassen abfragen wird. Eine unterschriebene Bestätigung Eurer Erziehungsberechtigten müsst ihr vor der Teilnahme im Timer vorzeigen.

Wir freuen uns auf einen kreativen Nachmittag!

Die Klimabotschafter, Herr Koltermann und Frau Gößling

Neues FSJlerin

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Neues FSJlerin

Wir freuen uns, dass Sophie Dammermann vor einigen Wochen ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Ursulaschule begonnen hat. Herzlich willkommen! Hier stellt sie sich vor:

Hallo! Ich bin Sophie Dammermann, ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr auf dem Ratsgymnasium mein Abitur absolviert. Jetzt bin ich für das restliche Schuljahr die neue FSJlerin im Haupthaus der Ursulaschule. Ich selber spiele Geige, Klarinette und mache rope skipping. Daher werde ich bald als Ausgleich für den Unterricht eine aktive Pause mit unterschiedlichen Sportaktivitäten anbieten. Da ich überlege, Lehramt zu studieren, bietet mir mein FSJ die nötigen Eindrücke und praktischen Erfahrungen, um mir in dieser Entscheidung weiter zu helfen.

T. Romberg


Kuchenverkauf

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Kuchenverkauf

Die Klasse 8c hat am Freitag, 6. Dezember 2019, einen Kuchenverkauf organisiert. Der Verkauf fand in der ersten und zweiten großen Pause auf dem Schulhof vor den Musikräumen statt.

Die Schüler standen in den Musikräumen und gaben den Kuchen und die Plätzchen, die sie an den Tagen zuvor vorbereitet hatten, den Käufern. Während des Verkaufes wurde Weihnachtsmusik gespielt. Manche Schüler brachten sogar den Lehrern im Lehrerzimmer etwas vorbei.

Schon am Mittwoch, 4. Dezember, hatte sich die gesamte Klasse getroffen und in der Domküche Plätzchen gebacken. Wir fanden das Projekt sehr schön und interessant. Das Geld, das wir eingenommen haben, wollen wir der IndienHilfe spenden.

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Advent mit französischen Gästen

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Advent mit französischen Gästen

Vom 27. November bis zum 4. Dezember waren 28 französische Schüler des Lycée Saint Martin zu Gast bei Schülern und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 10. Gemeinsam mit ihren Familien und Freunden haben die deutschen Schüler den Franzosen die vielfältigen Traditionen während unserer Adventszeit gezeigt: Es wurden Weihnachtsplätzchen gebacken und Lebkuchenhäuser gebastelt, Weihnachtsmärkte wurden besucht und natürlich Geschenke gekauft.

Neben den Tagesausflügen nach Bremen und Münster stand für die französischen Schüler auch ein Vormittag im deutschen Unterricht an und die Teilnahme an einer Vollversammlung in der Herz-Jesu-Kirche. Am Ende dieser ereignisreichen Woche fiel einigen Franzosen der Abschied sehr schwer. Viele von ihnen sagten, ihre Gastfamilie sei „géniale“ gewesen, und bedankten sich bei den Familien und den Lehrern für ihre Gastfreundschaft.

S. Kittelmann

Foto: Marie Thérèse Ferré

Challenge „Menschsein“

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Unsere adventlichen Angebote für die Schulgemeinschaft in der Adventszeit 2019:

 

advent 2019 text

Vorweihnachtszeit an der Ursulaschule

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Vorweihnachtszeit an der Ursulaschule

Heute Morgen wurden wir mit wunderbaren adventlichen Klängen von Clara und Lukas Lüdemann, Marius Holkenbrink und Vincent Windhagen unter der Leitung von Herrn Lager empfangen.

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Viele Aktivitäten und spirituelle Impulse bereiten uns in diesen Tagen auf das Weihnachtsfest vor: Der Rorategottesdienst für Eltern, Schüler und Lehrkräfte, adventliche Impulse in der großen Pause, Weihnachtslieder an der Feuerschale vor der ersten Stunde, die verlängerte Nikolauspause, Musik für unsere Jüngsten im Haus 5, das Adventsliedersingen der Jahrgänge, viele Adventsfeiern der Klassen und der Adventsgottesdienst am letzten Schultag werden in diesem Jahr von unserer Challenge "Mensch Sein - die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit" eingerahmt.

In der ersten Adventswoche haben wir uns der Herausforderung "Du gehörst dazu" gestellt. In dieser Woche versuchen wir unsere Wahrnehmung des Mitschülers, Kollegen, Mitarbeiters zu schärfen: "Ich höre dir zu!" Die Challenge "Ich teile mit dir" versuchen wir u.a. durch einige karitative Aktionen umzusetzen: Wir packen Päckchen für die Wärmestube, Sammeln Lebensmittel und Kleidung für Bedürftige und unterstützen mit der IndienHilfe Deutschland e.V. Schulen und Hostels der Pilar Fathers in Bhopal Indien.

"Advent an der Ursulaschule ist besonders schön", meint Richard Tepel.

"Die Adventszeit bei uns ist besinnlich, weil man viele Lieder singt und Impulse bekommt, die zum Nachdenken anregen", sagt Kurth Steinkamp.

Beide sind Schüler der Klasse 10b.

D. Boßmeyer-Hoffmann

Adventssingen

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Adventssingen

Auch in diesem Jahr fand wieder das Adventssingen für die Jahrgangsstufen 5 bis 12 in der Aula statt, das längst eine gute alte Ursula-Tradition ist. Cordula Bartholomäus (Klavier), Malte Blanke (Gitarre), Hendrik Laermann (Schlagzeug) und Maik Niemeier (Bass) begleiteten in gewohnter Manier die Schülerinnen und Schüler in der festlich geschmückten Aula.

Einen gelungenen Akzent setzte darüber hinaus die Schulband Roaring Silence mit dem Popsong „All I want for christmas is you“. Nicht zuletzt rundete die Moderation von Michael Balceris und Stephan Schirdewan die Veranstaltung mit viel Wortwitz und wechselnden adventlichen Accessoires gelungen ab.

T. Romberg

Fotos: Jona Hollstein

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